NAME: Yanagihara VORNAME: Kinzaburo NICKNAME: Kin | Zabo
ALTER: 16 Jahre GEBURTSTAG: 22. September GESCHLECHT: Männlich
GEBURTSORT: Mizu no Kuni | Ryomagakure ZUGEHÖRIGKEIT: Hi no Kuni | Hi no Tera RELIGION:Shintoismus & Buddhismus RANG: Gakusei (D-Rang) POSITION: -
CLAN:Mönche von Hi no Tera RUF IM CLAN: Kinzaburo ist ein noch frischer Mönch in Hi no Tera. Rückblickend erstaunt es den Jungen immer wieder, dass die Mönche so bereitwillig über seine Vergangenheit, seine vielen Fehler und Schwierigkeiten hinwegsehen - so lange er sich um den Tempel, die anderen Mönche und alle Bewohner des Feuerreiches sorgt. Es ist durchaus bekannt, dass er ein schwieriger Fall ist, der sich auch oft kopfüber in Probleme stürzt oder die Grundpfeiler der Religion aus den Augen verliert. Allerdings wurde ihm bisher, aufgrund seiner schwierigen Vergangenheit, nachgesehen. Er ist noch jung und bemüht sich für seine Fehler immer einzustehen und auch mit den Konsequenzen umzugehen - auch wenn das nicht immer leicht ist... Bekannt ist also mit Sicherheit nicht als Vorzeigemönch, aber jeder weiß, dass der Bengel einen guten Kern hat und sich im Rahmen seiner Möglichkeiten bemüht.
A rotten Child.
❀ Appearance ❀
1,84 Meter | schmächtige Statur | feuerrote Haare | goldgelbe Augen | entspannte Körperhaltung | kurzer, strubbeliger Haarschnitt | lange Wimpern | viel Schmuck mit Nieten & Perlen | lackierte Nägel | traditionelle & moderne Kleidung | viele Piercings im Ohr | tätowiert | mit Siegeln belegt | ausdrucksstarke Mimik | Narben & Verletzungen | schmuddelig | nur oberflächlich gepflegt
AUSSEHEN: Obwohl Kinzaburo nun im Tempel von Hi no Tera angekommen ist, hängt ihm seine schwierige Vergangenheit an vielen Stellen noch nach. Das kann man ihm auch ansehen. Der Rothaarige trägt unsagbar viele Narben und Zeichen des schlechten Umgangs mit seinem Körper noch mit sich. Mittlerweile versucht er besser auf seinen Körper zu achten, muss aber noch viel über eine gute Ernährung und Körperpflege - in jedem erdenklichen Sinn - lernen. Kins Körper ist sehr schmächtig, was an jahrelanger Mangelernährung und auch den Umgang mit unheilsamen Substanzen einher kommt. Mit 1,84 Meter ist Kin ein wirklich großer Junge für sein Alter. Das ist vermutlich auch noch nicht alles, denn der Vater des Rothaarigen war, soweit er sich erinnern kann, noch viel größer als er selbst. Als er nach Hi no Tera kam, rasierte sich der junge Mönch für eine Weile den Kopf ganz kahl. Mittlerweile ist ein roter, strubbeliger Schopf nachgewachsen, der wild in alle Richtungen absteht. Seine goldgelben Augen sind wohl der Grund für seinen Namen. Kinzaburo hat ja das Gold bereits in seinem Namen stehen! Mit besonders viel Reichtum wurde er aber deshalb nicht gesegnet. Schade aber auch. Obwohl er jetzt nicht unbedingt der stilvollste und modebewussteste Mann auf der Welt ist, ist Kin schon ein Stück weit auf sein Äußeres bedacht. Das fällt vor allem auf, wenn man den vielen Schmuck betrachtet, den er trägt. Er hat viele Ringe, Armreife, Ketten und Ohrringe. An seinem Ohr sind mittlerweile so viele Löcher, dass er es aus dem Bauch heraus gar nicht mehr so genau sagen kann wie viele das sind. Kin benutzt auch hin und wieder etwas Augenmakeup, aber eher zu Anlässen, an denen er sich wirklich herausputzen will - ist ja teuer das Zeug! Seine Kleidung ist oftmals eine sonderbare Mischung aus