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 [S-Rang Nuke-Nin] Hozuki Yoshitsune

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Hozuki Yoshi
Anzahl der Beiträge : 2779
Anmeldedatum : 26.05.16
Alter : 73
Hozuki Yoshi
Hozuki Yoshi
[S-Rang Nuke-Nin] Hozuki Yoshitsune [Link] | Mo 1 Okt 2018 - 11:38
   

Hozuki Yoshitsune

Vorsichtig jetzt, die meisten Unfälle passieren nämlich Zuhause.



» B.A.S.I.C.S
NAME: Hozuki
VORNAME: Yoshitsune
NICKNAME: Yoshi, Yoshyosh-kun

ALTER: 28 Jahre
GEBURTSTAG: 17.02
GESCHLECHT: Männlich

GEBURTSORT: Kaminari no Kuni
ZUGEHÖRIGKEIT: Shinkiri
RANG: Tokubetsu Jounin S-Rang Nuke-Nin | Shinkiri-Anführer

CLAN: Hozuki-Clan | 鬼灯

RUF IM CLAN: Der Hozuki-Clan verachtet Yoshitsune und dieses Gefühl beruht auf Gegenseitigkeit. Begonnen hatte es mit seinem Vater, dessen Bedauern über den Überlauf des Clans nach Kumogakure ein offenes Geheimnis war. Yoshitsunes Geburt stand somit schon unter keinem guten Stern. Als er in der Akademie brillierte und sein Talent für den Schwertkampf als auch Ninjutsu demonstrierte, zeigte der Clan jedoch Interesse an ihm. Interesse, das schnell wieder verflog, als er sich weigerte, ihren Anforderungen gerecht zu werden, kurz wieder entfachte, als er in den Rang eines Tokubetsu Jônin erhoben wurde und endgültig auskühlte, als er das Dorf verließ. Yoshitsune merkte, dass der Clan ihn nur dann mochte, wenn er dessen Anforderungen Gerecht wurde, und verachtet ihn dafür, dass sie über sein Leben bestimmen wollten. Angesichts der immer länger werdenden Liste an Verbrechen wächst auch die Verachtung des Clans für ihn von Tag zu Tag. Am liebsten würden sie ihn aus allen Aufzeichnungen löschen.



» A.P.P.E.A.R.A.N.C.E
AUSSEHEN:
Yoshitsunes ist mit einer Größe von 1,79 Metern ein durchschnittlich großer und eher hellhäutiger Mann, da er in seiner Zeit unter dem Nebel eher weniger Sonne abbekommen hat. Sein rigoros durchgeführte Training sieht man ihm durch seinen athletischen, drahtigen Körper an. Das Gesicht des Shinobis läuft recht spitz zu, ähnlich wie die scharfen, aufmerksamen grünen Augen, die einen aufmerksam beobachten. Die immer länger werdenden Haaren, in Kämpfen zwischenzeitlich eine richtige Plage, wurden nun abgeschnitten. Zurück blieb ein kurzer Wuschelkopf mit ausdrucksstarker Mimik, der einen meist mit einem Grinsen auf den Lippen begrüßt.

Seine ehemalige Kleidung entsprach mit Sicherheit einer Mischung aus persönlichen Präferenzen und seinen Lebensumständen. Viele Menschen kennen ihn noch in klassischer Rockermanier. Mit Leder- oder wahlweise Jeansjacke, enger schwarzer Jeans und Stiefeln. Mit dem dazu oft sehr ungepflegten Äußeren erkannten viele Menschen in ihm schnell den herumstreunernden Söldner, für den der nächste Job sowohl die nächste Mahlzeit als auch die nächste Unterkunft bedeutete. Ein Lebensstil, bei dem nicht viel für anderes übrig blieb. Inzwischen ist er allerdings als Saimu Shinkiris in einer neuen Rolle, in der er neue Erwartungen erfüllen muss und sich leisten kann, was auch immer er will. Er kleidet sich nun vermehrt in traditionellere Gewänder wie Hakamas, im Winter Kimonos, und tritt damit eher wie ein klassischer Schwertkämpfer auf. Der Obi ist mit Waffen wie seinem Wakizashi oder dem Fuuma Shuriken gespickt. Seine meist weißen Gewänder tragen oftmals blaue Wellenmuster, die die Wellen des Wasserreiches verkörpern und somit sein Bekenntnis zu seiner neuen Heimat demonstrieren. Auch das Hitaiate Shinkiris, exakt das Gleiche wie das des alten Kirigakures, trägt er auf der Stirn, wo man es sehen kann. Sein Auftreten entspricht gewollt nicht dem Luxus, den er sich inzwischen aufgebaut hat, sondern zeigt ihn als allzeit bereiten Schwertkämpfer, der die Menschen des Wasserreiches unter Einsatz seines Lebens jederzeit vor den Feinden aus Konoha und Kumo schützen würde.

BESONDERE MERKMALE:
Das besonderste Merkmal, zumindest würde er als Schwertmeister das so bezeichnen, ist das in Bandagen gehüllte Zwillingsschwert Hiramekarei, das sich manchmal auf seinem Rücken befindet. Für Kenner der Schwertkunst ist die Form der verhüllten Klinge sofort ersichtlich, sodass man Yoshitsune gut anhand der Waffe erkennen kann, die inzwischen zu seinem Markenzeichen geworden ist. Ein weiteres besonderes Merkmal ist sein von Narben gezeichneter Körper. Unzählige kleine Narben zeichnen den gesamten Torso, unter anderem eine kleine Stichnarbe unter der Leber, die Hina ihm zugefügt hat. Eine größere horizontale Narbe von Kaneiros Sieben-Sterne-Schwert Shichiseiken ziert seine Hüfte und eine gewaltige diagonal Narbe nimmt Brust- und Bauchbereich ein. Letztere Narbe verursachte sein eigener Vater mit dem Hiramekarei.



» A.B.O.U.T Y.O.U
PERSÖNLICHKEIT:
Beim gemeinen Shinobi, im Volksmund auch als "Ninja" oder "Boah, krass, was hat der denn drauf?!" genannt, handelt es sich nach volkstümlicher Betrachtungsweise um einen Verteidiger des einfachen Mannes, Bringer der Gerechtigkeit, um jemanden, an den man gerne seine Tochter verscherbeln würde, weil er ein guter Partner wäre. Nach übereinstimmender Meinung des Establishments und seiner Kritiker hingegen handelt es sich bei ihm um einen Attentäter, jemanden, der effizient die Drecksarbeit für sein Vaterland erledigt, sabotiert, infiltriert, massakriert.
Die Wahrheit liegt diplomatischerweise irgendwo dazwi-, irgendwo abseits.
Ein gewöhnlicher Tag beginnt bei Yoshitsune meistens am Nachmittag mit einem starken Kater. Eventuell fehlt ihm die Brieftasche, zufälligerweise noch die Frau, die er gestern mit nach Hause gebracht hat, Mamas wertvolles Silberbesteck und eine ganze Menge Erinnerungen. So beginnt dann meistens die verwirrende, schwere Reise durch ein Moloch an verdrängten Ereignissen.
Der ehemalige Shinobi trinkt, am liebsten Sake, am allerliebsten viel davon. Begleitet von Gesang, von Trinkspielen – man glaubt nicht, wie kreativ Menschen sein können - und einer ganzen Menge Frauen, oftmals bezahlt, verbringt er den Großteil seines Lebens in Bars, Tavernen und Bordellen. Es ist das Vergnügen, für das dem Menschen das Leben geschenkt wurde und wenn er das entsprechende Geld dafür besitzt, soll er es sich auch bereiten.
Dieses Vergnügen merkt man ihm an seiner Ausstrahlung und am Umgang mit anderen Menschen an. Er spricht nicht in Wasserfällen und hält nicht gerne große Reden, insbesondere im noch nüchternen und ausnüchterndem Zustand ist er ein recht ruhiger Geselle, der einem Auftraggeber zwar folgen, aber in seiner eigenen Gedankenwelt herumlungern würde.
Stattdessen reagiert er gerne mit schlagfertigen Sprüchen und nimmt dabei selten ein Blatt vor den Mund - sich selbst würde er wohl am liebsten als gewitzt bezeichnen. Yoshi nimmt das Leben und dadurch auch den Umgang mit anderen Menschen nicht sonderlich ernst, verdreht gerne mal ein paar Wörter seines Gegenübers und versucht, ob erfolgreich oder nicht, sich aus brenzligen Situationen mit einer gesunden Portion Charme herauszuwinden. Und meistens ist er ziemlich ehrlich, zu sich selbst in Form von Selbstironie, und insbesondere zu anderen. Nur was seine Loyalität betrifft, sollte man ihm nicht immer vertrauen, auch wenn er anderen eigentlich klar macht, dass er sich selbst und Geld noch einen kleinen Ticken mehr mag als seine Mitmenschen.

