ALTER: 16 Jahre GEBURTSTAG: 03. August GESCHLECHT: männlich
GEBURTSORT: Konoha Gakure ZUGEHÖRIGKEIT: Hi no Kuni RELIGION:Shinotoismus RANG: Genin POSITION: Praktikant im Krankenhaus
CLAN:Sakana Clan | Mönche (Hiden nicht vorhanden) RUF IM CLAN: Sakana: Einen wirklichen Ruf hat sich Masao nicht aufgebaut, er ist ein Genin, ein Anfänger der noch nicht wirklich von sich sprechen ließ. Und gerade bei einen doch eher zerstreuten Clan wie die Sakana muss man wohl mehr tun um von sich Reden zu lassen. Unter den Sakana, welche direkt in Konoha leben kennt man ihn als einen eher schüchternen Jungen mit einem kleinen Problem. Der "Dieb" wird von manchen als kritisch angesehen, da er den Clan beschmutzt. Andere wiederrum können sich nicht vorstellen das ein so guter Junge wie er wirklich Andere um ihr Eigentum beraubt.
Mönche: Masao ist im Grunde sehr beliebt bei den Mönchen. Er hat ein freundliches und warmherziges Wesen, er ist wissbegierig und strebsam. Es ist für viele unbegreifbar was er getan an. Wie kann Jemand der sonst so lieb ist stehlen? Auch hier streiten sich die Mönche zwischen glauben und nicht glauben. Und selbst die, die glauben das er wirklich der Täter ist, denken das er entweder verflucht oder von bösen Geistern besessen ist.
» A.P.P.E.A.R.A.N.C.E AUSSEHEN: Masao hat einen schlanken Körperbau, mit seinen 1,64m ist er für sein Alter ein wenig kurz geraten, doch ihn selbst stört es recht wenig. Zumal er durch die geringe Körpergröße auch nicht schlaksig oder mager wirkt. Er ist ein eher blasser Geselle, jedoch hat er meist eine gesunde Röte im Gesicht. Hier und da zieren seinen Körper ein paar kleinere Narben, doch diese sind nicht von größerer Bedeutung. Das Gesicht des Jungen ist oval mit hohen Wangenknochen, er hat schmale Lippen, die meist ein Lächeln zieren. Seine Nase ist gerade und von durchschnittlicher Größe. Seine Augen sind ein wenig größer als beim Durchschnitt, aber wirken auch nicht riesig oder fallen sonst unangenehm auf. Seine Augenfarbe ist ein helles Grün, passend zu Augenbrauen und den grünen Haaren. Diese reichen ihn bis zur Mitte des Rückens, trägt er meist zu einem lockeren Zopf gebunden, wobei er meist zwei Strähnen um sein Gesicht hängen lässt. So manch einer glaubt das er nicht mehr von den Sakana hat, als seine Haarfarbe. Und ja, auf dem ersten Blick mag es so stimmen. Doch sieht man sich den Körper des Jungen genauer an, so sieht man auf dem Rücken, entlang der Wirbelsäule mehrere grüne Schuppen aufblitzen. Seine Zähne wirken ebenso auf dem ersten blick recht gewöhnlich, aber auch nur, so lange Masao nicht all zu laut lacht. Denn was er meist durch ein schlichtes Lächeln oder einer Hand vor dem Mund versucht zu verbergen ist, das seine Eckzähne länger und etwas breiter sind als bei anderen. So manch einer hat ihn sogar als Vampir bezeichnet. Und die Kiemen? Die sind recht gut versteckt, sie befinden sich auf den Schulterblättern des Genin, weshalb sie sich an dieser unpassenden Stelle befinden kann Masao selbst nur mutmaßen, so manch einer glaubt das die Gene seiner Mutter ein wenig überwogen. Der Kleidungsstil des Jungen ist noch immer sehr an den der Mönche angeglichen. Er mag lockere, luftige Gewänder. Meist etwas länger, gern bis zu den Knien. Es sind in der regel erdige Töne die er mit ein wenig Farbe aufpeppt. Unter den Gewändern trägt er gern noch eine Hose, meist eine ¾ lange, wobei diese natürlich je nach Witterung und Jahreszeit variiert. Sein Hitaiate trägt Masao am liebsten auf der Stirn.
BESONDERE MERKMALE: - Vampirartige Eckzähne - Schuppen an der Wirbelsäule entlang - Kiemen auf den Schulterblättern
» A.B.O.U.T Y.O.U PERSÖNLICHKEIT: Seine Großeltern würden sagen „ein guter Junge“, denn Masao ist immer da, wenn man ihn braucht. Ein Umzug, Krankheit, Einkaufen gehen, Haustiere ausführen oder Füttern? Beim Putzen helfen, kochen oder Gartenarbeit? Immer wenn Masao kann, ist er da. Und selbst wenn es mal zeitlich sehr knapp ist, so versucht er wenigstens ein kleines bisschen auszuhelfen. Die Familie ist ihm ausgesprochen wichtig, vor allem seit der Scheidung seiner Eltern versucht er immer den Spagat zwischen den Familien zu schaffen. Er will es einfach Jedem recht machen, hilft immer aus, versucht jede Familienfeier gerecht aufzuteilen und irgendwie immer präsent zu sein. Denn ja, er hat gelernt wie schnell das für ihn heilige, die Familie, sich doch trennen und kaputt gehen kann. Es ist ihm wichtig mit allen ungefähr gleich viel Zeit zu verbringen und die Familie auch mal zusammen zu bringen. Es ist nicht immer leicht, vor allem da er einer der Wenigen ist, der wirkliches Interesse hat das die Familie regelmässig zusammen kommt. Gerne richtet er daher Familienfeste ein, organisiert sie selbst und arbeitet sich die Finger wund, um letztendlich nur eine Menge Undankbarkeit und Gemecker zu ernten. Und auch wenn Masao sich manchmal selbst darüber ärgert, so würde er es immer wieder gleich tun. Man könnte sagen das er nicht aus Fehlern lernt, aber manchmal ist die persönliche Qual ihm egal, so lange er Anderen doch ein Lächeln schenkte. Denn es gibt noch die einen oder anderen Familienmitglieder für die sich all der Stress lohnt und die ihn dann dankbar sind. Und ja, diese Wenigen geben ihn die Kraft durchzuhalten. Masao braucht im Prinzip nicht viel um glücklich zu sein, seine Familie um ihn herum, ein nettes Essen, ein gutes Buch. Er ist ein Mensch der gelernt hat dankbar über das zu sein, was er hat und doch trauert er auch dem hinterher, was er verloren hat. Aber nicht nur für seine Familie würde er alles tun, auch für die wenigen Freunde die er hat. Masao ist niemand der umringt ist von zwanzig Freunden, der schnell neue dazu gewinnt. Nein, er ist eher der Typ Mensch, der auf den ersten Blick „komisch“ wirkt. Es liegt vielleicht daran das er sehr schüchtern ist, sich nicht traut Andere anzusprechen und wenn, dann im Anflug von Panik etwas blödes Sagt oder macht. Genau deswegen macht Masao nie den ersten Schritt, wartet lieber ab und schaut was passiert. Er ist Jemand der auch eher an toxische Freunde festhält, denn tatsächlich gehört zu diesen Menschen die immer denken das ausgerechnet er andere ändern könnte. An sich hält er sehr an Freunde fest, und hat manchmal auch das Problem die guten von den schlechten zu erkennen. Es ist die Naivität und der Glaube das das Gute in jedem Menschen, weshalb manchmal erst sehr spät bemerkt wer ihn mehr schadet als hilft. Als Shinobi ist er sehr zurückhaltend, er widerspricht nicht, befolgt Befehle so gut er es kann. Es gibt nur wenige Grenzen die er dabei nicht überschreiten möchte. Wobei eine davon das Töten ist. Das wäre wohl der Einzige Befehl den er immer wieder verneinen würde. An sich mag er es nicht wirklich zu kämpfen, weiß aber das es zum Shinobidasein gehört. Warum er eigentlich überhaupt Shinobi wurde, wenn er all das gar nicht mag? Nun, sein Ziel war es eigentlich ein Mönch zu sein, nur dann zu kämpfen, wenn es absolut nötig war. Doch als er wegen seiner Erkrankung dem Orden den Rücken kehren musste, zwang ihm sein Vater ein Shinobi zu werden. Zu Beginn erkannte Masao nicht so richtig den Unterschied zwischen Mönchen und Shinobi, klar, im Tempel spielte die Religion eine größere Rolle, doch an sich konnte er sich mit der Lehre des Chakra auch bei den Shinobi gut einfinden. Doch das die beiden Mentalitäten zum Teil doch etwas auseinander gehen, stößt Masao weiterhin auf. Er will so schnell es geht wieder ein Mönch werden! Töten, Aufträge erfüllen nur des Geldes willen. Nein, das sind die Schattenseiten der Shinobiwelt, die ihm missfallen. Die Chakralehren aber zum Heilen und zum Schutz anderer anwenden ist wieder ein Punkt, weshalb er sich dennoch weiter darin versuchen möchte. Man sieht, Masao ist noch sehr zwiegespalten wie es mit ihm weiter gehen soll. Er will sich das Leben der Shinobi noch ein paar Monate ansehen, ehe er eine letzte Entscheidung fällt. Bis dahin versucht er aber ein guter Genin zu sein und dem Hokage keinen Kummer zu bereiten. Er ist fleißig, immer pünktlich, respektvoll und gehorsam. Im Team immer bereit sich einzufügen und gemeinsam mit seinen Mitgliedern Seite an Seite Missionen zu erfüllen. Und ja, er ist sehr froh nur ein Genin zu sein, da er somit vorerst von wirklich gefährlichen Missionen fernbleiben darf. Masao versucht trotzdem er jetzt ein Shinobi ist, ein guter Mönch zu sein. Er führt weiterhin seine Rituale durch, meditiert regelmässig. Seine Religion hat immer noch einen wichtigen Platz in seinem Leben und er versucht auf privater Ebene weiterhin noch dem Weg eines Mönchs zu gehen. Umso härter arbeitet er an sich, geht regelmässig zur Therapie und hofft darauf seine Kleptomanie noch besser unter Kontrolle zu bringen. Inzwischen kann Masao bereits die ersten Erfolge verspüren, so stiehlt er nur noch sehr selten etwas, und dann meist nur dann, wenn er unter starken Stress steht. In der Regel greift er auch nicht mehr in Geschäften zu, sondern vermehrt bei Freunden und Familie, wo er das Gestohlene recht schnell wieder zurück bringt. Es tut ihn immer wieder leid das er seine Finger nicht vom Eigentum anderer lassen kann, doch er schafft es einfach nicht zu hundert Prozent unter Kontrolle zu halten. Die Ursache seiner Störung hat man auch noch nicht so ganz gefunden, vermutet wird die Scheidung seiner Eltern, doch am Ende stellt sich für Masao weniger die Frage wieso. Für ihn ist es klar das es sich hierbei um eine Prüfung der Götter handelt, wenn er es schafft seine Kleptomanie zu besiegen, wird er es auch schaffen ein guter Mönch und Mensch zu werden. Umso motivierter geht er an seine Therapie heran. Er stellt sich selbst hohe Ansprüche, er will seine Ziele erreichen und das am besten gestern als heute. Bei Rückschlägen bricht er meist in Tränen aus, oder versucht sich durch eigene Bestrafung dazu zu zwingen sein Fehlverhalten unter Kontrolle zu bringen. Meist geht es ihm allerdings deutlich schlechter, wenn er sich selbst durch Verbote oder Strafen gerichtet hat.