seinem modernen Kleidungsstil und der traditionellen Kluft der Mönche. Von ein paar älteren, strengeren Mönchen bekommt er oft Ärger für diese eigenartige Kombination. Die würden ihn lieber einem angemessenen Outfit für einen Mönch sehen. Kin mag coole Bomberjacken, große Sneaker und viel Schmuck mit Perlen, Nieten und Leder. Schon ein sehr eigenwilliger Stil, der eben nicht überall super ankommt, aber auffällt. Kinzaburos Anblick ist durch seine Jugend in mehreren Sinnen geprägt. Neben seiner nicht ganz so optimalen Statur, die ihn oft schneller an seine Grenzen bringt, ist sein Körper auch von vielen Narben und stetig mit Verletzungen übersäht. Außerdem ist ein Großteil von Kins Körper stark tätowiert und ehrlich gesagt nicht besonders gut gepflegt. In seiner Vergangenheit hat der Rothaarige nicht gelernt, wie man richtig auf sich achtet. Ordentlich essen, trainieren, richtige Körperpflege, keine Rauschmittel einwerfen... Das sind Dinge, die Kin gerade erst bei den Mönchen lernt. Sie sind die Ersten, die ihm wirklich die Bedeutung seines Verhaltens und Lebensstils bewusst machen. Dafür ist er dankbar, doch er muss noch lernen. Er stinkt beispielsweise nicht mehr so wie am Anfang, als er nach Hi no Tera kam, aber ein bisschen schmuddelig ist er trotzdem noch.
BESONDERE MERKMALE: An Kin gibt es eine große Auswahl an Besonderheiten zu erblicken. Sein feuerrotes Haar sticht dem Betrachter zum Beispiel sehr schnell ins Auge - ebenso wie seine stechend, goldgelben Augen. Außerdem trägt Kinzaburo sehr gern diesen sehr individuellen Stil, der eine einzigartige Mischung von moderner Streetwear und der traditionellen Mönchskleidung ist. Der viele Schmuck an seinem Körper, das Augenmakeup, sein Schmuck und auch die vielen Tattoos sind nicht weniger auffällig. Ganz besonders stolz ist er auf das große Tattoo auf seinem Rücken. Das hat er sich erst vor kurzem zugelegt. Es hat einen wichtigen Bezug zum Feuertempel und drückt seine Dankbarkeit für die Aufnahme dort aus Eine weitere, einzigartige Auffälligkeit an Kin ist, dass er sich selbst oft mit verschiedenen Siegeln belegt, die er auch stilistisch ein wenig so verwendet, wie Kleinkinder es mit Klebetattoos tun. Nichts für die Ewigkeit, aber cool darf es schon sein!
PERSÖNLICHKEIT: Die Persönlichkeit von Kin ist durch seine schwierige Vergangenheit auch sehr geprägt. Der großgewachsene Junge ist nicht gerade das, was man in Hi no Kuni als Musterknaben beschreiben würde. Zwar hat der Rotschopf einen wirklich guten Kern, meint es gut mit allen Menschen und möchte niemandem schaden, aber es gibt so einige Regeln für das soziale Miteinander, die er noch lernen muss. Kinzaburo ist ein gutherziger Mensch, der absolut loyal ist gegenüber seinen Freunden und Kollegen. Der Mönch ist außerdem, seitdem er in Hi no Tera eingekehrt, wirklich gläubig geworden. Früher hätte er das nie gedacht, hatten in seinem alten Leben alle nur über die Götter geschimpft und sie schlecht geredet... Aber dem Shintoismus und auch den Grundsätzen des Buddhismus kann der Junge, der in seinem Leben viel Leid und Schmerz erlebt hat, sehr viel abgewinnen. Dementsprechend hat er sich diesem Glauben stark verschrieben - auch wenn er es selbst noch nicht immer schafft sich an alle Grundsätze zu gewöhnen. Kin möchte sein Leben bei den Mönchen verbringen und den Menschen in Hi no Kuni als Ausgleich dafür gern helfen.