Diese Lockerheit widersprach sich oftmals mit der Pflicht des Shinobidasein. Wieder bei seinem Tagesablauf hätte vor einiger Zeit nach dem „Nachmittag Danach“ noch eben jenes gerufen. So gut Yoshitsune auch mit seinem Schwert umgehen kann, so sehr liebt er es, zu faulenzen und unzuverlässig sein zu dürfen. Nun, wo er sich, wenn auch ohne Zustimmung seiner Vorgesetzten, seinen Urlaub genommen hat, ist ebendies ohne Probleme möglich. So kann er in den Tag hinein leben, von Kaff zu Kaff reisen, in zwielichtigen Gasthäusern unterkommen und am wichtigsten: ohne Probleme nichts tun. So beginnt der Nachmittag danach mit einer Zigarre und wenn das Geld knapp ist, sucht er sich nun mal den nächstbesten Job.
Sein Lebensstil ist verschwenderisch, entsprechend viel Wert legt Yoshi auf einen guten Sold. Für die richtige Bezahlung nimmt er von jedem einen Auftrag an, ob er unter seinem Niveau liegt oder unmoralisch erscheint. Ein falscher Stolz hindert ihn daran nicht, stattdessen liegt Pragmatismus bei der Auswahl der Aufträge im Vordergrund. So verdingt er sich als Söldner, als persönlicher Leibwächter für einen zu erfolgreichen Geschäftsmann, Tagelöhner, seinetwegen auch als Lehrer für irgendeinen nervigen Dreikäsehoch mit reichen Eltern, wenn er gerade einen Kater hat. Während er ihn mit seinem Schwert rumfuchteln lassen und dabei jenen Kater einfach wegtrinken würde, würde er seiner Mutter dabei gewitzt mit einer ganzen Menge Charme erzählen, ihn professionell im Schwertkampf auszubilden. Wahrscheinlich würde er noch ganz andere Sachen mit ihr machen.
Natürlich braucht er einen akzeptablen Ruf, um angeheuert zu werden. So legt Yoshitsune zumindest Wert darauf, ernstzunehmende Aufträge, zu denen besagter Dreikäsehoch nicht gehört, mit einer tolerierbaren Menge Alkohol im Blut und vor allem erfolgreich abzuschließen. Irgendwann im Leben lernt man schließlich, sich zusammenzureißen. Genauso gehören Gefahren dazu, solange nicht absehbar ist, dass besagte Gefahren zu groß sind. Als Kenjutsuka und Hozuki kämpft Yoshi gerne, er gewinnt gerne und ist dabei so rücksichtslos wie möglich, aber das Ziel sollte es sein, den Gegner und nicht sich selbst umzubringen.
Neigt sich dann ein normaler Tag in seinem Leben schließlich seinem Ende zu, geht es wieder in eine Bar. Und auch wenn er unter genug Alkoholeinfluss gerne Trinkspiele in großen Gruppen spielt und eine schöne Frau im Arm nicht ablehnt, schließt Yoshitsune eigentlich keine wirklich tiefgehenden Freundschaften. Trinkbekanntschaften sieht er schon mal öfter, mit Frauen kann er auch oberflächliche Beziehungen eingehen, wenn er sie nicht schnell genug los wird. Aber den regelmäßigen Gute Nacht-Sake? Den muss man einfach alleine genießen.


LIKES:
  • Sake brauen
  • Trinkspiele
  • Glücksspiel
  • Singen
  • Tabak
  • Ziegen
  • Geld
  • Macht
  • Schwerter
  • Töten
  • Kirigakure
    Yoshitsune liebt Kirigakure, wie er es bei Kumogakure nie konnte. Während Kumogakure ihn zu einem austauschbaren Werkzeug machen wollte, sind die Menschen Kirgakures frei und selbstbestimmt. Hier kann jeder erreichen, was auch immer er sich nehmen kann.
  • Die Sieben Schwertkämpfer
    Die Sieben Schwertkämpfer waren Yoshitsunes Kindheitshelden. Die Verbundenheit mit seinem Vater, als dieser über alte Legenden und Märchen erzählte, war nie so groß wie in diesen Momenten. Darüber hinaus sind die Sieben ein Symbol für Patriotismus und Widerstand, für wahre Freiheit gegenüber Konoha und Kumo. Wenn es ihm gelingt, wird er alle sieben Klingen zurück nach Kirigakure überführen und diese alte Institution wieder ins Leben rufen.
  • Freiheit


DISLIKES:
  • Zucker (Außer vielleicht mal heimlich dieses blaue Zeug...)
  • Schafe
  • Hozuki-Clan
  • Kumogakure
  • ein Werkzeug sein
  • seinen Vater
  • Menschen, die ihre Waffen nicht kennen
  • Moralapostel
  • Arroganz
  • die drei großen Kartelle
    Die drei großen Kartelle denken nur an sich selbst und das alleine wäre noch in Ordnung. Doch dabei schwächen sie das Wasserreich, machen es angreifbar für die beiden verbliebenen Großmächte. Sie sollten es kultivieren, es mächtig werden lassen, damit es zu einer wahren Gefahr für die Großmächte werden und sich selbst behaupten kann, aber sie bluten es aus, um selbst zu profitieren.
  • Hachisuka Hotta
    Hota war ein aufgeblasener Prolet. Ein gescheiterter General mit veralteten Ansichten und bescheidener Intelligenz, der der Kartellallianz von Anfang an skeptisch gegenüber stand, weil er die gute alte Zeit der Kartelle bevorzugte. Da, wo Kartellkämpfe die Inseln dominierten und sich Mizu no Kunis Streitkräfte gegenseitig abschlachteten. Inzwischen ist er tot und Yohei ist Geschichte.
  • Fukusha Hanzo
    Fukusha Hanzo ist noch unangenehmer als Hotta selbst. Ein zurückhaltender, schweigsamer Mann, der seine Augen und Ohren überall auf dem Archipel zu haben scheint. Und ein Mann, der Shinkiri sowie Shimada für seine Untergebenen hält, nur dass er im Gegensatz zu Hotta intelligent genug ist, die Organisation nah bei sich zu halten. Was auch immer Shinkiri plant, sie müssen vorsichtig sein, der Spinne Hanzo nicht ins Netz zu fallen.


ZIEL/TRAUM:
Die kriminelle Freiheit in Mizu no Kuni maximieren
Wenn es eine Sache gab, die Yoshis Weggang aus Kumogakure besiegelt hat, dann waren es die Zwänge, die er im Dorf erlebt hat. Sein Clan hat ihn mit Etiketten, Normen, sozialer Ausgrenzung und Vorschriften gequält, bis er (so hoften sie zumindest) wie trockener Tofu in Form gepresst war, und das Dorf mit all seinen starren Regeln, Hierarchien und veralteten Traditionen war da nicht besser. In Kumogakure ist man seiner Meinung nach ein gutes Werkzeug oder wird fallen gelassen. Das möchte er in Mizu no Kuni nicht. Er möchte, dass dort keine Regeln gelten, Macht frei fluktuieren kann und jeder getrost Moral und Tradition vergessen darf. Ein perfektes Paradies für jeden, der sich durchsetzen kann. Ein perfektes Paradies für Kriminelle! Nur, dass technisch gesehen keiner kriminell ist, wenn es keine Gesetze gibt, gegen die man verstoßen kann. Die seit Jahrzehnten vorhandene Sklaverei ist ihm da ein Dorn im Auge. Nicht, weil er so ein empathischer und mitfühlender Mensch ist (was er nicht ist), sondern weil sie seiner Überzeugung widerspricht. Er will sie also abschaffen und als einzige Praktik im Wasserreich verbieten. Damit hat er nur ein paar bedeutende Feinde gegen sich: Ao Sho, Kurokiri, die Piraten von der Uki Shiro, manch einen anderen Saimu, manche Mitglieder seiner Organisation und natürlich den Strippenzieher Shimada. Das ist ihm allerdings egal, denn er hat schon die ein oder andere unmöglich scheinende Herausforderung gemeistert.

Die Kartelle vernichten und Shimada töten
Dass er die Kartelle vernichten möchte, liegt auf der Hand. Shinkiri hat sich mit den großen Kartellen verbündet und sich ihnen formell untergeordnet, um als ihre Armee zu agieren, auch wenn die Machtverhältnisse zwischen Shimada, den Saimu und den Kartellanführern immerzu schwanken und niemand so genau weiß, wer gerade eigentlich am längeren Hebel sitzt. Bekannt ist den einflussreichsten Persönlichkeiten in Shinkiri (und vermutlich auch den Kartellanführern) aber, dass das Bündnis nur temporär ist. Shinkiri will die Kartelle entmachten. Ungewöhnlich ist aber der zweite Wunsch. Shimada ist ein ausgesprochen intelligenter und strategischer Mensch, der Todfeinde unter sich vereinen kann, doch er hat eine Eigenschaft, die ihn für Yoshitsune zum Feindbild macht: er steht über ihm. Da Yoshitsune sich keine Befehle geben lassen möchte und weil da noch die Sache mit der Sklaverei ist, will er auch Shimada eines Tages einen Kopf kürzer machen. Die anderen Saimu (die er dann nicht auch getötet hat) dürfen gerne an seiner Seite Saimu bleiben. Und der Laden fällt auch nicht auseinander, weil die gewaltige Schar an Genmu und Joumu das Tagesgeschäft ohnehin auch ohne ihre Anführer am Laufen halten.

Mit einer eigenen Sake-Marke in Produktion gehen
Dass Hozuki Yoshitsune ein Freund von Sake ist, ist ein gut gehütetes Geheimnis - nicht. Wenige Menschen wissen allerdings, dass er nicht nur ein Jutsu entwickelt hat, um Sake im Schnellverfahren herzustellen, sondern dass er auch ein leidenschaftlicher und wirklich guter Brauer von Sake ist. Auf seinen Sake ist er so stolz, dass er andere Menschen gerne seine Fortschritte demonstriert. Seine Fähigkeiten will er auf ein solches Niveau ausbauen, dass er mit seinem Rezept irgendwann in Produktion gehen kann. Wenn die Leute auf den Straßen Kirigakures Sake mit seinem Logo trinken, kann er glücklich sterben. Noch glücklicher wäre er, wenn der Umsatz seines Unternehmens den von Oktopower, einem Hersteller von Energydrinks in Mizu no Kuni, übersteigt.

Gegner finden, die es mit ihm aufnehmen können
In der Zeit zwischen Kumogakure und Shinkiri war Yoshitsune das ein oder andere Mal dem Tode nahe. Er bekam auf's Maul, wurde ordentlich in die Mangel genommen, wäre fast der Ziege am anderen Ende des Tunnels gefolgt. Doch nie starb er und jedes Mal wurde er stärker. Inzwischen langweilen ihn die meisten Kämpfe und lassen ihn nicht mehr so lebendig fühlen (vielleicht sollte er sich mal fragen, warum er Nahtoderlebnisse braucht, um sich so zu fühlen). Deshalb hofft er auf ein paar würdige Gegner, die er in einem echten Kampf auf Leben und Tod bekämpfen kann. Die anderen Saimu kann er nicht einfach töten, weil er sie entweder mag oder weil Shimada es ihm verbieten würde. Mit den Kage würde er sich aber gerne einmal in einem Kampf messen. Insbesondere mit Kaguya Rin, die er durch ihre stoische Art, ihre atemberaubende Stärke und den Goth-Look ziemlich anziehend findet.

Eine Familie haben
Yoshitsune ist ein Einzelgänger, der sich oberflächlich gut mit anderen Menschen versteht, dem tiefgehende Bindungen aber schwerfallen. Seinen Vater hat er getötet, nachdem dieser ihn sein Leben lang erniedrigt und missachtet hat, und von seiner Mutter trennen ihn ein paar tausend Kilometer. Da Alkohol nur eine temporäre Lösung ist, um das klaffende Loch in der Brust zu füllen, wünscht er sich irgendwann, eine Familie zu haben. Dabei geht es ihm nicht um "Vater-Mutter-Kind", da er von traditionellen Vorstellungen ohnehin nichts hält und die werte Blutsverwandschaft ihm gestohlen bleiben kann. Seine Beschreibung inkludiert alles von einem Adoptivkind (als das er Nizuka betrachtet) zu unglaublich engen Freunden.