TRIVIA: * Ist Veganer * Ist Frühaufsteher, geht aber auch recht früh am Abend zu Bett * Er kann sehr gut zeichnen * Ist sehr leichtgläubig und würde einen sogar die dreisteste Lüge abkaufen * Kann nicht vorbei gehen wenn Jemand Hilfe braucht * Kann meist Nächte lang nicht schlafen, nachdem er eine Gruselgeschichte las * Wirft Sachen erst weg, wenn sie wirklich total ramponiert sind * Schaukelt gern
ZIEL/TRAUM: Therapie beenden | Mönch werden Sein Traum, seine Ziele drehen sich um das, was er einmal war und verloren hat. Masao will nichts mehr in seinem Leben als sein altes Leben bei den Mönchen zurück. Doch um dieses Ziel zu erreichen, muss er erst einmal seinen Verstand wieder heilen und ein gesunder junger Mann werden. Es gilt immer zu der Therapie zu gehen, offen mit dem Therapeuten zu reden und hart an sich zu arbeiten um seine Erkrankung los zu werden. Gleichzeitig hofft er auch den Truppenpsychologen dabei zu helfen das zu verstehen was mit ihm falsch läuft um eventuell Menschen zu helfen die ein ähnliches Problem haben. Gleichzeitig erhofft er sich durch die Therapie, das man herausfindet was genau bei ihm erkrankt ist und das diese Erkrankung offiziell anerkannt wird. Er möchte nicht mehr als Dieb bezeichnet werden.
NINDO: Echte Helden haben weder Schild noch Schwert, sie haben Spritze und Verband! Seine Heimat, Familie, Freunde und den Tempel zu schützen ist zwar ein schöner Gedanke, doch deswegen wollte er nie erlernen Chakra anzuwenden. Masao wollte schon immer heilen, Wunden schließen, Schmerzen nehmen und Krankheiten besiegen. Menschen in ihrer schlimmsten Verfassung, ihren größten Ängsten und tiefster Einsamkeit begegnen, ihnen bei Seite stehen und unterstützen, das ist es was er möchte.
» B.I.O.G.R.A.P.H.Y
FAMILIE:
Sakana Keiji | 45 Jahre | lebend | Jounin | Vater Masao lebt schon seit Jahren nicht mehr mit seinem Vater zusammen, und ja, es fühlt sich manchmal komisch an wenn sie zusammen sind. Er kann es nicht richtig erklären, aber irgendwie hat ihre Beziehung einen Knacks davon getragen, seit dem Keiji die Familie verlassen hatte. Es ist nicht so das sich Vater und Sohn zerstritten hatten oder das Masao seinem Vater die alleinige Schuld an der Scheidung gibt. Aber irgendwie scheinen sie sich auseinander gelebt zu haben. Sie haben einander einfach nicht viel zu sagen, ihre Gespräche sind in der Regel sehr oberflächlich und ähneln smalltalk. So richtig weiß keiner von beiden was der anderen wirklich mag und was nicht. Die ganze Beziehung der beiden scheint auf Sparflamme zu sein. Es ist nicht so das die beiden einander nicht lieben und respektieren würden, es ist einfach sehr eingeschlafen.
Noritaka Chiyo | 46 Jahre | lebend | Jounin | Mutter Mit seiner Mutter hat Masao da schon eine innigere Beziehung. Wobei die Beziehung auch nicht immer sehr liebevoll ist. An sich muss man klar stellen das die beiden einander lieben. Eine gute Mutter-Sohn-Beziehung. Allerdings hat Chiyo manchmal eine sehr kumpelhafte Art, die oftmals versucht Masao auf eine komische Art und weise zu erziehen. So glaubt Chiyo das ihr Sohn zu weich für die Welt ist, sie möchte ihn lieber jungenhafter, verspielter und etwas grober sehen. Oftmals ruft sie ihn Sachen zu wie: „Jungs heulen nicht“ oder „Du bist doch kein Mädchen! Los, mach das endlich!“ Sie meint es nicht böse, doch auf diese Art versucht sie Masao immer ein bestimmtes Männerbild aufzudrücken, welches er gar nicht erfüllen möchte. Manchmal fühlt er sich von den Aufforderungen seiner Mutter zu sehr unter Druck gestellt, auch wenn er weiß das sie es eigentlich nicht so ernst meint.
Sakana Miku | 18 Jahre | lebend | Chuunin | Schwester Seine liebe, große Schwester! Schon immer hat sie auf ihren Bruder aufgepasst und sich für ihn eingesetzt. Sie hat früh bemerkt das der Grünhaarige ein sehr weiches Wesen hat und das er oft von anderen Kindern gehänselt wird. Miku war immer die Person, die sich für ihn mit anderen anlegte, ihn verteidigte und sich für ihn prügelte. Sie hatte immer etwas heldenhaftes für ihn, auch wenn er nichts mit ihren Gewaltausbrüchen zu tun haben wollte. Denn die Ältere war schon immer ein rechter Raufbold, das krasse Gegenteil von Masao. Sie hat zwar nie Hand an ihren Bruder angelegt, aber dafür für sie immer bei anderen Kindern recht schnell aus der Haut. So manches Mal musste der Jüngere sie davon abhalten etwas dummes zu tun. Ja, man kann sagen, die beiden brauchen einander. Sie sind wie Tag und Nacht, so unterschiedlich und doch gehören sie zusammen. Miku ist nicht nur sein Gegenpart, seine Schwester oder Heldin, sie ist für ihn seine beste Freundin. Es gibt nichts was er nicht mit Miku besprechen könnte.
Noritaka Satoru | 48 Jahre | lebend | Seisei | Onkel Sein Onkel mütterlicher Seite. Er ist ein warmherziger und sehr strebsamer Mönch. Schon seit seiner Jugend hat er sich dem Mönchsorden angeschlossen und lebt seither nach ihren Regeln. Schon als kleinen Jungen hatte er Masao immer wieder mit zum Tempel genommen und ihn die Lehren des Shinotoismus nahe brachte. Satoru hatte schon sehr früh einen großen Einfluss auf den Jungen, und als sich sein Vater auch noch von ihnen entfernte, schien das Band zwischen Neffe und Onkel zu wachsen. Mit der Zeit wurde Satoru eine Art Ersatzvater, und er begann ihn nach zu eifern. Er wurde ihm ein Vorbild, welches sich lohnte ihm nachzueifern. Satoru ist zwar nicht der Grund, weshalb er sich für das Leben als Mönch entschloss, aber er hat ihn den Weg dorthin gezeigt.