Im Allgemeinen ist Kinzaburo eine Person, die viel mitgemacht hat. In den Gossen von Ryomagakure geboren und später sogar noch in noch widerlichere Slums abgeschoben, hat der Junge viel Schmerz und Elend gesehen - und selbst erlebt. Viel Erziehung hat er dabei nicht genossen. Kin ist es gewohnt für sein Überleben zu lügen und zu stehlen. Erst mit dem Kontakt mit den Mönchen hat er gelernt wie falsch dieses Verhalten ist. So ganz kann er diese Angewohnheiten aber nicht ausmerzen und erwischt sich nach wie vor noch in der Hektik und Unsicherheit beim Lügen oder Stehlen... Auch versucht er nicht mehr so viel körperlich zu werden wie früher, denn seine Kindheit war durch Aggressivität und Gewalt geprägt, weshalb er seine Konflikte jederzeit so gelöst hat. Er ist schon sehr bemüht seine Probleme verbal zu klären, verfällt aber immer wieder in alte Muster. Mit Höflichkeit und einem angemessenen Verhalten hat Kin es auch nicht so. Er muss immer wieder an diese Dinge erinnert werden, ist oft taktlos und unhöflich und durch seine ehrliche Art, kommt eben auch alles direkt so aus dem Mund, wie es ihm durch den Kopf gegangen ist - ganz ungefiltert. Es ist auch kein Geheimnis, dass Kinzaburo nicht besonders gebildet ist. Der Rotschopf ist gerade durch diese Bildungslücken auch sehr leicht beeinflussbar, was damit einhergeht, dass er trotz seiner Vergangenheit den Menschen außerhalb von Mizu no Kuni gegenüber nicht besonders skeptisch ist... Man muss ihn manchmal daran erinnern, dass es auch hier nicht nur gute Menschen gibt!
In seinem Leben hat Kin schon viel durchgemacht. Seit er in Hi no Tera eingekehrt ist, hat er das Gefühl, dass sein Leben bergauf geht. Der Rothaarige ist sehr zuversichtlich und hat in der Regel eine positive Grundeinstellung. Es gibt nur wenige Themen, denen gegenüber er pessimistisch ist - und selbst dann kann man ihn leicht wieder aufheben und neu motivieren. Sein Leben hat Kin noch nicht organisiert. Er hat mittlerweile zwar verstanden was wichtig ist, um ein geregeltes Leben zu führen - glaubt er zumindest - kann sich da aber noch nicht so wie andere Erwachsene verhalten und das im Fokus behalten. Dementsprechend chaotisch ist der junge Mann auch öfter. Er braucht da schon öfter mal einen netten Hinweis oder eine Ansage, die ihm die Lage bewusster macht. Es hat auch seine Vorteile, wenn man schon so viel durch hat. Das macht nicht nur den Körper resistenter, sondern auch den Geist resilienter. Kinzaburo kann viel ertragen und wegstecken - sogar länger zuversichtlicher und optimistischer bleiben als die Meisten. Nur wenige Dinge bringen ihn aus der Fassung. Allerdings hat auch er natürlich Punkte, mit denen man ihn gut reizen kann. Als jemand, der es am eigenen Leib erfahren hat, wird Kin ziemlich wütend, wenn Menschen - insbesondere Kinder - geschlagen oder anderweitig gewalttätig behandelt werden. Wenn er eine Sache schnell begriffen hat, dann ist es, wie schön das Leben ist, wenn man einander gut behandelt. Kinzaburo wünscht sich also insgeheim eine Welt, in der Kinder mit diesem Standard als Normalität aufwachsen. Sieht er also Menschen, die Zivilisten - und eben vor allem Kindern - gegenüber gewalttätig sind, kann man davon ausgehen, dass seine Zündschnur sehr kurz ist. Durch seine Erfahrungen gibt es auch nur wenige Dinge, die Kin wirklich richtig fürchtet. Da muss schon Einiges passieren, um Angstgefühle bei ihm auszulösen - was manchmal doch wünschenswert wäre... So eine natürliche Angst kann ja unter Umständen lebenserhaltend sein! Man kann also davon ausgehen, dass er an vielen Stellen auch etwas leichtsinniger als andere Mönche auf seinem Rang ist...