NINDO:
Bleib dir treu, außer du musst heucheln
Yoshitsune macht das, was er will, und verfolgt seine Ziele ohne jedwede Kompromisse. Es ist ihm egal, was andere davon halten und genauso egal, wer dafür unter die Räder fällt. Moralische Bedenken, hinter denen ethische Überzeugungen stehen, hat er nicht, höchstens einmal Skrupel, weil er jemanden wirklich mag. Er hat schon zahlreiche Menschen verraten oder getötet, ohne mit der Wimper zu zucken, da er sich bei den allermeisten Menschen nicht von seiner Empathie aufhalten lässt. Daran wird er niemals etwas ändern, sondern es höchstens einmal vorspielen. Im Bluffen, Lügen und Tricksen ist er gut, sodass er diese Fähigkeiten gerne benutzt, um an sein Ziel zu kommen. Heucheln macht ihm auch nichts aus.


» B.I.O.G.R.A.P.H.Y
FAMILIE:

[S-Rang Nuke-Nin] Hozuki Yoshitsune  Tsunem10
Name: Tsunemoto Kyori, Alter: 43 zum Tod, Status: Tot, Beruf: Jounin und Sensei, Beziehung: Heimliches Idol
"Schreibe auf: Bei der Kunst des Kenjutsu ist es von grundlegender Wichtigkeit, einen festen Stand einzunehmen. Um dem gerecht zu werden, wird der hintere Fuß leicht seitlich nach hinten gestellt und... Boah! Was sind das denn für zwei Mörderhupen?!"

"Kurze Frage, Sensei. Schreibt man Hupen mit einem stummen H?"

Meine Damen und Herren: Der Grund, aus dem Yoshitsune so verkorkst ist. Zumindest der wichtigste. Kyori, für Yoshi immer nur mit Tsunemoto-sensei oder Sensei anzusprechen, ist eine absolute Hardlinerin gewesen. In allem. Ausnahmslos.
Sie kämpfte immer bis zum letzten Tropfen Blut, sie zog jede Mission bis zum bitteren Ende durch und liebte Kollateralschäden. Okay... konkreter liebte sie es, Sachen als unbedingt nötige Kollateralschäden abzutun. Sie trank ihren Sake bis zum letzten Tropfen, ehe sie sich den ihres Nachbarn vornahm. Und was sie vor allem immer durchzog, war ihr wahnhafter Zwang zu grabschen. Auf der Straße, im Markt, während Missionen, hin und wieder auch, wenn sie ihren kleinen Schützling am Ärmel hatte, noch lieber, als er in ein gewisses Alter kam. Eine erwachsene Frau oder einen frechen, lüstern guckenden Strolch, wen würde man wohl mehr verdächtigen, heimlich der Einkaufstüten tragenden und schutzlosen Nachbarin über den Hintern gestreift zu haben? Das erste paar Brüste, das Yoshi je gesehen hatte? Kyori hatte einer Freundin geschickt ungeschickt die Bluse heruntergerissen, oh wei! (Auch wenn er beim Erzählen dieser Anekdote Kyoris Rolle gerne mit der ihrer Freundin vertauscht)
Jap, Yoshi musste nahezu die meisten Schläge einstecken, weil seine Meisterin sich gerne hinter ihm als Schutzschild verstecke, nur noch übertrumpft von dem Prügel, den sie ihm selbst bereitet hat. Schläge auf den Hinterkopf sollen das Denkvermögen erhöhen, ein kleiner Blick auf Yoshitsune genügt und man merkt: "Das Gegenteil von gut ist gut gemeint." Aber was soll man ihr das vorhalten, das hatte er auch verdient.
Sicherlich kennt man das Bild der starken Frau mit einem weichen Kern. Einer Frau, die nach Außen hin stark erscheint, aber sich jederzeit um ihren Schüler kümmern und ihn verteidigen würde. Tatsächlich ist da etwas Wahres dran. Einer von beiden hatte einen weichen Kern... nachdem Kyori diesen oft genug mit ihren Fäusten zerschmettert und zerbröselt hatte. Ihr eigener Kern blieb hart wie eine vergoldete Walnuss. Sich um ihren Schüler kümmern? Pah, nur solange seine Eltern ausreichend Kohle rüber wandern ließen.
So ist es Tsunemoto-sensei, deren Name Yoshitsune schreit, wenn er nachts schweißgebadet aus seinem Bett aufwacht und auch der Gedanke an sie, der ihn wieder beruhigt. Angst mal Angst ergibt gleich Mut.



[S-Rang Nuke-Nin] Hozuki Yoshitsune  Papa10
Name: Hozuki Yoshitomo, Alter: 74 Jahre, Status: Lebend, (vermutlich), Beruf: Ähm..., Beziehung: Vater
"Als ich in deinem Alter war, hatte ich schon 50 Frauen!"

"Aber Papa, ich bin doch erst 12!"
"Du bist 12? In deinem Alter war ich schon 13!"

Yoshitomo-san, seines Zeichens einer der erfolgreichsten, bestaussehendsten, intelligentesten, begehrenswertesten, weisesten, charmantesten, witzigsten, stärksten, begabtesten, redegewandtesten "Ähem!" Ähm, ja ja, Yoshitsune-kun, wollen wir deinen alten Herrn nochmal neu beschreiben. Hozuki Yoshitomo ist ein grimmiger, störrischer alter Mann. Den Großteil der Zeit über sitzt der alte Kauz in seinem Schaukelstuhl, blickt über die Berghänge Kumogakures in die Ferne und wünscht sich stillschweigend die Zeit zurück, in der man ihm noch irgendeine Form der Aufmerksamkeit gewidmet hat. In der ihm die Frauen noch Aufmerksamkeit gewidmet haben.
Ach, was war Yoshi Senior nur für ein Hengst in seiner ungezähmten Wildheit, was für ein Stier in seiner Stärke und ein Tiger, für den dem senilen Mann die passende Metapher inzwischen abhanden gekommen ist. Quasi eine Chimäre und mehrere historische Persönlichkeiten in einem war Yoshitomo der erfolgreichste Shinobi seines Clans und eine wahre Legende innerhalb und außerhalb des Blitzreiches.
Was heute davon bleibt, sind nur Geschichten. Seltene Geschichten, die sich mit tosenden Ausrufen vermischen, wenn der Greis hin und wieder sein eisernes Schweigegelübde bricht, aus dem Schaukelstuhl aufspringt und mit breiverschmiertem Mund und pochendem Herz um sich brüllt. Alte Kriegsgeschichten, die so klingen, als wären sie wortgetreu der Volkslore entnommen, ein Jammer, dass alle Augenzeugen heute ähnlich klar wie er bei Verstand sind und nicht mehr für ihn bürgen können.
Yoshitsune mochte seinen Vater nie, vor allem nicht, wenn er ihm dauernd vorhielt, wie viel besser er doch in allem war und was für Sachen er erlebt hat. Zu schlimm noch sitzt das Trauma. Einst erzählte Yoshi Senior seinem Sohn, er habe seine Mutter unter all den dutzenden Frauen ausgesucht, weil sie eine „Eschde Granadde“ im Bett war. Das Bild hat sich noch heute in Yoshitsunes Kopf gebrannt.
Und so vermeidet er es, sich in einem Raum mit seinem Vater aufzuhalten, einen Mucks in seiner Gegenwart zu tätigen, ihn anzusehen. Füttern, Windel wechseln, bekräftigend nicken, das kann Mama besser.



[S-Rang Nuke-Nin] Hozuki Yoshitsune  Hausdr10
Name: Nakamura Riko, Alter: 59 Jahre, Status: Lebend, Beruf: Hausdrache, Beziehung: Hausdra..äh Mutter
Manchmal auch in Verkleidung:

Die Spezies der Hausdrachen, im Volksmund hin und wieder, wenn auch selten, auch "Boah, Mamaaaaa!" genannt, gehört der Gattung der Carnivora an. Ihr friedliches, freundliches Aussehen täuscht über diesen Umstand oftmals hinweg, der wohlige, feine Geruch nach Apfelkuchen soll das Ziel anlocken, während die klein tapsigen Schritte des zwergenhaften Wesens den Beschützerinstinkt unwissender Beobachter, in der folgenden Abhandlung "arme Seelen" genannt, wecken möchten. Um erwähnte Seelen möglichst nahe in ihr absichtlich bescheiden eingerichtetes Domizil zu locken, nutzt das Exemplar "Ey, Alte", wie es vom Amateurbiologen Hozuki Yoshitsune lateinisch für "Bring mir mal was zu Essen" getauft wurde, den animalischen Trick der "mütterlichen Fürsorge". Mit sanften Kulleraugen und einem warmen Lächeln um den Lippen wiegt der Hausdrache die armen Seelen in eine falsche Sicherheit. Der insgeheim durchbohrende Blick des schrecklichen Wesens vermag es, die Leibspeise seines Opfers in Windeseile herauszufinden, woraufhin die schuppigen Klauen listigerweise eben jenes anrichten und der an verspeiste Träume erinnernde Atem dieses flambiert.
Noch wissenschaftlich ungeklärt ist, wie bei diesem Prozess die Verbindung zwischen Drache und Opfer entsteht, die nach wenigen Tagen bis Wochen dazu führt, dass beide eine symbioseartige Lebensgemeinschaft miteinander eingehen. So kümmert sich insbesondere „Ey, Alte“ um seine Opfer, in dem es sie mit Nahrung, Sicherheit, Wärme und Rückhalt versorgt, im Gegenzug labt es sich an ihren Seelen. Besonders effektive Mittel, jene Essenz aus ihren Hüllen zu reißen, sind „Räumst du bitte dein Zimmer auf, Yoshyosh-kun?“, „Geh doch bitte für deine Oka-chan einkaufen“, „Warum wohnst du eigentlich noch hier?“ und „Warum schreibst du mir nie, wenn du auf Missionen bist?“ In jüngster Zeit wurde herausgefunden, dass „Mamaaa, biiiitte“ eine probate Verteidigungsmethode gegen Hausdrachen zu sein scheint. Dr. Phil. Med. Yoshitsune muss dies aber noch tiefer gehend klären.