ECKDATEN:
5 Jahre: Akademie | 6 Jahre: Scheidung der Eltern | 8 Jahre: Einzug in Hi no Tera Masao hatte eine gewöhnliche Kindheit. Er war zwar nie das beliebteste Kind, doch war er ein zufriedener Junge. Wie viele Kinder Konoha Gakures wurde er auf Wunsch seiner Eltern im Alter von fünf Jahren zur Akademie geschickt. Noch war der Grünhaarige davon begeistert, denn wirklich hatte er keine eigene Meinung dazu. Er lebte das normale Leben eines Akademisten, er war gut was die Theorie anging, konnte sein Chakra tatsächlich gut konzentrieren, hatte aber so seine Probleme wenn es um den Nahkampf ging. Im Grund war er aber sehr zufrieden, bis es Zuhause jedoch schwierig wurde. Seine Eltern hatten es lange versucht zu unterdrücken, doch es herrschte dicke Luft. Eine Scheidung war unvermeidbar und Masao erlebte den ersten Bruch in seinem Leben. Man merkte schnell das es ihn sehr mitnahm, er zog sich zurück, verbrachte die meiste Zeit Zuhause und seine Noten wurden ebenso schlechter. Irgendwann fand sein Onkel das es vielleicht mal Zeit wird ein bisschen was zu unternehmen. Er nahm den Jungen immer mal wieder für ein paar Tage mit in den Tempel, wo er immer mehr über die Lebensweisen eines Mönches lernte. Irgendwann wurde es zum Ritual zu den Wochenenden nach Hi no Tera zu gehen, und eines Tages wollte er den Ort nicht mehr verlassen. Nach Absprache mit den beiden Oberhäuptern aber auch seinen Eltern, wurde es ihm gestattet bei den Mönchen zu bleiben und wurde zum Shingao.
12 Jahre: Gakusei | 13 Jahre: Iryounin Ausbildung Da er unter den Mönchen in Ausbildung ging, entschied er sich dazu weiter sein Chakra zu trainieren und wurde letztendlich Gakusei. Er versuchte immer wieder den Kampfstil (mit Stäben) der Mönche zu erlernen, begriff mit der Zeit, das er nicht sonderlich gut in Sachen Taijutsu war. Unter der Aufsucht eines fähigen Lehrmeisters lernte er die Iryounin Ausbildung, welche ihn deutlich besser lag. Er konzentrierte sich so sehr auf die Iryounin Ausbildung, das ihm keine Zeit blieb sich mit dem Hiden der Mönche auseinander zu setzen.
14 Jahre: Suiton | 15 Jahre: beginnt zu stehlen, verlässt den Orden der Mönche Dank des guten Trainings und der Gemeinschaft im Team schaffte es Masao das Suitonelement frei zu setzen. Er war ein sehr glücklicher und ambitionierter Gakusei, der nicht ahnte was mit der Zeit auf ihn zukommen würde. Eines Tages jedoch passierte etwas, was er selbst nicht begriff. Als er zu Besuch in Konoha war stritt er sich mit seiner Mutter, es war kein außergewöhnlicher streit, eher eine Kleinigkeit die im Leben eines Teenagers nicht ungewöhnlich war. Jedoch schien dieser Konflikt ihn so sehr zu belasten, das er ziellos durch Konoha lief. Am Wochenmarkt angekommen, stahl er im vorbeigehen einen Apfel von einem Obsthändlers. Erst einige Meter später schien er wirklich zu realisieren was er gerade tat. Aus Scham erzählte er niemanden etwas davon. Mit der Zeit passierte es allerdings häufiger, meist wenn er ein wenig gestresst war nahm er kleinere Sachen mit. Mit der Zeit glaubte Masao von einem bösen Geist besessen zu sein, weshalb er sich seinem Onkel anvertraute. Es folgten mehrere Sitzungen mit den Mönchen aber auch mit der Polizei in Konoha Gakure, da die meisten Diebstähle dort stattfanden. Es folgten Bestrafungen, einmal direkt von Konoha selbst. Es waren bisher keine Haftstrafen, eher Sozialstunden. Von den Mönchen selbst musste er sich allerdings verabschieden, da diese keinen Gakusei haben wollten der andere Menschen bestiehlt. Der Ausschluß von den Mönchen war für ihn die größere Strafe, doch er nahm sie hin. Doch durch den Stress wurde es schlimmer, erneut griff der Sakana zu und klaute in einem Supermarkt ein Kilo Mehl. Es folgte erneut eine Strafe in Form von Sozialstunden in einer Psychiatrie. Dabei fiel er einem Truppenpsychologen auf, dem er seine Geschichte erzählte. Mit der Zeit nahm er an das etwas mit Masao nicht stimmte, und er somit nicht der typische Dieb ist. Er begann mit Masao zu arbeiten, es folgten ein paar Therapiestunden. Dabei bemerkte der Truppenpsychologe das es vermutlich eine Verbindung zwischen Stress und dem Diebstählen gibt. Sie erarbeiteten einen Therapieplan.
16 Jahre: Genin, RP Start Der Sakana kehrte zurück nach Konoha Gakure, zog wieder bei seiner Mutter ein, und ging seither immer freiwillig zur Therapie. Sein "Klau-Problem" ist zum Großteil inzwischen unter Kontrolle. Da er noch nicht ganz fertig mit der Therapie ist, aber große Fortschritte machte (und seit langen nichts mehr stahl), erlaubte der Hokage ihn als Genin in den Dienst zu treten, jedoch nur unter strenger Bewachung und das er weiterhin seine Therapie macht. Allerdings ist Masao auch klar, das wenn er Mist baut, wieder ohne etwas da steht.
» E.T.C WOHER?: google AVATAR: Suou [Children of the Whales] | N [Pokémon] ACCOUNT: SA (Sasagani Benjiro, Yamanaka Ryoei, Harada Izuya, Noguchi Yura, Yokai Koudo)
Zuletzt von Sakana Masao am Mo 1 Nov 2021 - 12:20 bearbeitet; insgesamt 4-mal bearbeitet
CHAKRANATUR: 水Wasser - Mizu: Mizu ist die Wassernatur, Suiton (水遁) genannt. Das Suiton steht über dem Katon und unter dem Doton, was es effektiv gegenüber Feuerjutsu, aber anfällig gegenüber Erdjutsu macht. Es passt hervorragend zur komplexen Keitaihenka. Mit diesem Chakra kann man sich im Nebel verstecken oder den Gegner mit Flutwellen aufhalten.
KEKKEI GENKAI:
Das Kekkei Genkai der Sakana ist in der Regel auf den ersten Blick zu erkennen. Was die Mitglieder dieses Clans nämlich gemeinsam haben, sind ihre äußerlichen Merkmale, welche stark an Fische erinnern. Manche haben Kiemen oder spitze Haizähne, Schwimmhäute, schuppige Haut oder ähnliches. Diese können, je nach Träger, auch voll funktionsfähig sein und es einem Sakana somit erlauben, unter Wasser zu atmen. Zusätzlich bekommen Sakana mit Schwimmhäute an Händen und Füßen einen Geschwindigkeitsboost von 0,5, wenn sie sich unter Wasser fortbewegen. (Dieser Boost zählt selbstverständlich zu dem maximalen Boost von +3 Attributspunkten und gilt nicht unabhängig davon). Früher galten die Sakana mit den auffälligsten Merkmalen als Träger besonderen Potentials. Doch heute, selbst 100 Jahre nach ihrer Zerstreuung über die Welt, beäugt man sie doch eher misstrauisch, denn ein gewohnter Anblick sind sie keinesfalls. Außerdem verfügen sie häufig über einen großen Chakrahaushalt. Jeder Sakana erhält +1 Stamina*.
HIDEN: derzeit keines
BESONDERHEIT: Keine
AUSBILDUNGEN: Iryōnin (Heilende Arztninja), speziell geschulte Ninja, können durch besonderes grünes Chakra Verletzungen ihrer Teammitglieder heilen. Die gesamten Iryōnin eines Dorfes, also sowohl die Ärzte im Krankenhaus, als auch solche, die während Missionen medizinische Unterstützung leisten, unterstehen einem Gremium bestehend aus dem Kage und dem Rat. Die Ärzte im Krankenhaus, die sich in der Regel nicht an Missionen beteiligen, werden "Iryōhan" (Heilende Ärztemannschaft) genannt. Es kann jedoch auch vorkommen, dass die Iryounin in einem Krankenhaus aushelfen. Die Voraussetzungen, um Iryōnin zu werden, sind sehr hoch. Man braucht eine gute Kontrolle des Chakras und ein umfangreiches Wissen über die Medizin. Deswegen ist die Ausbildung von Arztninja sehr schwer, was die Folge hat, dass nicht sehr viele vorhanden sind. Sie sollten sich ebenso gut mit den Wirkungen und Behandlungen von Giften auskennen. In Kriegen sind sie besonders wichtig.