Durch die Tatsache, dass Kin nun in einer ganz anderen Welt angekommen ist, geht er noch sehr offen und vorurteilsfrei an die Dinge heran. Nicht nur anderen Menschen gegenüber, sondern auch neuen Situationen und Aufgaben. Da ist er generell erst einmal aufgeschlossen und entspannt. Eine Eigenart, die sich aktuell herauskristallisiert, ist, dass Kin sich oft ein wenig zu aufdringlich verhält. Er geht auf Menschen offen zu - manchmal etwas zu offen und scheut auch keinen Körperkontakt. Man muss ihm da manchmal Grenzen zeigen. Anstand kennt er noch nicht so, aber er entschuldigt sich sofort, wenn er Grenzen überschreitet! Auch wenn er einige negative Eigenschaften hat, ist Kin irgendwie ein sehr authentischer Mensch. Wenn man mit ihm in Kontakt kommt, wird schnell deutlich, dass er einem diesen sonderbaren Charakter nicht vorspielt. Kinzaburo ist sehr extravertiert und sucht den Kontakt mit Menschen. Schließlich muss er noch viel lernen und das geht am besten innerhalb der Auseinandersetzung mit Anderen. Mit Kin kann man auch viel Spaß haben, denn er hat durchaus ein Verständnis für Humor und kann über viele Dinge lachen. Manchmal allerdings nicht immer zu den angemessensten Zeitpunkten... Vor allem unflätige Witze amüsieren ihn extrem... Wenn man ihn für eine Weile beschäftigen will, kann man ihm also einen Schmuddelwitz erzählen. Kin hat da noch ein wenig das Verständnis eines Kindes.
Als jemand, der ein Verständnis dafür erlangt hat, dass er noch nicht so gut in diese Welt passt, ist Kin sehr verzeihend. Kommentare auf seine Kosten nimmt er nur selten persönlich und versucht eher an sich zu arbeiten als jemandem eine Aussage zu seinem Verhalten übel zu nehmen. Hierbei ist Kin auch sehr aufmerksam und wenn man ihn einmal auf einen Fehler hingewiesen hat, wird er in der Regel nicht vergessen, ob etwas erwünscht ist oder nicht. Das heißt nicht, dass ihm Fehler nicht wieder passieren, aber er wird damit anders umgehen, wenn es ihm auffällt. Immerhin ist Kin sehr lernbereit und ehrgeizig. Er will sich seinen Platz in Hi no Tera verdienen. Dahin, wo er herkommt, mag er nicht zurückgehen. Aktuell ist er noch ungebildet und ungezogen, aber er will wirklich an sich arbeiten! Kin ist nicht auf den Kopf gefallen und gewillt dazu zu lernen. Manchmal geht ihm das aber nicht schnell genug... Im Allgemeinen ist Geduld nicht unbedingt seine größte Stärke. Was er sich allerdings hinter die Ohren geschrieben hat, ist die Tatsache, dass die Mönche seine Bescheidenheit sehr schätzen. Zwar drückt er sich mit Schmuck und seinem Stil schon sehr deutlich aus, aber abgesehen von diesen persönlichen Dingen hat der Mönch kaum materialistische Besitztümer. Er will nicht viele Dinge, viele Freunde oder sonst was... Kinzaburo sucht einfach nur endlich nach seinem Glück.
A hurt Child.
❀ Goals ❀
LIKES: ❀ Kami ❀ Matsuri ❀ Kinder ❀ Tiere ❀ Herausforderungen der Mönche ❀ Sagen & Fabeln ❀ Rituale ❀ Lernen ❀ Den Tempel ❀ Natur
DISLIKES: ❀ Gewalt ❀ Rauschmittel ❀ Mizu no Kuni ❀ Lügen & Stehlen ❀ Gier ❀ Hunger & Leid ❀ Komplizierte Regeln ❀ Etikette
ZIEL: Einer von den Guten sein!
Seit er mehr oder weniger zufällig nach Hi no Kuni kam, hat sich Kinzaburos Leben schon sehr verändert. Doch er genießt diese Veränderung. Ein Mönch zu werden, ist das Beste, was ihm je passieren konnte. Er hat ein Zuhause, ein Dach über dem Kopf, Essen und Menschen um sich herum. Man könnte sagen, dass er, so bescheiden wie er ist, alles erreicht hat. Aber nein. Das sieht nicht einmal er so. Kin weiß, dass er von den Mönchen geduldet und unterrichtet wird, weil sie seinen guten Kern und den Willen dahinter sehen. Doch er muss noch viel an sich arbeiten. Kin weiß wenig über die Welt, nichts über ein ordentliches Benehmen und auch auf dem Weg zum Shoten muss er noch wirklich viel lernen und leisten. Daher ist es Kins großes Ziel ein guter Mönch zu werden. Dafür will er sich in Hi no Tera engagieren und sein Bestes geben. Bleibt zu hoffen, dass er dabei nicht über das Ziel hinausschießt...
TRAUM: Ein Teil von einem großen Ganzen sein.