[S-Rang Nuke-Nin] Hozuki Yoshitsune  Big_go10
Name: Goshin, Alter: 28 Jahre, Status: Lebend, Beruf: Verprügelt dich gerne und nimmt dir dein Geld ab, Beziehung: Bruder von nem andren Luder

"Glotz nicht so" waren seine ersten Worte, als Yoshitsune ihn verwundert in einer Bar anstarrte, "Meinetwegen" seine Antwort, als er ihn fragte, ob er sich neben ihn setzen kann. "Ich krieg den Ziegenanteil" war nicht nur ein mündliches Versprechen, nein, Goshin hat es in den offiziellen Kuchiyose-Vertrag geschrieben.
Goshin wird von Yoshi meistens Go genannt. In einer Welt, in der an jeden Namen irgendein unsinniges Kürzel gehängt wird und selbst Familienmitglieder nicht um eine höfliche Floskel herumkommen, zeugt das von einer nicht nur gewissen, sondern ziemlichen Vertrautheit. Goshin ist ein grimmiger Bock, der trockene Witze und eine gute Portion Alkohol zu seinen beiden liebsten Begleitern zählt. Vermutlich ist es das, was ihn und den Shinobi anfangs zueinander gezogen und davor noch voneinander abgestoßen hat. Gleich und gleich gesellt sich nicht gern und Gott, hat Goshin diesen Menschling anfangs noch gehasst. Nein, seine Hörner sind nicht zum Streicheln da! Nein auch nicht ganz kurz! Die meisten trockenen Witze, die Yoshi mit den Jahren von dieser dicken Ziege gehört hat, gingen auf seine Kosten, doch Yoshi hat ihm diesen Gefallen erwidert. Es brauchte erst ein paar ruhigere Nächte in der abgelegenen Stammbar der beiden, bis sie sich ansatzweise verstanden, mehrere betrunkene Schlägereien, um eine Freundschaft zu knüpfen. Klingt komisch, aber auch 'ne Ziege kann sich an menschlichen Freuden ergötzen. Damals war Goshin zwar noch eine gehörige Portion jünger, aber definitiv ein guter Einfluss auf den jungen Shinobi. Das bewies er mit seiner vernünftigen Ader, die er Yoshi gewaltsam einprügelte. Seine lehrenden Hörner in Yoshis Magen waren es, die ihn schließlich dazu überzeugen konnte, das Trinken vorerst einzuschränken und sich seiner Shinobikarriere zu widmen. Ja, vorerst.
Wie sollten die beiden auch sonst regelmäßig ein paar Bars zusammen aufmischen?


ECKDATEN:

4 Jahre – Wie sollte es auch anders sein, Yoshi erkennt seine Affinität zum Suiton (Seine Mama wird ihm diesen Moment nie wieder verzeihen. Sie hätte in einer Pfütze versinken können... ach, kann sie ja gar nicht! Er schon...)
4 Jahre – Einschulung
8 Jahre – Geht bei Tsunemoto-sensei in Schwertkampflehre
9 Jahre – Schließt die Akademie aufgrund hervorragender Leistungen frühzeitig ab und wird Genin. Wunderkind?
12 Jahre - Erkennt, dass Mädchen genauso interessant wie sein Schwert sind
12 Jahre – Vergeigt die Chuuninprüfung, weil seine Gegnerin einfach soooo hübsch war (sie war schon 16!)
13 Jahre – Ignoriert die nächste Chuuninprüfung, weil ein süßes Dorfmädchen über den Zeitraum der Prüfung in Kumo Urlaub macht. Er versucht sie zu erobern. Sie gibt ihm einen Korb.
13 Jahre - Beschäftigt sich vorerst mit Mädchen und lässt das Shinobidasein schleifen → Absturz
15 Jahre - Beginnt das Trinken, nachdem Tsunemoto-sensei verstirbt
16 Jahre - Erkennt, dass Mädchen interessanter als sein Schwert sind
16 Jahre - Kommt mit einer süßen Kunoichi namens Sayuri zusammen
16 Jahre - Schläft während der Chuuninprüfung seinen Rausch aus, Sayuri trennt sich von ihm, weil er ein Versager sei.
16 Jahre – Lernt in einer Bar den Ziegenbock Goshin kennen und versucht, sich zusammenzureißen. Alkohol nur noch in Maßen!
17 Jahre - Ernennung zum Chuunin
17 Jahre - Schließt den Kuchiyose-Vertrag mit Goshin ab
19 Jahre – Wusstet ihr, dass „sein Schwert“ ein Synonym für etwas ganz anderes ist? Er bringt Mamas Freundin Hana-san noch heute regelmäßig Blumen ans Grab
21 Jahre - Im Schwertkampf kann er es mit Jounin aufnehmen und mit Goshins Hilfe hat er auch an Verantwortungsbewusstsein und Gewissenhaftigkeit gearbeitet. Er braucht aber definitiv noch einen Feinschliff. Als Tokubetsu Jounin kann der Raikage ihn fordern und entsprechend seiner Fähigkeiten einsetzen!
23 Jahre – Entwickelt eine Technik, um Wasser in Sake zu verwandeln → Erneuter Absturz und Rückkehr in ALLE gewohnten Muster.
26 Jahre - Sich zusammenreißen? Eine Beförderung zum Jounin? Endlich nicht mehr im Hotel Mama wohnen? Ääähmmm....
26 Jahre – Ist gelangweilt von seinem Leben und genervt von seinen Verpflichtungen → Hinterlässt einen Zettel mit der Aufschrift „Bin auf unbestimmte Zeit im Urlaub, Yoshi“
...scheint wohl doch nicht die offizielle Methode zu sein, sich abwesend zu melden. Dafür ist ihm jetzt eine eigene Seite im Bingo Book gewidmet! Als Missing Nin..
26-27 Jahre - Die nächste Zeit befindet sich Yoshi auf der Flucht. Er muss sich vor den Ninja des Dorfes verstecken, die ihn ausfindig machen und nach Kumogakure überführen möchten, und lebt zwischenzeitlich in ziemlicher Armut. Als Söldner lebt er von Tag zu Tag.
27 Jahre - In Mizu no Kuni und Kirigakure macht er sich als fähiger Ninja einen Namen, sodass bald schon ein einflussreicher Mann namens Shimada auf ihn aufmerksam wird und ihm ein Angebot macht, das er nicht ausschlagen will.
27 Jahre - Mit mehreren anderen Ninja inszeniert er einen Anschlag auf die Anführer der drei großen Kartelle, Hachisuka Hotta (Yohei), Fukusha Hanzo (Kurokiri) und Kengun Seiji (Ao Sho). Sie nutzen das anwachsende Ressentiment gegenüber Kumogakure, um die Notwendigkeit einer neuen Verteidigungsarmee, Shinkiri, zu etablieren und eine Allianz mit den drei Kartellen einzugehen. Gemeinsam mit drei der Ninja wird er zu einem der Anführer Shinkiris. Shimada verschwindet in den Schatten.



» E.T.C
WOHER?: Geworben von Koseki Yoshio
AVATAR: Trunks - Dragonball | Sakata Gintoki - Gintama
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[S-Rang Nuke-Nin] Hozuki Yoshitsune  Yoshif10
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Zuletzt von Hozuki Yoshi am Do 29 Jul 2021 - 19:27 bearbeitet; insgesamt 6-mal bearbeitet
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Hozuki Yoshi
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Re: [S-Rang Nuke-Nin] Hozuki Yoshitsune [Link] | Mo 1 Okt 2018 - 11:39
   

FÄHIGKEITEN

Klar kämpf' ich. Solange ich gewinnen kann.

» S.P.E.C.I.A.L  A.B.I.L.I.T.I.E.S

CHAKRANATUR:
水Wasser - Mizu: Mizu ist die Wassernatur, Suiton (水遁) genannt. Das Suiton steht über dem Katon und unter dem Doton, was es effektiv gegenüber Feuerjutsu, aber anfällig gegenüber Erdjutsu macht. Es passt hervorragend zur komplexen Keitaihenka. Mit diesem Chakra kann man sich im Nebel verstecken oder den Gegner mit Flutwellen aufhalten.

» 風Wind - Kaze: Kaze ist die Windnatur, Fūton (風遁) genannt. Das Fūton steht über dem Raiton und unter dem Katon, was es effektiv gegenüber Blitzjutsu, aber anfällig gegenüber Feuerjutsu macht. Die spezielle Eigenschaft des Windelements ist es, bei korrekt durchgeführter Seishitsuhenka klingenähnliche und extrem scharfe Eigenschaften zu besitzen. Windjutsu können die Schneidekraft einer Klinge drastisch erhöhen, oder den Gegner regelrecht zerstückeln. Das Chakra entfaltet seine größte Kraft bei Angriffen aus mittlerer Distanz.

KEKKEI GENKAI: -

HIDEN:

Jeder Hozuki weist eine Affinität zum Suiton-Element, also dem Wasser auf. Ihr Hiden befähigt sie dazu, ihren Körper zu Wasser zu verflüssigen, was enorme strategische Vorteile bringen kann, aber auch weitere besondere Jutsu ermöglicht.
Einzelne wenige Mitglieder dieses Clans haben zudem die Fähigkeit geerbt, ihr Wasser in Öl umzuwandeln, was ihnen völlig neue Möglichkeiten eröffnet. Öl ist nicht so leitfähig wie Wasser, weshalb diese Hozuki nicht auffallend anfällig auf das Raiton sind, sofern sie das Öl für ihre Jutsu nutzen.

BESONDERHEIT:

» Einhändige Fingerzeichen: Formen von Fingerzeichen mit nur einer statt zwei Händen

AUSBILDUNGEN:

Kanchi Taipu
Als Sensor-Ninja (Kanchi Taipu) wird ein Ninja bezeichnet, der Chakra von anderen aufspüren kann, also die Fähigkeit zur Sensorik hat. Gut trainierte Sensor-Ninja können ebenfalls die (grobe) Anzahl der Ninja durch ihr Chakra erkennen.
In Kriegen bekommen die Sensor-Ninja eine tragende Rolle zugewiesen. Das kommt vor allem daher, dass sie Feinde durch ihr fremdes Chakra auf Anhieb erkennen können und so in der Lage sind, Informationen sofort weiterzuleiten. Es ist ihnen auch möglich, abschätzen zu können, wie weit entfernt und wie viele gegnerische Shinobi sich ihnen nähern. Dadurch können die Shinobi früh umschalten und so klare Vorteile erzielen. Auch können diese die Chakrapräsenzen von (selbst großen) Tieren von denen von Zivilisten unterscheiden.
Chakren können über unterschiedliche persönliche Eigenschaften verfügen ("warm", "kühl" etc.). Sprecht euch mit euren Mitspielern ab, wenn ihr derartige Eigenschaften einbringen möchtet.