» F.I.G.H.T.I.N.G S.T.Y.L.E KAMPFSTIL: Masao ist ein Iryounin der sich ganz an die Regeln hält. Es ist ihm wichtig lange fit und unversehrt zu bleiben, damit er seinen Kameraden behilflich sein kann, in dem er sie heilt. Sollte Masao jedoch dazu gezwungen werden im Kampf einzugreifen, so bleibt er gern auf Distanz und meidet den Nahkampf. Nicht nur, weil ihm dieser nicht liegt, sondern auch weil es ihm widerstrebt andere direkt zu verletzen. Er hat große Probleme damit einen Menschen zu verletzen, ihm ist zwar klar, das es auch bei seinen Ninjutsu der Fall ist, das er anderen weh tut, doch sieht er ihnen dabei nicht so direkt ins Gesicht wie im Nahkampf. Ja, was das angeht ist Masao ein bisschen feige und kann sich nicht so richtig überwinden. Gleichzeitig verzichtet er auch weiterhin auf den Gebrauch von Schnittwaffen, so wie es für Mönche üblich ist. Genau deswegen besitzt er keine Shuriken und nur wenige Kunai, und diese nutzt er nur um Dinge durchtrennen zu können, wenn dies der Fall ist. Im Kampf ist er auf ein gutes Teamwork angewiesen. Er ist bereit sich auf den Plan eines Anderen zu verlassen und macht mit, so lang es seinen Fähigkeiten entspricht. Ihm ist klar, das er allein nicht viel ausrichten kann, weshalb er auf seine Kameraden angewiesen ist. Er selbst bevorzugt es immer mit einem Plan an die Arbeit zu gehen und geht lieber strategisch vor. Es gibt nicht viel, bei dem Masao „nein“ sagt, allerdings mag er es nicht seinen Gegner zu töten oder schwer zu verletzen. Masao legt es eher darauf aus seinen Gegner entweder in die Flucht zu schlagen oder höchstens bewusstlos zu schlagen um ihn dann gefangen zu nehmen.
STÄRKEN: » Giftresistenz [1] Kein Mensch ist komplett resistent gegen jegliches Gift. Es gibt jedoch manche, deren Körper Gifte schneller abbaut, sodass sie ihnen nicht ganz so gefährlich werden, wie sie es eigentlich sollten. Meist ist dies auf bereits erfahrenen heftigen Kontakt mit Giften zurück zu führen.
» Allgemeinwissen [1] Besonders wichtig, wenn man um die Welt reist, ist ein gutes Allgemeinwissen! Mit Vorkenntnissen ist man weit besser gegen nahende Gefahren gewappnet.
» Teamwork [1] Im Leben eines Shinobi, der dazu ausgebildet wird, in einem Team zu funktionieren, ist dies das A und O. Teamwork erleichtert das Bestreiten von Missionen deutlich, und kann auch in Kämpfen entscheidend sein.
SCHWÄCHEN: » Achtung vor dem Leben [1] Jemand mit dieser Einstellung wird selten in der Lage sein seinen Gegner zu töten, selbst wenn es nötig ist.
» Naivität [0.5] Besonders in der Welt der Shinobi eine sehr unpraktische Eigenschaft. Wer niemals etwas Böses von seinem Gegenüber erwartet, weder seine Intrigen durchschaut noch selbst auf die Idee käme zu lügen, wird noch große Probleme bekommen.
» Schmerzempfindlichkeit [1] Ein besonders schmerzempfindlicher Charakter wird den Kampf meiden oder sich dort auf die Defensive beschränken. Ein einziger Treffer kann ihn bereits außer Gefecht setzen oder der Schmerz ihn stark ablenken.
» Schlechte Menschenkenntnis [0.5] Eine gute Menschenkenntnis ist immer wichtig, wenn man viel mit anderen Menschen zu tun hat. Ob im Alltag, oder um seinen Gegner einzuschätzen, diese Fähigkeit macht einem das Leben definitiv leichter. Wenn einem diese Fähigkeit allerdings fehlt, dann bekommt man ziemlich schnell Probleme. Man kann anderen Menschen nur sehr schwer ansehen, was sie denken, und durchschaut Lügen nicht so schnell.
» N.I.N.G.U. Shinobi-Kettenhemd Das gewöhnliche Shinobi-Kettenhemd wird von vielen Ninja beider Reiche unter der Kleidung oder sogar als Oberteil getragen. Es besteht aus sehr leichtem Metall, welches die Bewegungsfreiheit der Kämpfer zwar nicht einschränkt, aber auch entsprechend geringen Schutz bietet. Es dämpt schwache Angriffe ab, kann jedoch bereits von einem kraftvoll geworfenen Shuriken durchbohrt werden.
Hitaiate Einen Stirnschutz trägt jeder Ninja, nachdem er mindestens den Rang eines Genin erreicht hat. Er dient dazu, die Ninja aus den Dörfern zu unterscheiden. Nuke-Nin tragen ihren Stirnschutz häufig mit einem horizontalen Kratzer über dem Dorf-Symbol. Hitaiate werden normalerweise auf der Stirn getragen. Auf dem Stirnband ist eine Metallplatte befestigt, die vor Angriffen schützen soll.
Shuriken Holster Den Shuriken Holster benutzt fast jeder Ninja. Er wird mit Hilfe von einem Band am Bein getragen. In dieser Tasche werden Kunai und Shuriken aufbewahrt und können schnell hervorgezogen werden.
Hüfttasche Das Waist Pouch (Hüfttäschchen) wird zwar nicht von allen Ninja getragen, ist aber trotzdem sehr gängig. Darin werden zwar ebenfalls Waffen und Werkzeuge aufbewahrt, aber generell ist das der Ort, an dem alle sonstigen Gegenstände verstaut werden, von der medizinischen Ausrüstung, bis hin zu kleinen Büchern.
1x Makimono (Schriftrolle) Makimono üben für Ninja verschiedene Funktionen aus. So kann er darin Gegenstände und Waffen versiegeln, und bei Bedarf heraufbeschwören. Manche Leute können sogar ganze Jutsus in ihnen versiegeln. Viele Ninja nehmen auf Missionen Schriftrollen mit. Bei den Chūnin-Jacken kann man sie in den kleinen Taschen verstauen. Desweiteren werden Schriftrollen auch als Dokumente benutzt, um Trainingsschritte für Jutsu aufzuzeichnen, Missionen oder Anweisungen aufzuschreiben, Notizen zu machen oder einfach Botschaften übermitteln zu können.
2x Kunai Kunai sind Wurfmesser mit einem Ring am Ende, der dazu dient, sie besser halten zu können. Außerdem kann man Fäden daran befestigen. Manche Ninja wickeln um das Kunai auch explodierendes Pergamentpapier, um bei einem Wurf mehr Schaden anzurichten. Kunai sind außerdem nützliche Werkzeuge im Alltag eines Ninja. Sie dienen als Haftung beim Klettern und können geworfen oder im Nahkampf geführt werden. Sie sind ungefähr 20 bis 25cm lang (10cm Griff + 10-15cm Klinge).
9x Makibishi Makibishi sind Streumesser, die auf dem Boden verteilt werden, um die Bewegungsfreiheit des Gegners einzuschränken und ihm Zeit zu nehmen, da er aufpassen muss, dass er nicht auf sie tritt. Sie besitzen ungefähr einen Durchmesser von 5 bis 10 cm. 3x Kibakufuda Als Kibakufuda oder Kibakusatsu werden Papierzettel bezeichnet, die mit einer Feuerbeschwörungsformel beschriftet sind und es ermöglichen, dass entweder die Technik Kibakufuda: Kassei von fern gezündet werden kann, oder das Papier bei Annäherung eines Feindes explodiert. Der Schaden, der dabei angerichtet wird ist relativ schwach. Ein Gegner kann davon zurückgeschleudert werden und erleidet leichte bis mittelschwere Verbrennungen. Durch den Rückstoß und einen ungünstigen Aufprall kann es zu Knochenbrüchen kommen. Zusätzlich ermöglicht es das Siegel, Holz zu sprengen, die Kraft reicht jedoch bei Stein bereits nicht mehr aus. Ebenfalls ist ein defensives E-Rang Jutsu in der Lage, vor der Explosion zu schützen. Eine Briefbombe kann neutralisiert werden, indem man sie berührt und sie durch das Konzentrieren des Chakras entschärft. Dies ist mit dem Akademie-Ninjutsu "Shinkan o Tori-Nozoku" möglich.
20 Meter Drahtseil Drahtseile werden von Ninja benutzt, um entweder seine Gegner zu fesseln oder sie zu überlisten. Man kann damit auch Jutsu benutzen, d.h. sie bestehen aus chakraleitendem Material. Zudem sind sie in Kombination mit Feuer äußerst wirkungsvoll. Flammen können an den Seilen entlang verlaufen und ihr Ziel somit nicht verfehlen, vorausgesetzt es befindet sich in direkter Verbindung mit den Seilen.
2x Kemuridama Kemuri Dama sind kleine Granaten, die bei ihrer Zündung eine enorme Rauchwolke freisetzen und zu der Standardausrüstung eines Ninja gehören. Sie werden als Ablenkung benutzt, besonders, wenn ein Angriff von zwei Seiten kommt.