Das Bewusstsein, dass er einen großen Teil seines Lebens unglücklich erlebt hat, hat Kin erst in den vergangenen Monaten erhalten. Der Mönch hat einen extremen Kulturschock hinter sich und versteht erst so langsam, dass das Leben, das er zuvor gelebt hat, nicht erstrebenswert ist. Er macht sich viele Gedanken darüber, aus welchem Grund die Menschen in Mizu und auch in anderen Ländern dieser Welt so viel schlechter leben als hier... Für Kin ist dieser Zustand keine absolute Sicherheit. Dem Jungen ist klar, dass die Mönche ihn jederzeit wieder wegschicken könnten, wenn er es nicht schafft sich anzupassen und einzufinden. Damit tut er sich in vielen Belangen aber eben noch schwer. Er kommt aus einer völlig anderen Kultur... Sein Traum ist aktuell ein einfacher: Kin möchte in Hi no Tera bleiben und einfach dazugehören. Er mag nicht mehr in der Angst leben dieses Privileg zu verlieren. Immer ein Dach über dem Kopf und etwas zu Essen in der Schale haben... Schlafen können, ohne um das eigene Leben zu bangen. Kin will nur diese Sicherheit. Mehr braucht es für ihn nicht.
NINDO: Leben und leben lassen.
Kinzaburo ist kein besonders philosophischer Mensch. Dennoch denkt er viel über sich selbst und seine Grundsätze nach. Alles, was er vor seiner Zeit im Tempel gedacht und gefühlt hat, wird immer wieder hinterfragt und neu beleuchtet. Kin versteht, dass er noch lange nicht so richtig hier her passt... und er weiß, dass er noch viel an sich arbeiten muss. Die Großzügigkeit der Mönche, dass sie einen Fremden willkommen heißen und wie ein Familienmitglied aufnehmen... Das beschäftigt Kin. Während in seiner alten Heimat das Gesetz des Stärkeren zählte, zählt jetzt auf einmal der Grundsatz: "Was du willst, das man dir nicht tu, das füg auch keinem Anderen zu." Er ist nicht wie die Anderen, aber das muss er auch gar nicht. Jeder hat seinen Platz in der Welt und nicht jeder sieht gleich aus. Kin glaubt daran, dass jeder Mensch einen Wert hat und tun und lassen können sollte, was er will - so lange er die gesellschaftliche Grundordnung dabei nicht stört. Wo fangen Tabus an? Wo hören Kompromisse auf? Für ihn ist es auch in seiner Arbeit als Mönch sehr relevant jede Situation aktuell und spontan zu betrachten. Dabei geht er nach seinem Bauchgefühl und nicht nach irgendwelchen nachvollziehbaren Grundsätzen. In erster Linie zählt für ihn aber, dass jeder Mensch für sein Verhalten einen Grund hat und wenn man das gemeinsam ergründet, kann man sicherlich eine Lösung finden.
The weird Child.
❀ Biography ❀
FAMILIE:
Familienverhältnisse:
Kinzaburos Eltern lernten sich auf keine romantische und erzählenswerte Art und Weise kennen. Dies ist keine schöne Liebesgeschichte. Kins junge Mutter war ein armes, hübsches Mädchen, das in Ryomagakure als Tänzerin jobbte. Dabei ließ sie sich nach einer Feier auf den reisenden Söldner Yonagi ein, der ihr den ganzen Abend schon gefolgt war. Eins kam zum Anderen und das Ende dieser einmaligen Liebelei war die Entstehung von Kin. Dementsprechend kannte der Junge seine Familienmitglieder nicht kurz. Seine Mutter war nach der Geburt zwar noch einige Jahre an seiner Seite, doch hatte sie nie eine gute Beziehung zu ihrem Sohn. Als sie der Meinung war, er wäre alt genug sich selbst durchzuschlagen, jagte sie ihn mit Nachdruck fort. Von seinem Vater kennt er sogar nur Geschichten. Da er schon früh von beiden Eltern getrennt wurde, kann es gut sein, dass sie in ihrem weiteren Leben noch mehr Kinder gezeugt haben. Es wäre Kin aber nicht bewusst. Er kennt lediglich noch ihre Namen und in seinen paar wenigen Besitztümern befindet sich ein Bild seines Vaters und an Aussehen und Namen seiner Mutter kann er sich noch dunkel entsinnen. Das ist alles, was von Kins leiblicher Familie bleibt.