Jikūkan Ninjutsu (Raum-Zeit-Ninjutsu)
Jikūkan Ninjutsu (Raum-Zeit-Ninjutsu) sind eine Untergruppe der Ninjutsu und eine Bezeichnung für alle Techniken, bei denen Raum und Zeit zugunsten des Anwenders manipuliert werden. Zu dieser Kategorie gehören alle Beschwörungstechniken, aber auch Jutsu mit denen sich der Anwender teleportieren kann und ähnliches.

Senjutsu
Senjutsu (Eremitentechnik) sind spezielle Jutsu, die aus Senjutsu-Chakra gebildet werden. Dieses besondere Chakra entsteht, indem ein Lebewesen "Naturenergie" (Shizen Enerugī) in den Körper aufnimmt und mit dem bereits geschmiedeten Chakra kombiniert. Dadurch steht dem Anwender eine viel stärkere Form des Chakra zur Verfügung. Setzt er dieses Chakra ein, so steigert er damit die Stärke seiner Nin- und Taijutsu. Darüber hinaus können im Eremitenmodus auch neue Jutsu angewendet werden.


» F.I.G.H.T.I.N.G S.T.Y.L.E

KAMPFSTIL: Als hauptsächlicher Nahkämpfer ist Yoshitsunes Kampfstil brutal und rücksichtslos. Das bedeutet nicht, dass er wie wild auf seinen Gegner zustürmt oder seine Deckung fallen ließe, es bedeutet, dass er dreckig und effizient kämpft, dabei nicht auf schiere Stärke, sondern auf Schnelligkeit und Überraschung setzt. Wenn er brutal ist, dann bedeutet das, dass er auf die empfindlichen Stellen zielt, ob Knie, ob Hals oder Schritt, er sucht sich im Idealfall die schwächsten Ziele des Körpers. Rücksichtslos bedeutet, dass er die Folgen solcher Angriffe nach 20 Jahren Kampferfahrung abschätzen kann und absichtlich herbeiführen möchte. Natürlich ist Yoshi kein großer Stratege, aber er versucht die Schwachpunkte seines Gegners herauszufinden und gegen diesen einzusetzen. Ein Fernkämpfer wird auf Nahkampf gehalten, ein reiner Nahkämpfer mit gewissen Mitteln auf Fernkampf gehalten, einem Unbewaffneten mit dem Schwert entgegengetreten. Dabei nutzt er schmutzige Tricks, Bluffs und Finten ausgiebig zu seinem Vorteil.
Yoshi ist ein Einzelkämpfer, der seine eigenen Methoden nutzt und sich schlecht mit einem Team koordiniert. Als Anführer verlangt er, dass sein Team sich entweder ganz raus hält oder rudimentär unterstützt, während er die wichtige Arbeit macht. Dabei lässt er das Potenzial eines gemeinsamen Plans oft liegen. Als Angeführter ist sein Lieblingsbefehl "Mach einfach." Und hin und wieder setzt er auch seinen eigenen Kopf durch, jetzt, wo er die Freiheit dazu hat.

NINJUTSU: 5
TAIJUTSU: 4,5
GENJUTSU: 2,5
STAMINA: 5
CHAKRAKONTROLLE: 4
KRAFT: 4,5
GESCHWINDIGKEIT: 5

STÄRKEN:  

» Assassine [1]
Das lautlose Fortbewegen und die Kunst, leise zu töten, bietet kaum Möglichkeiten zurück zu schlagen. Entsprechend gefährlich für jeden unvorsichtigen Gegner, aber auch zur Spionage!

» Beidhändigkeit [1]
Beide Hände sind gleichermaßen trainiert, was im Kampf besonders mit Waffen einen großen Vorteil verschaffen kann. Problemlos können Waffen sowohl in der rechten als auch in der linken Hand geführt werden, eure Schläge sind gleichermaßen kräftig und machen euch aufgrund dessen noch gefährlicher

» Bluffen [0.5]
Man stelle sich vor, man spielt gerade in einem der zwielichtigen Casinos Hi no Kunis. Während man gerade seinen Ehering verzockt hat, kommt einem eine starke Alkoholfahne entgegen. Ein stark angetrunkener Mann, man will ihn ausnehmen und zack!, das eigene Haus ist weg. So zu tun, als wäre man alkoholisierter und vernebelter, als man es eigentlich ist, ist eine Stärke, aber was Yoshitsune wirklich gut vorspielen kann, ist Loyalität, wenn er es möchte. Er macht zwar keinen Hehl darum, großzügig bezahlt werden zu wollen, aber längerfristige Auftraggeber kann er dabei recht gut um den Finger wickeln.

» Instinkte [2]
Etwa der Gegenpart zum Taktiker, denn wer über ausgeprägte Instinkte verfügt, verlässt sich im Kampf meist auf eben jene. Erlaubt spontane und schnelle Reaktionen die das Überleben des Menschen sichern, kann jedoch ebenso zum Verhängnis werden.

» Schnelle Wundheilung [0.5]
Immer praktisch, wenn eine Verletzung schon nach ein paar Stunden oder wenigen Tagen heilt, oder nicht? Oder wenn keine unschönen Narben zurück bleiben, die einem das Antlitz entstellen können!

» Verbesserter Sinn - Gehör [1]
Yoshis Gehör ist ausgesprochen fein. Durch das zahlreiche Training im Kirigakure no Jutsu und seine Spezialisierung auf Attentate hat er früh gelernt, dass die Akustik das kompensieren kann, was die Optik nicht mehr wahrzunehmen vermag. Langsame Schritte, das leise Zücken eines Kunais oder Flüstern im Wind, die Ohren des Hozukis sind gut genug geschult, um solche Geräusche nicht nur im Alltag, sondern auch im Kampf weitaus besser als andere Shinobi zu seinem Vorteil zu nutzen.

SCHWÄCHEN:

» Einzelgänger [1]
Das muss man eben praktisch sehen. Ein Einziger kann die gesamte Belohnung für sich einstreichen. Zwei Leute müssen schon halbe halbe machen. Bei drei Leuten und mehr lohnt sich der Zeitaufwand einfach nicht mehr, der für einen Auftrag benötigt wird, und steht in keinem Verhältnis zum Gewinn. Alleine kommt man auch gut klar, wenn man einigermaßen Intelligenz beweist.

» Giftanfälligkeit [1]
Liegt vermutlich an der schwachen Leber...

» Heimnachteil - Hitze & Trockenheit [1]
Für einen Hozuki gibt es nichts Schlimmeres als heiße oder trockene Umgebungen. Der Körper ist durch die ständige Nutzung des Suika no Jutsu darauf angewiesen, dass man außergewöhnliche Mengen an Wasser zu sich nimmt, ansonsten funktionieren die Clantechniken nicht. Gleichzeitig dehydriert man auch viel schneller, fühlt sich schlapp, ausgemergelt und ist in einem Kampf auch zu nichts zu gebrauchen. Selbst an heißen Sommertagen ermüdet man schneller und macht in einem Kampf eher schlapp.

» Kameradenschwein [1]
Yoshi ist ein  illoyales Arschloch. Er macht meistens das, was ihm den größten Vorteil verschafft, was in den allermeisten Fällen die Entscheidung beinhaltet, die ihm das allermeiste Geld einbringt. Da er auf Loyalität, Ehre oder Freundschaft aber nicht viel Wert legt, kann er in hitzigen Momenten auch schon mal die Fliege machen, einen treuen Kameraden dem Feind ausliefern oder gut gehütete Infos ausplaudern. Im Leben hat man nur sich selbst... und wenn sich einem die Möglichkeit bietet, den eigenen Kopf aus der Schlinge zu ziehen... dann haben die anderen halt Pech gehabt.

» Kriegsverletzung [1]
Ob es vom ständigen Kämpfen kommt, vom schlechten Aufkommen beim Fallen oder durch Nächte, an die er sich nicht mehr erinnern kann, die Knochen in seiner rechten Hand sind in einem solchen Ausmaß geschädigt, dass es ihn im Kampf ziemlich behindert. Leichte Belastungen sind möglich, doch allein schon die Vibrationen in seiner Hand, wenn Klinge auf Klinge trifft, schmerzen ihn und können ihn dazu veranlassen, bei starken Kontrahenten die Klinge fallen zu lassen.

» Sucht [1]
Ein bisschen Sake ist okay. Zwei immer noch. Fünf... na ja, als Hozuki muss man eben viel trinken. Wasser? Ähm, ist ja auch in Sake drin.
Yoshitsune ist ein Alkoholiker, und zwar ein so starker, dass er einen Kampf entweder mit einem Kater ausfechtet, insofern es noch früh ist, oder schon mit einer Menge Alkohol im Blut. Möchte man ihn effektiv ausschalten, reicht es eigentlich, ihm ausreichend was auszugeben oder ihn zwei Tage auf Entzug zu setzen. Mit Zittern, Schwindelanfällen und Erbrechen reagieren nur krasse Alkoholiker. Und Yoshi ist einer.



» N.I.N.G.U.
Hitaiate
Einen Stirnschutz trägt jeder Ninja, nachdem er mindestens den Rang eines Genin erreicht hat. Er dient dazu, die Ninja aus den Dörfern zu unterscheiden. Nuke-Nin tragen ihren Stirnschutz häufig  mit einem horizontalen Kratzer über dem Dorf-Symbol.
Hitaiate werden normalerweise auf der Stirn getragen. Auf dem Stirnband ist eine Metallplatte befestigt, die vor Angriffen schützen soll.



Shinobi-Kettenhemd
Das gewöhnliche Shinobi-Kettenhemd wird von vielen Ninja beider Reiche unter der Kleidung oder sogar als Oberteil getragen. Es besteht aus sehr leichtem Metall, welches die Bewegungsfreiheit der Kämpfer zwar nicht einschränkt, aber auch entsprechend geringen Schutz bietet. Es dämpt schwache Angriffe ab, kann jedoch bereits von einem kraftvoll geworfenen Shuriken durchbohrt werden.


Shuriken Holster
Den Shuriken Holster benutzt fast jeder Ninja. Er wird mit Hilfe von einem Band am Bein getragen. In dieser Tasche werden Kunai und Shuriken aufbewahrt und können schnell hervorgezogen werden.