1x Hikaridama Hikaridama sind kleine Bomben, die bei der Explosion ein starkes grelles Licht ausstrahlen. Man kann sie beispielsweise dazu benutzen, den Gegner zu blenden.
2x Kibaku-Kunai Kibaku-Kunai sind Kibakufuda, welche mit einer stabilen Schnur an ein Kunai gebunden wurden und es ermöglicht die Briefbombe an einen gezielten Punkt zu werfen, ohne sie manuell anbringen zu müssen. Ein Kibaku-Kunai im Inventar zu haben kann in einem Kampf erhebliche Zeitvorteile bringen, wenn man nicht erst im Kampf ein Kibakufuda an ein Kunai binden muss.
1x Glutkugel Glutkugeln sind Kugeln, die mit einer speziellen Substanz bearbeitet werden. Sollte man sie zerbeißen, beginnen sie sich leicht zu erhitzen und zu glühen. Mit Hilfe dieser Kugeln kann der Anwender leichtentzündbare Stoffe zum Brennen bringen, was ihm zu einer leichteren Flucht verhelfen kann.
Erste Hilfe - Pack Iryounin tragen auf Missionen jederzeit eine Medizintasche mit sich. Wie das Hüfttäschchen wird es hinten an der Hüfte getragen, ist jedoch weitaus größer. Darin werden Standard-Mittel aufbewahrt, über die ein Iryounin jederzeit verfügen sollte, aber auch von anderen Shinobi zur medizinischen Erstversorgung genutzt werden können. Enthalten sind Pflaster, Verbände, Verbandschere, Tape, Wundauflagen, Kompressen, Desinfektionsspray, Wundsalbe, Pinzette, Rettungsfolie (eine Aludecke, um Verletzte vor Unterkühlung zu bewahren), Dreiecktuch, Nadel und Faden (zum Nähen von Wunden), Spritzen und Ampullen (z.B. zum Blutabnehmen) sowie eine Schiene (zum Stützen von Brüchen). Zusätzlich enthält das Erste-Hilfe-Set eines Medic eine Reihe Notfallmedikamente sowie Einwegskalpelle und einen kleinen Satz OP-Besteck, um im Feld Eingriffe und Behandlungen durchführen zu können. Auch wenn einige der Instrumente scharfkantig sind, können sie nicht zum Kampf genutzt werden. Manchmal enthalten Erste-Hilfe-Sets auch andere zusätzliche Bestandteile als die hier aufgeführten, diese müssen dann aber individuell beworben und ggf. bezahlt werden.
- Rüstungsgutschein für 100 Exp - Gutschein für E-Rang Kuchiyose
» YAKKA ART: Fähigkeit TYP: Unterstützend VORAUSSETZUNG: Iryounin-Ausbildung BESCHREIBUNG: Das Yakka (Pharmazie) ist die Lehre der Wirkung, Entwicklung, Prüfung und Herstellung von Arzneimitteln. Der Medic erlangt grundlegende Kenntnisse über Krankheiten und die mögliche Behandlung ihrer Symptome. Teil der Lehre der Pharmazie ist eine umfassende Bildung im Bereich der Kräuterkunde. Der Medic lernt welche Heilkräuter wo zu finden sind und in welcher Kombination daraus wie Medikamente erstellt werden können. Jedoch ist zu sagen, dass es nicht für jede Krankheit eine Medizin gibt. Manche Dinge können nicht mit aus der Natur gewonnen Stoffen - egal wie fachmännisch sie verarbeitet wurden - geheilt werden. Auch kann eine Krankheit nur dann geheilt werden, wenn die Ursache davon bekannt ist; ansonsten können nur die Symptome kurzfristig behandelt werden, was keine langfristige Linderung des Infektes bringt. In einem Kampf haben die so hergestellten Heilmittelchen keine Auswirkungen.
» KYŪSHO ART: Fähigkeit TYP: Unterstützend VORAUSSETZUNG: Iryouninausbildung BESCHREIBUNG: Bei dieser Fähigkeit handelt es sich um das Wissen, wo sich die vitalen Punkte eines Menschen befinden. Er weiß genau, wo und mit welcher Kraft er zuschlagen muss, um jemanden außer Gefecht zu setzen. Zwar kann jeder Shinobi mit einem brutalen Schlag gegen den Kopf jemanden ausknocken, doch jemand, der das Kyushô beherrscht, kann dies tun, ohne dass der Getroffene dadurch nachhaltigen Schaden davonträgt. Mit aufbauenden Jutsu ist es möglich, die Anwendung des Kyusho im Kampf zu erleichtern.
» BUNSHIN NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Bunshin no Jutsu (Technik der Körperteilung) ist ein Standard-Jutsu, welches man bereits auf der Ninja-Akademie lernt. Bei dieser Technik erschafft der Anwender nach dem Formen von drei Fingerzeichen Kopien von sich selbst. Diese Doppelgänger können in begrenztem Umfang eigenständig handeln, haben aber keinerlei Substanz und können deshalb auch keinen Schaden anrichten. Auch können sie sich nicht weiter als 10m vom Anwender entfernen. Erkannt werden können sie dadurch, dass sie keinen Schatten werfen und die Umgebung in keiner Weise beeinflussen - also keinen Staub aufwirbeln, kein Gras zerknicken usw. Sie dienen zur Ablenkung und Verwirrung des Gegners. Es können dabei mehrere Doppelgänger auf einmal erschaffen werden, für jeden muss jedoch einzeln bezahlt werden. Wird so ein Doppelgänger berührt, verschwindet er.
» HENGE NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Henge no Jutsu (Technik der Verwandlung) ist ein Jutsu, mit dem man optisch sein Aussehen zu dem eines anderen Lebewesens oder Objektes ändern kann, solange es etwa die gleiche Größe hat wie der Anwender. Das Ergebnis entspricht dabei dem Bild, das der Anwender sich vorstellt, und nicht zwingend einer realen Person. Weiterhin verändert sich auch die Stimme des Anwenders, jedoch nicht dessen Fähigkeiten oder Wissen. Auch die Masse des Anwenders verändert sich nicht, das heißt, man kann sich mit dem Henge nicht viel größer oder kleiner machen, nicht viel dicker oder dünner, und keine Masse verschwinden oder hinzufügen lassen, da es sich nicht um eine körperliche Verwandlung handelt, sondern eher mit einer Illusion oder einem Hologramm vergleichbar ist. Bei einem Treffer gegen den Anwender löst sich die "Verwandlung" auf. -langanhaltend-
» KAWARIMI NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Kawarimi no Jutsu (Technik des Körpertausches) ist ein Jutsu, bei welchem der eigene Körper in einer brenzligen Situation mit dem eines Gegenstands getauscht wird. So kann man einem Angriff entgehen und fliehen, oder einen Überraschungsangriff vollführen. Der Gegenstand mit dem getauscht wird muss zuvor von dem Anwender mithilfe einer handvoll Fingerzeichen und etwas Chakra präpariert worden sein, und sich im näheren Umfeld befinden. Er muss etwa halb so groß wie der Anwender sein und kann nur ein Mal für das Kawarimi verwendet werden, ehe es erneut präpariert werden müsste. Es darf nur ein Gegenstand zur selben Zeit für das Jutsu präpariert sein. Der Gegenstand kann dann jederzeit im Kampf benutzt werden, indem ein Fingerzeichen geformt wird. Ihr müsst das Präparieren eines Gegenstandes auch ausspielen! Innerhalb einer Stunde ist es maximal 2 mal möglich eine Kawarimi-Variante anzuwenden.
» KIBAKUFUUDA: KASSEI ART: Ninjutsu TYP: Offensiv RANG: E BESCHREIBUNG: Kibakufuda: Kassei (Zündungszettel: Aktivierung) ist ein Jutsu, das jeder Ninja beherrscht bzw. beherrschen sollte, da man es bereits an der Ninja-Akademie erlernt. Man aktiviert dabei eine Zeitbombenmarke, die anschließend explodiert.
» TOBIDOGU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Mit diesem grundlegenden Jutsu versiegeln Shinobi Gegenstände, ob Ausrüstung, Kleidung, Waffen oder sonstiges, in handelsüblichen Schriftrollen. Der Gegenstand muss dazu auf der Schriftrolle liegen, die sich maximal 2m vom Anwender entfernt befinden darf. Die versiegelten Dinge können dann ohne Chakraaufwand wieder entsiegelt werden.