Hüfttasche
Das Waist Pouch (Hüfttäschchen) wird zwar nicht von allen Ninja getragen, ist aber trotzdem sehr gängig. Darin werden zwar ebenfalls Waffen und Werkzeuge aufbewahrt, aber generell ist das der Ort, an dem alle sonstigen Gegenstände verstaut werden, von der medizinischen Ausrüstung, bis hin zu kleinen Büchern.


Bingo Book der Unabhängigen – kostenfrei
Um als Nuke-nin auf dem neuesten Stand zu sein, mit welchen Dorfshinobi man sich besser nicht anlegen sollte, haben auch die Unabhängigen ein Bingo Buch, in dem sie die gefährlichsten Dorfshinobi vermerken. Oft sind hier auch Kopfgelder ausgesetzt, nicht nur auf Dorfshinobi, sondern auch auf andere Nuke-nin oder bestimmte wichtige Personen, wenn man sich etwas dazuverdienen möchte.
In diesem Buch sind die Fähigkeiten und bisherigen "Verbrechen" der Shinobi gelistet, soweit bekannt. Auch steht meist dabei, an wen derjenige auszuliefern ist, für den Fall, dass ein Kopfgeld ausgesetzt wurde.
Ein Unabhängiger kann sein Bingo Book regelmäßig bei Besuchen diverser Schwarzmärkte oder Nuke-Treffpunkte aktualisieren lassen, um immer auf dem neuesten Stand zu sein. Ein Konoha oder Kumo-nin, der ein Bingo Buch der Unabhängigen zu Unrecht erworben hat, muss hier ein Datum angeben, von dem das Bingo Buch ist. Neuere Einträge und Aktualisierungen nach diesem Datum sind dann nicht mit aufgeführt.



Amakuni - 120 Exp
Ein Chakra leitendes Wakizashi mit einer Länge von 65cm, bei dem sich 45cm auf die Klinge und 20cm auf den Griff verteilen. Verstaut in seiner Scheide hängt es als praktisches Kurzschwert meistens an seiner Hüfte. Es wird von Yoshi entweder beim Kampf auf naher Distanz und engem Raum genutzt, gemeinsam mit einer anderen Waffe beidhändig geführt oder für Attentate verwendet. Amakuni ist kein Name, der irgendetwas bedeutet. Es handelt sich um ein Unikat eines gleichnamigen Meisterschmiedes aus Cha no Kuni und fand seinen Weg über einen inzwischen toten Kenjutsuka in die Hände von Yoshi.



Muramasa- 150 Exp
Das Muramasa ist das Erbstück einer Händlerfamilie aus Cha no Kuni und sollte von Yoshitsune wiederbeschafft werden. Dieser stahl es seinem Auftraggeber allerdings, weil ihm dessen Nase nicht passte. In Kirigakure, genauer gesagt in Masanaris Schmiede, ließ er es einschmelzen, neu schmieden und dabei mit Chakra leitendem Stahl versetzen. Seitdem besitzt es eine gewellte Härtelinie, passend zum Wasserreich. Es misst 103 cm.   



Wasserbogen
Der Wasserbogen ist ein blau gestrichener Recurvebogen mit weißen Wellenmustern. Er wurde aus elastischer Eibe gefertigt und mittels Dampf biegsamer gemacht, während die Bogenenden in eine runde hölzerne Form gebogen wurden. Beim Ziehen kann durch die Recurves mehr Energie freigesetzt werden, was dem kurzen Bogen eine höhere Durchschlagskraft und Reichweite verleiht (Mittlerer Bogen).



10 Pfeile
Pfeile werden mit einem Bogen oder einer Armbrust auf ein Ziel abgeschossen. Sie sind meist aus Holz oder Metall und verfügen über eine gefährliche Spitze, die sich durch dicke Materialien bohren kann, wenn der Schütze talentiert genug ist. Pfeile sind häufig zwischen 50 und 90 cm lang, abhängig von der Größe (bzw. Armlänge) des Schützen und der Waffe.


1 Makimono (Schriftrolle)
Makimono üben für Ninja verschiedene Funktionen aus. So kann er darin Gegenstände und Waffen versiegeln, und bei Bedarf heraufbeschwören. Manche Leute können sogar ganze Jutsus in ihnen versiegeln. Viele Ninja nehmen auf Missionen Schriftrollen mit. Bei den Chūnin-Jacken kann man sie in den kleinen Taschen verstauen.
Desweiteren werden Schriftrollen auch als Dokumente benutzt, um Trainingsschritte für Jutsu aufzuzeichnen, Missionen oder Anweisungen aufzuschreiben, Notizen zu machen oder einfach Botschaften übermitteln zu können.



2 Kunai
Kunai sind Wurfmesser mit einem Ring am Ende, der dazu dient, sie besser halten zu können. Außerdem kann man Fäden daran befestigen. Manche Ninja wickeln um das Kunai auch explodierendes Pergamentpapier, um bei einem Wurf mehr Schaden anzurichten.
Kunai sind außerdem nützliche Werkzeuge im Alltag eines Ninja. Sie dienen als Haftung beim Klettern und können geworfen oder im Nahkampf geführt werden.



1 Chakraleitendes Kunai
Kunai sind Wurfmesser mit einem Ring am Ende, der dazu dient, sie besser halten zu können. Außerdem kann man Fäden daran befestigen. Manche Ninja wickeln um das Kunai auch explodierendes Pergamentpapier, um bei einem Wurf mehr Schaden anzurichten.
Kunai sind außerdem nützliche Werkzeuge im Alltag eines Ninja. Sie dienen als Haftung beim Klettern und können geworfen oder im Nahkampf geführt werden. Sie sind ungefähr 20 bis 25cm lang (10cm Griff + 10-15cm Klinge).
Durch die chakraleitende Eigenschaft können zusätzlich Jutsu darüber gewirkt werden.



7 Shuriken
Shuriken sind kleine Wurfgeschosse, welche die Form eines Sterns besitzen. Sie werden normalerweise in einer Tasche aufbewahrt, die am Bein befestigt ist. Ferner gehören sie wie die Kunai zu den wichtigsten Waffen eines Ninja. Shuriken sind schneller als Kunai, aber verletzen den Gegner umso weniger.


2 Hikaridama
Hikaridama sind kleine Bomben, die bei der Explosion ein starkes grelles Licht ausstrahlen. Man kann sie beispielsweise dazu benutzen, den Gegner zu blenden.


1 Fuuma Shuriken
Bei den Fuuma Shuriken (dt. Windgeist Wurfmesser) handelt es sich um eine vergrößerte Version der gewöhnlichen Wurfsterne, die allerdings sehr viel schlanker und handlicher sind als die gewöhnlichen Riesenshuriken. Sie lassen sich zusammenklappen und sind mit ihren vier, in etwa 50-70cm langen, scharfen Klingen vielseitig einsetzbar: Im zusammengeklappten Zustand kann es schwertartig genutzt werden, wobei der Ring in der Mitte als Griff sehr unhandlich sein kann. Im ausgeklappten Zustand nutzt man es hauptsächlich als Wurfwaffe im Fernkampf, man kann es jedoch auch ähnlich eines Chakrams im Nahkampf führen. Im ausgeklappten Zustand ergibt sich ein Durchmesser zwischen 100 und 150 cm.


3x Chakraleitende Makibishi
Makibishi sind Streumesser, die auf dem Boden verteilt werden, um die Bewegungsfreiheit des Gegners einzuschränken und ihm Zeit zu nehmen, da er aufpassen muss, dass er nicht auf sie tritt. Sie besitzen ungefähr einen Durchmesser von 5 bis 10 cm.
Durch die chakraleitende Eigenschaft können zusätzlich Jutsu darüber gewirkt werden.



Drahtseil (20 Meter)
Drahtseile werden von Ninja benutzt, um entweder seine Gegner zu fesseln oder sie zu überlisten. Man kann damit auch Jutsu benutzen, d.h. sie bestehen aus chakraleitendem Material. Zudem sind sie in Kombination mit Feuer äußerst wirkungsvoll. Flammen können an den Seilen entlang verlaufen und ihr Ziel somit nicht verfehlen, vorausgesetzt es befindet sich in direkter Verbindung mit den Seilen.


1x Gutschein für Ningu Aufwertung für 50 EXP

» Hiramekarei (Plattfisch)
[S-Rang Nuke-Nin] Hozuki Yoshitsune  Hirame10


Beschreibung:


Zuletzt von Hozuki Yoshi am Di 22 Aug 2023 - 18:57 bearbeitet; insgesamt 20-mal bearbeitet
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Re: [S-Rang Nuke-Nin] Hozuki Yoshitsune [Link] | Mo 1 Okt 2018 - 11:40
   
» J.U.T.S.U
Grundjutsu
Spoiler:

Elementlose Ninjutsu
Spoiler:

Suiton
Spoiler:

Fuuton
Spoiler:


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Zuletzt von Hozuki Yoshi am Fr 14 Apr 2023 - 20:09 bearbeitet; insgesamt 12-mal bearbeitet
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Rin
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Ninja-Rang: Kage [S]
Fraktion: Kaminari no Kuni
Merkmale: schwarze Kleidung, schwarze Haare, Narbe am Hals
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Re: [S-Rang Nuke-Nin] Hozuki Yoshitsune [Link] | Do 4 Okt 2018 - 15:39
   
» J.U.T.S.U

Taijutsu/Kenjutsu
Spoiler:

Jikukan
Spoiler:

Kanchi Taipu
Spoiler:

Senjutsu
Spoiler:

Genjutsu
Spoiler:

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Re: [S-Rang Nuke-Nin] Hozuki Yoshitsune [Link] | Do 4 Okt 2018 - 17:36
   
[S-Rang Nuke-Nin] Hozuki Yoshitsune  Goatpi10

Ziegen
Sei doch nicht so bockig!