» CHAKRA NAGASHI ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 2 BESCHREIBUNG: Chakra Nagashi bezeichnet eigentlich den Chakrafluss des Shinobi an sich. Fast jeder Shinobi ist jedoch außerdem in der Lage, sein Chakra auch durch andere Objekte zu leiten, wenngleich das ohne die Anwendung eines Jutsu noch ohne jegliche Folgen bleibt. Meist wird Chakra Nagashi auf Waffen angewendet. Hierfür sind keine Fingerzeichen nötig. -fingerzeichenlos-
» KAKUREMINO NO JUTSU ART: Fähigkeit TYP: Unterstützend BESCHREIBUNG: Kakuremino no Jutsu (Technik des Mantels der Unsichtbarkeit) ist ein Jutsu, welches dem Shinobi ermöglicht sich grundlegend zu Tarnen und zu Verstecken und nahezu perfekt mit seiner Umgebung zu verschmelzen. Bei dieser Technik stellt sich ein Shinobi an eine Oberfläche, wie eine Wand, ein Baum oder ein Stein, und hält ein Tuch vor sich, welches seiner Größe entspricht, um sich dahinter zu verstecken. Das Tuch hat dabei ein so farblich passendes Muster, dass von außen betrachtet für den unwissenden Betrachter nichts auffälliges mehr zu erkennen ist. Die Technik benötigt einige Zeit der Vorbereitung, um das Tuch der Umgebung farblich anpassen zu können und ist nur rein visueller Natur. Es kann daher von scharfen Sinnen und den meisten sensorischen Jutsu durchschaut werden.
» KI NOBORI NO SHUGYO ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 1 BESCHREIBUNG: Bei dieser Kunst handelt es sich um eine viel verwendete Methode, die Chakrakontrolle zu trainieren. Sie erweist sich jedoch auch außerhalb dessen als nützlich. Durch die Konzentration einer festen Menge Chakra an den Fußsohlen des Shinobi, wird es ihm möglich Flächen wie Wände oder Bäume ohne den Gebrauch seiner Hände zu erklimmen. Verwendet er zu wenig Chakra, wird er schnell den Halt verlieren und fallen. Verwendet er hingegen zu viel Chakra, wird die Fläche beschädigt und der Shinobi abgestoßen. Anfangs ist für diese Fähigkeit noch ein Fingerzeichen nötig. Mit steigender Chakrakontrolle (Wert 3) kann sie jedoch fingerzeichenlos angewendet werden.
» NAWANUKE NO JUTSU ART: Fähigkeit TYP: Unterstützend BESCHREIBUNG: Nawanuke no Jutsu (Technik der Fesselentfernung) ist eine grundlegende Fähigkeit, die jeder Genin nach Abschluss der Ninja-Akademie beherrschen sollte. Damit kann man durch das Auskugeln von Gelenken aus Fesseln befreien. Hierfür wird kein Chakra benötigt. -fingerzeichenlos-
» SUIMEN HOKO NO GYO ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 2 BESCHREIBUNG: Auch bei dieser Fähigkeit handelt es sich um eine Methode die verwendet wird, um die Chakrakontrolle zu verbessern. Auch im weiteren Verlauf des Shinobi-Daseins erweist sie sich als äußerst nützlich. Der Anwender muss dafür einen konstanten Chakrastrom aus seinen Fußsohlen austreten lassen und die sich abstoßenden Kräfte nutzen, um auf einer Wasseroberfläche laufen zu können. Diese Fähigkeit ist schwieriger zu erlangen als der Baumlauf, da hierbei konstant Chakra aufgewendet werden muss. Das Chakra kann auch verwendet werden, um über eine Wasseroberfläche zu 'skaten'. Je geübter man in dieser Kunst ist, desto leichter wird es einem fallen, auf der Wasseroberfläche zu stehen, ohne sich auf sein Chakra konzentrieren zu müssen. Anfangs ist für diese Fähigkeit noch ein Fingerzeichen nötig. Mit steigender Chakrakontrolle (Wert 3) kann sie jedoch fingerzeichenlos angewendet werden.
Ninjutsu
Spoiler:
E-Rang
» JOKIN NO JUTSU ART: Iryouninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Mittels dieser Technik ist der Iryounin in der Lage mittels seines Chakra äußerliche Verletzungen zu desinfizieren. Dadurch werden Viren und Bakterien abgetötet, sodass es zu keiner Infektion kommt.
» SUITON: JOSUI KEIKAKU NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E VORAUSSETZUNG: Wasserquelle BESCHREIBUNG: Dies ist das Grundjutsu des Suiton, bei dem der Anwender wenn er die nötigen Fingerzeichen geformt hat, seine Hände in eine Wasserquelle steckt und kann diese nun von allen Fremdkörpern reinigen, die nicht zu stark sind. Von Giften kann das Wasser also nicht gereinigt werden, jedoch kann er normales Wasser welches in der Natur vorkommt, auf Trinkwasserqualität bringen. Die Menge des Wassers, welches gereinigt werden kann, beträgt ungefähr die Größe eines Teiches.
» TEKISHUTSU ART: Iryouninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Ideal sofern sich im Körper des Kameraden ein Fremdkörper wie Senbon, Shuriken oder Kunai befindet. Hierbei legt man die Hände an der gegenüberliegenden Stelle der Einstichstelle an und leitet Chakra in das Gewebe, um die Waffe sicher und ohne große weitere Verletzungen entfernen zu können.
» KETSUEKI KENSA ART: Iryouninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Mit Hilfe des Ketsueki Kensa und einer einfachen Glaslinse ist es möglich, das Blut eines Patienten zu untersuchen, ohne ein Lichtmikroskop dabei haben zu müssen. So können Aussagen über die Blutgruppe des Patienten, Formveränderungen oder Mangel bestimmter Blutzellen sowie starke Bakterieninfektionen im Blut getroffen werden. Weitere Diagnostik ist damit jedoch nicht möglich.
» NINPŌ: HARI NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E VORAUSSETZUNG: Chakra Nagashi | Chakrakontrolle 3 BESCHREIBUNG: Das Ninpō: Hari no Jutsu ("Ninjamethode: Technik der Haare") bildet die Grundlage so gut wie aller Ninjutsu, welche auf Haaren basieren. Mit dieser Technik selbst ist man imstande das eigene Kopfhaar zu manipulieren und dessen Wachstum steuern, selbst wenn kein einziges Haar auf dem Haupt vorhanden sein sollte. Mit nur einer Anwendung kann der Nutzer seine Haare um anderthalb Meter verlängern oder bei Bedarf auch verkürzen. -fingerzeichenlos-
» NINPŌ: HARI HENKA ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E VORAUSSETZUNG: Ninpō: Hari no Jutsu | Chakrakontrolle 3 BESCHREIBUNG: Mithilfe des Ninpō: Hari Henka ("Ninjamethode: Haarige Abwechslung"), ist der Nutzer mit nur einer Anwendung imstande die Beschaffenheit seines Haupthaares beliebig zu verändern. Dies betrifft nicht nur die Fülle und das Volumen der Kopfbehaarung, auch lassen sich spezielle Frisuren wie beispielsweise Locken oder Dreads problemlos nachbilden. -fingerzeichenlos-
D-Rang
» SUITON: RYU MIZUKIRI NO YOROI ART: Ninjutsu TYP: Defensiv RANG: D BESCHREIBUNG: Beim Suiton: Ryo Mizukiri no Yoroi („Wasserversteck: Rüstung des Wassermordes“), einer Technik, die ursprünglich in Takigakure entwickelt wurde, erschafft der Anwender aus Wasser einzelne Rüstungsteile welche er schützend um seinen Körper legt. Die Rüstung schützt vor äußeren Einflüssen (Tai und Ninjutsu) entsprechend ihres Ranges. Mit steigender Beherrschung kann man immer größere Teile des Körpers schützen. Welche Fläche genau geschützt wird, kann jedoch von Anwendung zu Anwendung varriieren. So könnte auf dem D-Rang in einer Szene der Rücken geschützt werden, in einer anderen hingegen ein Bein. -langanhaltend-
Beherrschung:
D-Rang: Der Anwender kann eine Fläche bedecken, die eine bis zwei ganze Gliedmaße oder den halben Torso (z.B. nur Rücken) umfasst. C-Rang: Der Anwender kann eine Fläche des gesamten Torsos oder drei Gliedmaßen bedecken. B-Rang: Das Jutsu ist gemeistert, und der Anwender ist nun in der Lage, seinen ganzen Körper mit der Wasserrüstung zu überziehen. A-Rang: Auf diesem Rang bietet die Ganzkörperrüstung einen effektiveren Schutz als zuvor.
» DOKUKITAI: KONPAI ART: Iryouninjutsu TYP: Unterstützend RANG: D BESCHREIBUNG: Beim Dokukitai: Konpai (Giftgas: Ermüdung) handelt es sich um ein einfaches Giftgasjutsu der Iryounin. Der Anwender sammelt nach den benötigten Fingerzeichen ein wenig Chakra in seiner Lunge und formt dieses zu einer chemischen Mischung, die er anschließend ausatmet. Sie verformt sich zu einer leicht hellblauen Gaswolke, die nach Brombeeren riecht. Sie verteilt sich auf einer kreisförmigen Fläche mit 2 Meter Durchmesser und verursacht bei jedem, der sie einatmet, Müdigkeit. So kann es sein, dass die Konzentration auf den Kampf und die Koordination ein wenig erschwert wird. Die Wirkung des Gifts hält für 3 Posts an.
» ZOKETSU NO JUTSU ART: Iryoninjutsu TYP: Unterstützend RANG: D BESCHREIBUNG: Bei diesem Jutsu regt der Iryounin mit Hilfe seines Chakras die Blutbildung im Körper an. Es wird vor allem dann verwendet, wenn der Patient einen großen Blutverlust erlitten hat und man gerade keine Zoketsugan zur Hand hat. Auch ein akuter Blutverlust kann damit vorübergehend stabilisiert werden.