» B.A.S.I.C.S
ART: Ziegen sind Herdentiere. Das lassen einen die Ziegenmütter ziemlich schnell spüren. Gehört man erstmal dazu, und das tut man beim Unterzeichnen des Vertrages unweigerlich, kann man sich vor Interesse, Zuneigungsbekundungen und Überprotektionismus kaum noch retten. Dann können einem die Damen der Familie schon mal auf die Nerven gehen, denn Zurückhaltung oder Diskretion sind ihnen fremd.
Auch die Böcke kennen sich mit Zurückhaltung nicht wirklich aus, mit Zuneigung oder Protektionismus aber noch weniger. Sie sind stur und unglaublich bockig! Von Gemeinschaftssinn verstehen sie nur wenig, ganz im Gegenteil, sie sind am liebsten für sich. Wenn die Ziegenmütter einen nur beschützen wollen, wollen die Böcke einen am liebsten rund um die Uhr in den Boden rammen. Ein falscher Kommentar, ein komischer Blick, schon hat man eine wütende Paarhufer-Bestie an der Backe. Und wehe, man steckt zwei Böcke auch nur in denselben Raum. Das kann schon mal ins Auge gehen.

ZUGEHÖRIGKEIT: Neutral

HEIMAT: Kagu-Gebirge
Das himmlische Kagu-Gebirge: So bezeichnen die Ziegen eine der höchsten und längsten Gebirgsketten des Blitzreiches. Himmlisch deshalb, weil es bis über die Wolken Kaminari no Kunis ragt.


STRUKTUR: Wenn man dafür argumentieren möchte, dass das Wort Zicke sich von Ziege ableitet, dann bietet dieser Kuchiyose-Clan einem eine ordentliche Grundlage dafür. Glaubt man allerdings, das treffe eher auf die weiblichen Vertreter dieser Rasse zu, dann falsch gedacht: Es sind vor allem die Böcke, die ein harmonisches Miteinander unmöglich machen.
Jeder Ziegenbock ist ein absoluter Einzelgänger, verschroben, eigensinnig und stur. Deshalb halten sie sich den Großteil des Jahres über getrennt von der Herde, aber vor allem getrennt von ihren Geschlechtsgenossen, auf. Sie beanspruchen alle ihr eigenes Territorium in den Bergen des Blitzreiches für sich und tragen regelmäßige Revierkämpfe zu dessen Vergrößerung aus. Der Bock mit dem größten Revier gilt nur zu Krisenzeiten als Anführer der gesamten Herde, wenngleich viele Böcke aus aufgeblasenem Stolz heraus gerne die Loyalität verweigern.
Auch wenn nominell gilt "dessen Revier, dessen Regeln", sind die wahren Machthaber und Verwalter der Herde eigentlich die ältesten Ziegenmütter. Sie beaufsichtigen die Herde, also alle Jungtiere, Mütter und Böcke, die nicht mehr kämpfen können. Ziegen können äußerst furchteinflößend sein, wenn es um den Schutz anderer geht, und normalerweise ist kein Bock so dumm, ihren Zorn auf sich zu ziehen. Im Normalfall ziehen sie nomadisch mit der gesamten Herde unbehelligt durch die Reviere, aber sie wissen sich durchaus zu verteidigen. Manchmal sprudelt ein Bock nur so vor Testosteron über und ein Kampf mit seinesgleichen reicht ihm nicht mehr aus. Das bezahlt er für gewöhnlich teuer.

VERTRAG: Der erste Teil des Vertrags wird grundsätzlich mit einem einzelnen Tier geschlossen, für gewöhnlich mit einem herumstreunenden Bock, der sich aus welchen Gründen auch immer vom Kagu-Gebirge entfernt hat. Kann man die meist absurden Forderungen der eigensinnigen Ziegenböcke erfüllen, ist das die Eintrittskarte, um von den Ziegenmüttern empfangen zu werden. Hier wird der zweite Teil des Vertrages unterschrieben, der den Shinobi zu einem Teil der Herde macht. Dadurch hat man Pflichten - zum Beispiel wird man bei Anwesenheit gerne mal zum Babysitten der Jungtiere verdonnert -, aber auch besondere Privilegien. Nur wer beide Verträge unterschreibt, kann überhaupt daran denken, zwei Böcke gleichzeitig zu beschwören. Was vorher in einem Kampf geendet hätte, kann nun in einem kurzzeitigen Zweckbündnis der Tiere mit dem gemeinsamen Beschwörer enden. Sie werden es einem aber ziemlich übel nehmen, dazu gezwungen zu werden. Es verwundert also nicht, dass Ziegenböcke als Kuchiyose auf unterschiedlichen Seiten gegeneinander kämpfen können.



» Kashin, der Wonneproppen - E-Rang

[S-Rang Nuke-Nin] Hozuki Yoshitsune  Ziege22lbkf7
"Mmmäääh!"

NAME: Kashin, der Wonneproppen
ALTER: 1 Monat
GRÖßE: 20 cm
SPEZIALISIERUNG: Elementlose Ninjutsu
BESCHREIBUNG: Heilige Scheiße, da hat sich Seishin ja in etwas rein geritten und Yoshi darf es nun ausbaden. Kashin, inzwischen einen Monat alt, ist der uneheliche Sohn von Yoshis Ziegenbruder Seishin. Wie und wann und wo der kleine Wonneproppen gezeugt wurde, daran erinnert er sich nicht mehr. Er weiß nur noch, dass es mit einer Menge Alkohol zu tun hatte und die Mutter die dauerbekiffte, spirituell freie Kräuterziege Yagira ist. Seishin hoffte ja, dass sie sich einfach um den Kleinen kümmert, während er sich mal schön die Eier kraulen, ganz normal weiter Party machen und andere Ziegendamen aufreißen kann. Doch das ist echt ne schlechte Idee bei Yagira, denn die ist mindestens genauso unverantwortlich wie ihr One Night Stand. Würde man Kashin bei ihr lassen, würde sie ihn vermutlich nicht mit Muttermilch, sondern Haschbrownies füttern.
Wer blieb da also übrig? Richtig, Yoshi! Yoshi muss sich um diesen aufgeweckten und intelligenten kleinen Wonneproppen kümmern und dabei endlich mal ein wenig Verantwortung übernehmen. Die Rolle als Vater behagt ihm ja mal überhaupt nicht und passt ihm auch so gar nicht in den Kragen, aber so ganz heimlich findet er Kashin ja dann doch süß. Er hofft nur, sich nicht allzu schlecht anzustellen...

Attribute:

Jutsuliste:



» Seishin, der Trickbetrüger - B-Rang

[S-Rang Nuke-Nin] Hozuki Yoshitsune  Young_10
"Das Schwert gehörte mal dem Rikudou Sennin! Für nur 5000 Ryo gehört es dir!"

NAME: Seishin, der "Trickbetrüger"
ALTER: 18 Jahre
GRÖßE: 35 cm
SPEZIALISIERUNG: Genjutsu, Fuuton
BESCHREIBUNG: Er ist eifrig, er ist gewissenhaft, er ist der Inbegriff von Vertrauenswürdigkeit. Zumindest gaukelt er das einem vor... und nimmt einen dann aus. Seishin ist ein unglaublich kleiner und fragiler Ziegenbock, der seine körperlichen Unzulänglichkeiten mit einer gehörigen Portion Charisma, List und Beschiss ausgleichen kann. Er ist ein Trickbetrüger, wie er im Buche steht, und lässt keine Situation aus, seine Mitmenschen und -ziegen übers Ohr zu hauen. Wer einen Vertrag mit ihm eingeht, muss sich im Klaren darüber sein, dass die teure Zahnfüllung aus Gold nach der Beschwörung vielleicht fehlen könnte. Aber hey, dafür hat Seishin erstklassige Genjutsu und einen unvergleichlichen Intellekt anzubieten. Nur in der ersten Reihe sollte er nicht stehen, da könnte es schon mal passieren, dass er sich verdrückt. Ein Trauma aus alten Revierkämpfen mit seinem Bruder...

Attribute:

Jutsuliste:


» Ineibu - B-Rang

[S-Rang Nuke-Nin] Hozuki Yoshitsune  Ziege410
"Ich bin gar nicht da~"


NAME: Ineibu
ALTER: 16 Jahre
GRÖßE: Schulterhöhe 70cm, Kopf-Rumpf-Länge 120 cm
SPEZIALISIERUNG: Kanchi Taipu, Jikûkan Ninjutsu 
BESCHREIBUNG: Ineibu ist eine ungewöhnliche Ziege. Zuhause im Kagu-Gebirge gehören Konflikte zum guten Ton. So verkehren die Ziegendamen für gewöhnlich in der Herde und verteidigen diese bitterlich, während die Ziegenböcke einzelgängerisch wie sie sind Reviere für sich beanspruchen und stattdessen diese in manchmal tödlichen Konflikten verteidigen. Ineibu passt in keine von beiden Kategorien und macht bei Ärger lieber Platz. Im Idealfall wird sie auch gar nicht erst bermerkt, denn soziale Interaktionen sind ihr vollkommen zuwider und machen ihr auch Angst. Sie versteckt sich am liebsten und verbringt ihre Zeit für sich. Unter ihresgleichen fällt sie ohnehin nicht auf, selbst unter nicht geisterliche Ziegen mischt sie sich problemlos und wird auch nicht als vertrauter Geist erkannt, wenn sie das nicht möchte. Wie Yoshitsune es geschafft hat, einen Vertrag mit ihr abzuschließen, bleibt ein Rätsel. Er muss etwas gehabt haben, was sie sehr wollte...

Attribute:

Jutsuliste:


» Goshin, Doktor Eisenhorn - A-Rang

[S-Rang Nuke-Nin] Hozuki Yoshitsune  Big_go10
"Nimm deine Hand da weg!"
NAME: Goshin
ALTER: 28 Jahre
GRÖßE: 4 Meter
SPEZIALISIERUNG: Doton, Taijutsu
BESCHREIBUNG: Er ist brummig, er hält nicht viel von Menschen und sein liebstes Überzeugungsmittel sind seine beiden Hörner in deinem Magen. Wenn man diese von Testosteron nur so strotzende Kampfsau für sich gewinnen will, ist eine Menge Überzeugungsarbeit nötig. Man braucht Alkohol, am besten viel Alkohol, und für jeden Auftrag gilt, dass er den Löwen-, äh, Ziegenanteil kriegt. Ausnahmen? Gibt es nicht. Problem damit? Das können wir draußen klären! Als wäre das nicht schon unattraktiv genug, muss man Goshin überhaupt erstmal finden. Wenn er nicht gerade junge Ziegenböcke aus seinem Revier vertreibt oder sich mit den Ziegenmüttern der Herde anlegt, treibt es ihn durch die Tavernen und Bars der Welt.
"Wie zum Teufel kommt eine überdimensionierte Ziege in eine Bar?!" ist übrigens kein guter Start in ein Gespräch. "Darf ich mal deine Hörner streicheln" auch nicht. Das gehört sich nicht.
Hat man allerdings einen Vertrag mit diesem Einzelgänger geschlossen, dann hat man einen Ziegenbock vor sich, der bis zum bitteren Ende kämpft. Und er wird es lieben!