» SUITON: SAMEGAWA ART: Ninjutsu RANG: D TYP: Offensiv BESCHREIBUNG: Bei Anwendung dieses Jutsu lässt der Sakana feine, fast unsichtbare Ströme aus Wasser über einen Arm oder ein Bein laufen. Dieses Wasser zeichnet sich durch eine schneidende Qualität aus: Die Wasserströme hinterlassen blutige Risse in der Haut von Gegnern die so unvorsichtig sind, den Sakana zu berühren, und können auf höheren Stufen regelrechte Löcher in die Haut fräsen. Aus der Natur der Technik ergibt sich, dass sie auch die eigene Ausrüstung beschädigen kann - der Anwender ist beraten, nicht gleichzeitig eine wertvolle Rüstung zu benutzen. Diese Technik ist fingerzeichenlos und benutzt so geringe Wassermengen, dass sie auch aus Luftfeuchtigkeit angewandt werden kann. Das Wasser kann in Bewegung gehalten werden, bis es zum Einsatz kommt, ist aber gut sichtbar, sofern der Sakana sich nicht unter Wasser befindet -langanhaltend-.
Beherrschung:
D-Rang: Der Sakana kann eine Faust oder einen Fuß mit dem schneidenden Wasser überziehen und einem Angriff auf diese Art eine reißende Qualität verleihen, sodass neben dem normalen Schaden auch eine blutige Schnittwunde entsteht. C-Rang: Die Kraft des Wassers ist auf dieser Stufe so ausgeprägt, dass aus der Berührung ernste Fleischwunden entstehen, wenn die Faust mit genügend Kraft tiefer getrieben wird. B-Rang: Auf dieser Stufe kann der halbe Körper mit schneidendem Wasser überzogen werden, was Ringkämpfe zu einer ausgesprochen hässlichen Angelegenheit machen dürfte - denn die Schneidwirkung ist nun so stark, dass die Haut des Sakana für kurze Zeit wie eine Motorsäge funktioniert. Tiefe Fleischwunden und wie gefräst wirkende Schäden an harten Materialien sind die Folge.
» SUITON: SHIRA ART: Ninjutsu TYP: Defensiv RANG: D VORAUSSETZUNG: Wasserquelle | Chakrakontrolle 3 BESCHREIBUNG: Hierbei kann der Anwender, sofern eine Wasserquelle vorhanden ist, eine kleine Wand in die Höhe stemmen, sofern sie auf das Wasser auftritt, hinter welcher man vor Angriffen geschützt ist. -fingerzeichenlos-
C-Rang » SUITON: GOSUIKYU NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Offensiv RANG: C BESCHREIBUNG: Das Suiton: Gōsuikyū no Jutsu (Wasserfreisetzung: Technik der mächtigen Wasserkugel) ist eine Technik, welche durch das ähnlich klingende Katon-Jutsu gleichen Ranges inspiriert und als direkter Konterpart gegen diese, aber auch andere, große Feuertechniken entwickelt worden. Anstatt wie bei vielen üblichen Suiton-Techniken speiht hier der Anwender keinen gleichmäßigen Wasserstrahl aus, sondern speiht eine große Wassermenge in einem Schwung als große, gebündelte Wasserkugel aus, welche es in ihrer Größe leicht mit der als Inspiration gedienten Feuerkugel aufnehmen kann. Trifft man damit einen Gegner, so kann dieser von den Füßen gerissen werden und erleidet blaue Flecken und leichte bis mittelschwere Prellungen, auch dünne Knochen können brechen.
B-Rang » SHÔSEN JUTSU ART: Iryouninjutsu TYP: Unterstützend RANG: B VORAUSSETZUNG: ab B-Rang: Chakrakontrolle 3 | ab A-Rang: Chakrakontrolle 4 BESCHREIBUNG: Das Shōsen Jutsu erlaubt dem Anwender Wunden zu heilen, sowohl bei sich selbst als auch bei Kameraden. Dabei wird spezielles Heilchakra in den Händen gesammelt, welches im Gegensatz zum normalen Chakra nicht blau, sondern grün ist und eine desinfizierende Wirkung hat. Je besser der Anwender trainiert ist, desto schlimmere Wunden kann er heilen. Äußerst begabte Iryounin können chirurgische Eingriffe durchführen, die sonst nicht möglich wären, dafür sind aber separate, auf dem Shosen aufbauende Techniken nötig. Um eine Verletzung korrekt und ohne Folgen heilen zu können, muss man die Wunde sehen, damit man weiß, wie man das Chakra des Shosen richtig leitet und einsetzt. Dafür ist medizinisches Hintergrundwissen nötig, um dadurch nicht andere Bereiche des Körpers zu beeinträchtigen. Je besser man sich mit der Art der Verletzung auskennt und diese sieht und/oder untersucht, desto leichter wird man diese restlos heilen können. Gerade bei mangelndem Wissen oder Erfahrung oder wenn man versucht, etwas auf "gut Glück" zu heilen, ohne es richtig zu sehen oder untersucht zu haben, kommt es oft zu Komplikationen bei der Heilung und ggf. zu Bildung von Narben, die auch noch lange Zeit danach Beschwerden verursachen können. Zur Narbenbildung kann es aber auch vor allem dann kommen, wenn die Wunde erst längere Zeit nach ihrer Entstehung zu behandeln versucht wird. Die Heilung von Wunden benötigt Zeit und Konzentration und ist daher nicht im Kampf möglich. Es ist jedoch möglich, im Kampf zumindest verletzte Blutgefäße entsprechend des beherrschten Ranges zu heilen, um den Blutverlust aufzuhalten, bis genug Zeit und Ruhe für eine komplette Heilung vorhanden ist.
Beherrschung:
D-Rang: Durch von Einwirkung des Medic-Chakra ist es bislang nur möglich, oberflächliche Verletzungen wie leichte Schürfwunden und Kratzer zu heilen und oberflächliche Blutungen zu stoppen. C-Rang: Der unerfahrene Iryounin kann mit diesem Jutsu nun auch typische Sportverletzungen wie blaue Flecken oder Prellungen verschwinden lassen und Gewebeschäden wie Sehnenrisse oder angerissene Muskeln wieder zusammenflicken. B-Rang: Inzwischen können auch tiefere Verletzungen aller Hautschichten und darunter liegender Muskelschichten geheilt werden, z.B. Schnittverletzungen, Fleischwunden und Verbrennungen. Auch größere Blutgefäße, die bei diesen Wunden verletzt werden, können verschlossen werden. Ab einer Chakrakontrolle von 4 sind Iryounin ab diesem Beherrschungsrang in der Lage, das Medizin-Chakra so zu kontrollieren, dass sie es bewegen können, auch auf niedrigeren Rängen. Sie müssen also nicht mehr die Hände auf die Wunde legen. Die Entfernung zwischen Hand und Wunde darf aber maximal 20cm betragen. A-Rang: Der Iryounin ist seinem Team von nun an eine echte Hilfe. Verletzungen innerer Organe, große Schlagadern oder durchtrennte Nerven können wieder zusammengefügt werden. Ab diesem Rang ist es möglich, das Chakra des Shosen zu dünnen Fäden zu formen, mit denen man frisch abgetrennte Gliedmaßen (Arme und Beine) wieder annähen und heilen kann. S-Rang: Der Iryounin hat das Shosen Jutsu perfektioniert und kann damit nun auch multiple schwere Verletzungen (siehe A-Rang) gleichzeitig stabilisieren und nacheinander heilen, sodass auch Patienten mit mehreren tiefen Wunden nicht versterben.
A-Rang
S-Rang
Genjutsu
Spoiler:
E-Rang » ONMU ART: Genjutsu TYP: Illusion RANG: E BESCHREIBUNG: Das Onmu (Geräuschillusion) ist ein einfaches Genjutsu, das oft zur Ablenkung des Gegners benutzt wird. Das Opfer glaubt, aus einer vom Anwender bestimmten Richtung (meist aus der entgegengesetzten Richtung von der, in der der Anwender steht) ein einfaches, kurzes Geräusch zu hören.
D-Rang » KAI ART: Fähigkeit TYP: Unterstützend RANG: D VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 1, Genjutsu 1 BESCHREIBUNG: Kai (Auflösen) ist ein Jutsu, das feindliche Genjutsu abwehrt. Nachdem man die nötigen Fingerzeichen geformt hat, stoppt man den eigenen Chakrafluss für einen kurzen Augenblick. So kann das Genjutsu an der jeweiligen Person nichts mehr ausrichten, da die Beeinflussung des eigenen Chakraflusses durch das Genjutsu aufgehoben wurde. Der Ninja kann diese Technik auch dazu verwenden, um andere Ninja zu befreien, die nicht im Stande waren, das Genjutsu abzuwehren. Der Anwender muss dazu das Opfer berühren, um die Illusion aufzuheben. Der Erfolg des Kai hängt jedoch ganz vom Können des Anwenders ab. Er muss ein Genjutsu zunächst erkannt haben, ehe er versuchen kann, es aufzulösen. Ob ihm das letztendlich gelingt, liegt an seinem Genjutsu-Attribut. Dieses muss mindestens denselben Rang inne haben, wie das zu lösende Genjutsu, damit Kai erfolgreich ist. Es müssen außerdem Chakrakosten entsprechend des Genjutsu-Ranges aufgebracht werden können, damit Kai erfolgreich ist. Ab einem Genjutsu-Wert von 3 ist ein Shinobi in der Lage, Kai auch ohne Fingerzeichen auszuführen. Genjutsu-Spezialisten können sich somit auch aus Jutsus befreien, die ihre Bewegungen einschränken.
» KOTSU ZASHÔ NO GENSÔ ART: Genjutsu TYP: Illusion RANG: D BESCHREIBUNG: Beim Kotsu Zashô no Gensô (Illusion der Knochenprellung) wird dem Betroffenen vorgegaukelt, es hätte an einer gewählten Körperstelle eine Prellung erlitten, sodass es dort einen bei Bewegung zunehmenden, behindernden Schmerz verspürt. Die Illusion ist am effektivsten, wenn das Ziel entweder von selbst irgendwo anstößt oder parallel mit irgendetwas getroffen wird, ansonsten kann sie relativ leicht als solche erkannt und ausgeblendet werden.
C-Rang
B-Rang
A-Rang
S-Rang
Taijutsu
Spoiler:
Kampfstile
E-Rang
D-Rang
C-Rang
B-Rang
A-Rang
S-Rang
Zuletzt von Sakana Masao am So 31 Okt 2021 - 20:02 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Moin Karina Ich übernehme dein EB, du kennst das ja schon.
Clan: Bitte vermerke bei den Mönchen in Klammern noch dahinter, dass das Hiden nicht beherrscht ist, damit das klar wird.
Eckdaten - 8 Jahre: Mit dem Einzug in den Hi no Tera und dem Beginn der dortigen Ausbildung wäre er zum Shingao (Mönchs-Äquivalent der Akademisten) geworden. Könntest du das noch ergänzen?
Eckdaten - 12/13 Jahre: Du schreibst hier, dass Masao das Mönchshiden nicht lernen konnte, weil er nicht gut mit Taijutsu ist. Das Hiden der Mönche besteht ja aber nicht nur aus Taijutsu, sondern auch aus Ninjutsu. Warum hat er diese denn nicht gelernt? Wollte er nicht?
Eckdaten - 15 Jahre: Die offizielle Diagnose "Kleptomanie" gibt es in Konoha auch seit der Einführung der Truppenpsychologen noch nicht. Nicht einmal Schizophrenie o.Ä. ist da eine offiziell anerkannte Krankheit, Kleptomanie daher auch nicht. Du kannst natürlich trotzdem schreiben, dass Masao kleptomanisch ist und die Mönche erkannt haben, dass er da ein Problem hat. Er könnte sich dann hilfesuchend an die Truppenpsychologen gewandt haben, die offiziell da zwar keinen Namen für haben, aber vielleicht hat er ja irgendeinen einzelnen Truppenpsychologen gefunden, der trotzdem versucht, ihm dabei zu helfen. Es wäre dann eben nur nicht offiziell als Krankheit anerkannt. Demnach müsstest du hier auch ein wenig aufpassen, dass Masao das mit dem Stehlen nicht übertreibt, da er sonst mit Konsequenzen durch die Polizei rechnen müsste. Auch die Formulierung unter Ziel/Traum müsstest du dahingehend noch einmal anpassen.
Kampfstil: Verlässt Masao sich eher auf seine Instinkte oder geht er strategisch vor?
Schwäche: Selbstunterschätzung: Wenn Masao wirklich eher zurückhaltend vorgeht in einem Kampf und evrsucht, niemanden zu verletzen, passt das dann wirklich damit zusammen, dass er oft unbewusst brutal ist und andere verletzt? Ich finde, die Schwäche beißt sich ein wenig mit den anderen Beschreibungen in der BW. Vielleicht möchtest du diese ja noch einmal überdenken.
Ningu: Bisher hast du nur 210 Exp deines Inventars verwendet, wenn ich richtig gezählt habe. Dir stehen als Genin theoretisch 300 Exp zu. Möchtest du nicht noch etwas hinzufügen?
Jutsuliste: Bisher passt deine Slotverteilung noch nicht ganz:
E: 5 Aka + 1 Nin = 6 von 6 Slots D: 5 Nin -1 Iryo* = 4 von 4 Slots C: 1 Nin = 1 von 2 Slots * weil du das Shosen auf einem höheren Rang hast, bekommst du ein anderes D-Rang Jutsu slotfrei
Du kannst also noch ein C-Rang Jutsu hinzufügen, wenn du magst.
Das war's aber auch vorerst. Wenn du irgendwelche Fragen und/oder Probleme hast, kannst du mir gerne schreiben LG Debbi
Ruf im Clan: Mönche: Hier schreibst du noch von Kleptomanie. Das ist aber wie gesagt keine offizielle Diagnose. Bitte umschreibe das.
Ziel/Traum: Du schreibst auch hier immer noch Kleptomanie.
Eckdaten - 12/13 Jahre: Warum lernte Masao denn das Hiden der Mönche nicht? Wollte er nicht? Mit der offiziellen Aufnahme in den Hi no Tera hätte er ja durchaus die Möglichkeit gehabt.
Eckdaten - 14/15 Jahre: Was für eine Art psychische Störung wurde bei ihm denn festgestellt, wenn es Kleptomanie als Krankheit nicht offiziell gibt? Bitte erwähne Kleptomanie auch nicht in Klammern als Fachbegriff, da es sonst nicht wie eine Erklärung, sondern immer noch wie eine offizielle Diagnose wirkt. Der Drang zu stehlen ist aber keine offiziell anerkannte Krankheit, die alleinstehend oder offiziell behandelt werden würde. Deshalb müsstest du das nochmal umformulieren, wie ich im vorherigen Post schon erklärte.
Eckdaten 12/13: Das hatte ich schon ergänzt, er hatte sich schlicht mehr auf seine Iryounin Jutsu konzentriert
Kleptomanie: Habe es jetzt umgedichtet. Ich weiß nicht genau was ich schreiben soll bei "Welche Störung er genau hat", wenn man ja eigentlich noch nicht so weit ist. Ich habe es anders formuliert und hoffe das es so passt
Moin :3 Das "Problem" ist einfach, dass in Konoha "Stehlen" nicht als psychische Störung anerkannt wird. Es gibt schlicht kein Verständnis dafür, dass häufiges Stehlen auf einer Krankheit beruhen könnte, die Masao nicht kontrollieren kann. Das würde daher niemand so diagnostizieren und damit wäre es offiziell keine Krankheit. Verstehst du jetzt, worauf ich hinauswill? Du kannst nicht schreiben, dass Masao als "krank" gilt, wenn das, was er hat, nicht als Krankheit anerkannt ist. So wie du es formulierst, wurde bei ihm ja quasi immer noch eine Kleptomanie diagnostiziert, nur ohne dass du es beim Namen nennst. Das ist so nicht möglich. In den Augen Konohas ist Masao einfach ein Dieb, kein psychisch kranker Mensch, und Diebe werden bestraft und nicht behandelt. Du kannst natürlich schreiben, dass ein einzelner Truppenpsychologe glaubt, dass es da einen Zusammenhang zwischen Stress und dem Stehlen gibt, die Masao quasi dazu zwingt zu stehlen. Wenn sich dieser Truppenpsychologe dazu entschlossen hat, etwas auszuprobieren, um Masao möglicherweise zu helfen und ihn vom Stehlen abzubringen, ist das in Ordnung, aber die Gesellschaft als Ganzes erkennt Stehlen nicht als Krankheit an. Wenn du dir unsicher bist, wie du das formulieren sollst oder weitere Fragen hast, können wir auch über Discord weiter darüber schreiben und ich helfe dir dabei LG
Sehr gut :3 Dann passt das jetzt für mich so weit. Du kannst beim Ruf im Clan bei den Mönchen aber gern wieder einfügen, dass man ihm die Möglichkeit gelassen hat, irgendwann zurück zu kommen, wenn er sich gebessert hat. Eine zweite Chance kann schließlich auch ein "Verbrecher" irgendwann bekommen, wenn er an sich arbeitet Du kriegst von mir aber trotzdem schonmal dein erstes
ich übernehme die Zweitbewertung, aber ich habe nicht wirklich etwas gefunden. Ich sah aber nicht, dass man dich das schon gefragt hat, demnach: mit einer CK von 3 stehen dir bis zu 2 Elementslots zu, du hast jedoch aktuell nur das Suiton. Bist du sicher, dass du das so lassen willst? Das zweite Element würde verfallen und müsste dann erst ingame gegen Exp trainiert werden.
Sobald du eine Bestätigung gegeben hast, dass das so bleiben kann, oder ein zweites Element eingetragen hast, kann ich dir dein zweites Angenommen geben.