Attribute:

Jutsuliste:

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[S-Rang Nuke-Nin] Hozuki Yoshitsune  Yoshif10
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Rin
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Ninja-Rang: Kage [S]
Fraktion: Kaminari no Kuni
Merkmale: schwarze Kleidung, schwarze Haare, Narbe am Hals
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Re: [S-Rang Nuke-Nin] Hozuki Yoshitsune [Link] | Do 4 Okt 2018 - 21:05
   
Rin schrieb:
Huhu Yoshi und willkommen zurück Smile Ich kümmere mich dann fix um deine Erstbewertung und liste dir die Punkte auf, die dich von deinem ersten Angenommen trennen. Um wieder ins RPG zu starten, benötigst du zwei Angenommen, aber das weißt du vermutlich noch Smile

Alter/Geburtstag: Nur ein kleiner Hinweis, damit du es nicht vergisst/übersiehst: Wir bespielen momentan den Februar als aktuellen Zeitrahmen. Yoshi müsste dann also schon 27 werden. Du kannst es entweder jetzt schon anpassen, oder später über die Akte ändern lassen, sobald du den Geburtstag ausgespielt hast x3

Rang: Bitte mache hier deutlich, dass Yoshi heute kein Tokubetsu Jônin mehr ist, sondern ein B-Rang Missing. Du kannst also so etwas schreiben wie "Missing (ehemals Tokubetsu Jonin)" oder "Tokubetsu Jonin Missing", aber das sollte schon deutlich werden x3

Familie - Nakamura Riko: Auch wenn es sehr witzig ist, wäre es doch schön, wenn hier auch aus der Überschrift deutlich wird, dass es sich dabei um Yoshis Mutter handelt und nicht tatsächlich um einen Drachen Very Happy

Eckdaten: Tut mir leid, für den Aufstieg zum Tokubetsu Jônin müsste schon vorher ein wenig verantwortungsbewusstsein da sein, denn sonst wäre er wohl kaum zu einem solchen aufgestiegen x3 Könntest du das vielleicht anpassen?

Bei 26 Jahren solltest du auch noch erwähnen, dass er daraufhin zum Missing ernannt und ins Bingo Book aufgenommen wurde.

Kampfstil: Eine Angabe, ob Yoshi gut im Team agieren kann oder nicht, wäre hier noch schön.

Schwäche: Sucht: Bitte führe hier noch auf, welche Folgen es bei Yoshi hat, wenn er mal (unfreiwillig) auf Entzug gesetzt wird.

Ningu: Bitte füge bei denen Unterarmschützern noch die Stabilität hinzu (C-Rang).

Jutsuliste: Das Masamune müsste, da es ein Suitonjutsu ist, "SUITON: MASAMUNE" heißen.

Kuchiyose: Seishin: Du hast als Spezialisierung Genjutsu und Fuuton angegeben, hast in deiner Liste aber auch ein elementloses Ninjutsu (Kai). Dieses zählt nicht zur Genjutsu-Spezialisierung, sondern erfordert eine Spezialisierung auf elementlose Ninjutsu. Du müsstest also entweder die Spezialisierung "Fuuton" durch "elementlose Ninjutsu" ersetzen, um das Kai behalten zu können (dann müsstest du die Fuutonjutsu durch andere elementlose Ninjutsu ersetzen), oder du müsstest das Kai entfernen und durch ein anderes Fuuton- oder Genjutsu ersetzen.


Das war's dann aber auch schon wieder von mir. Wenn du Fragen und/oder Probleme hast, kannst du mir gerne wieder ein PN schreiben oder direkt hier schreiben Smile
Liebe Grüße,
Debbi


Hozuki Yoshi schrieb:
Hallo Debbi, vielen Dank Smile

Den Geburtstag möchte ich in game ausspielen.

Bei den Eckdaten habe ich es so geändert, dass Yoshis Absturz erst nach seiner Ernennung zum Tokubetsu Jonin kam und er somit vor seiner Beförderung Zeit hatte, sich zu besinnen und an seinen Qualität zu arbeiten. Das ist so auch viel stimmiger.

Bei Yoshis Mutter war ich mit der Änderung ein wenig sparsam, damit der Witz bleibt. Ich hoffe, es ist so in Ordnung Wink

Der Rest ist geändert, vielen Dank für die Bearbeitung! Smile

Edit: Hab auch noch ein paar Fehler korrigiert, die mir aufgefallen sind.



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Yamanaka Kaede
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Re: [S-Rang Nuke-Nin] Hozuki Yoshitsune [Link] | Fr 5 Okt 2018 - 0:34
   
Hallihallo Yoshitsune und willkommen zurück ♥

Die liebe Hina war ja schon so superfleissig deswegen habe ich auch nur ein paar Winzigkeiten! x3

Grundwissen
Das Grundwissen wurde bearbeitet du hast da scheinbar noch eine alte Version von in deiner Liste, das müsstest du austauschen bitte ♥

Suiton: Sake no Jutsu
Eigentlich finde ich das Jutsu sehr charmant aber ich fürchte ich muss es dennoch ablehnen. Zum Einen fehlt dem Jutsu jede logische Grundlage, denn um aus Reis und Wasser Sake zu machen müsste ja eine Gärung stattfinden und die lässt sich nicht nur durch Suitonchakra begründen. Da hätte man eben nur Wasser mit Reis und Chakra. Leider ist es auch so dass "Alkohol Suitontechniken" auch im Rahmen einer Besonderheit nicht möglich sind, da Alkohol ja ein toxischer Stoff ist und das einen zu breiten Spielraum für anderweitige Techniken ermöglicht weshalb wir Alkoholsuitontechniken generell ablehnen tut mir leid :/ Du müsstest das E-Rang Jutsu also durch ein anderes ersetzen.

Suiton: Mizu Suteppu

Auch hier hast du leider eine veraltete Jutsuversion in deiner Liste, die du der aktuellen Listenversion anpassen müsstest, nämlich dieser hier:

Zitat :
» SUITON: MIZU SUTEPPU
ART: Ninjutsu
TYP: Unterstützung
RANG: D
VORAUSSETZUNG Suika no Jutsu
BESCHREIBUNG: Das Mizu Suteppu ist eine Technik des Hozuki-Clans, bei der der Anwender aus seinen Beinen düsenartig Wasser schießen lässt. Somit ist es ihm möglich, kurze Distanzen in schnellerer Zeit zu überbrücken und sich selbst zum Gegner zu schießen. In der Luft ist dieses Jutsu ebenfalls anwendbar. Die Bewegung des Mizu Suteppu stellt jedoch nur ein kurzzeitiges Abstoßen dar. Sie ermöglicht kein kontrolliertes fliegen.

Code:
[b]» SUITON: MIZU SUTEPPU
[/b] [b]ART: [/b]Ninjutsu
[b]TYP: [/b]Unterstützung
[b]RANG: [/b]D
[b]VORAUSSETZUNG [/b]Suika no Jutsu
[b]BESCHREIBUNG: [/b]Das Mizu Suteppu ist eine Technik des Hozuki-Clans, bei der der Anwender aus seinen Beinen düsenartig Wasser schießen lässt. Somit ist es ihm möglich, kurze Distanzen in schnellerer Zeit zu überbrücken und sich selbst zum Gegner zu schießen. In der Luft ist dieses Jutsu ebenfalls anwendbar. Die Bewegung des Mizu Suteppu stellt jedoch nur ein kurzzeitiges Abstoßen dar. Sie ermöglicht kein kontrolliertes fliegen.


Suika no Jutsu
Du beherrscht das Suika no Jutsu zwar auf dem B-Rang allerdings ist es ja eine steigerbar Technik weshalb die anderen (kleineren) Ränge hier unter Beherrschung auch angeführt werden müssten ♥ Das wäre dieser Zusatz unter beherrschung:
Code:
[b]Rang D:[/b] Es fällt nicht leicht, den Körper in Wasser aufzulösen. Meist muss der Anwender sich dafür stark konzentrieren und benötigt etwas Vorbereitungszeit. Spontanes Verflüssigen ist somit undenkbar.
[b]Rang C:[/b] Im hitzigen Gefecht wird der Hozuki sich noch nicht retten können, indem er sich schnell in Wasser auflöst, denn dafür kann er das immer noch nicht schnell genug. Noch immer fällt es nicht leicht, seinen Körper zu verflüssigen. Jedoch braucht es nun deutlich weniger Konzentration, mit etwas Vorbereitungszeit das Suika no Jutsu anzuwenden. Gut geplant kann die Fähigkeit daher auch im Kampf bereits Vorteile bringen.

Suiton: Masamune
Das ist hier bei der Technik mit dem letzten Satz , also dem "bis es vollkommen aufgebraucht ist" gemeint?

Ziegen: Heimat
Die Kuchiyosewesen haben alle einen faktisch in der Welt existierenden Heimatsort - du müsstest also schon sagen wo sich eben jener Ort der Ziegen befindet. Du kannst ja dennoch schreiben dass der Berg eigentlich anders heißt und daher kaum jemand weiß was das "Kagu gebirge" ist wenn die Ziegen davon sprechen oder sowas x3

Das wäre es dann auch schon, wie gesagt, eigentlich nur ein paar kleine Winzigkeiten x3 Solltest du dennoch fragen haben schreibe mir ruhig gerne ♥

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Re: [S-Rang Nuke-Nin] Hozuki Yoshitsune [Link] | Fr 5 Okt 2018 - 12:38
   
So, die neuen Versionen sind drin und die Ziegenheimat ist klassisch in Kaminari no Kuni.
Das Sake no Jutsu habe ich nach Absprache bearbeitet.

Masamune: An sich ist es ein langanhaltendes Jutsu und Yoshi könnte es mit erneutem Chakraeinsatz pro Post aufrecht erhalten. Das Wasser könnte aber beispielsweise durch ein gleich starkes Katon oder Raiton Jutsu auch verdampfen. Dann ist halt kein Wasser mehr da, das genutzt werden kann.

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Re: [S-Rang Nuke-Nin] Hozuki Yoshitsune [Link] | Fr 5 Okt 2018 - 21:58
   

Angenommen!

Herzlich willkommen im Shinobi no Kohaiden! ♥️

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