Yanagihara Meiko | Mutter | verstorben mit 27 Jahren Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm, könnte man beinahe sagen. Denn auch Meiko hatte kein leichtes Leben. Nach einer schweren, armen Kindheit versuchte sie so jung wie möglich aus dem gewalttätigen Elternhaus zu entkommen und ihr eigenes Leben zu finanzieren. Dafür tanzte sie leidenschaftliche Gern in den Tavernen von Ryomagakure. Dort konnte sich die hübsche Frau einen guten Verdienst erarbeiten. Den nutzte sie allerdings für die falschen Dinge, geriet in Kontakt mit Alkohol und Drogen, feierte viel mit Piraten und anderem Gesindel im Dorf... und irgendwann ließ sie sich wohl einmal zu oft auf einen Mann ein. Nachdem sie von Yonagi geschwängert wurde, lauerte sie dem Mann auf. Sie berichtete ihm von ihrem Schicksal und erfuhr tatsächlich so etwas wie Mitgefühl von dem Reisenden. Noch bevor Kinzaburo geboren wurde, gab er ihr eine ordentliche Geldsumme um den Jungen zu versorgen und bat sie darum den Namen für ihn auswählen zu dürfen. Ihr war es egal wie der Bengel hieß, aber sie hielt sich an die Abmachung. Die ersten paar Jahre kümmerte sie sich um ihn, fand aber einfach keinen Draht zu dem Kind. Kin war schon früh frech, vorlaut, klaute und schwindelte ständig. Meiko hatte ihn irgendwann satt. Er war noch nicht einmal zehn Jahre alt, da setzte sie ihn vor die Tür, drückte ihm das restliche Geld und ein Bild seines Vaters in die Hand und forderte ihn auf dem doch auf den Sack zu gehen. Sie war damit aus der Nummer raus... lebte noch einige Jahre, ohne auch nur an den Jungen zu denken. Dann starb sie sehr jung durch den Konsum. Für Kin war es sehr verletzend, dass seine Mutter ihn auf die Straße gesetzt hat. Damals war er aber auch ein wirklich anstrengendes Kind und weiß jetzt rückblickend, dass er vermutlich den Bogen einfach überspannt hat. Er hätte sich selbst eine andere Chance auf ein besseres Leben von ihr gewünscht, aber das konnte sie ihm nicht bieten. Von ihrem Tod weiß er nichts und er glaubt, dass er das Schicksal sie irgendwann einmal wieder zusammenführen wird... oder so. Das verrät er aber niemandem.
Kinzoku Yonagi | Vater | 42 Jahre alt | Reisender Söldner Yonagi war kein besonders wohlhabender und extrem fähiger Mann. Er war ein einfacher Söldner, der durch die unabhängigen Länder reiste, um sich dort mit ein paar simplen Job seinen Lebensunterhalt zu verdienen. In Mizu no Kuni war er besonders gern, denn dort fühlte er sich heimisch. Das Dorf Ryomagakure war eines, welches er gern nach einem gelungenen Auftrag besuchte. Dort konnte er richtig feiern und es sich gut gehen lassen. Was brachte ihm immerhin das Geld für die Aufträge, wenn er damit nichts anstellte? Als er einmal wieder eine Nacht mit einer hübschen Tänzerin verbrachte, dachte er sich wenig dabei. Zumindest so lange, bis er sie nach einigen Monaten wieder in der Taverne traf und erfuhr, dass er sie vermutlich geschwängert hatte. Sie war sich wohl relativ sicher, weil sie das nicht so oft machte. Yonagi war nicht sicher wie sehr er ihrem Wort Glauben schenken konnte, aber er hatte dennoch Mitgefühl mit dem armen Mädel. So machte er etwas mit ihr aus. Er hinterließ ihr ein Bild von sich und eine Summe, mit der sie das Kind hoffentlich durchbringen könnte... und bat sie darum ihn Kinzaburo zu nennen - nach seinem eigenen Vater benannt. Wenn das Schicksal es so wollte, würden sie durch diese Dinge wieder zueinanderfinden, glaubte er. Yonagi traf Meiko und sein vermeintliches Kind allerdings nie wieder. Obwohl er die Taverne immer mal wieder aufsuchte, bekam er nichts mehr zu ihr heraus. Und auch das Kind war wie vom Erdboden verschluckt. So hatten Yonagi und Kinzaburo niemals Kontakt zu einander. Der Söldner ist auch heute noch in den unabhängigen Reichen unterwegs und macht dort eben sein Ding. Ob er und Kin sich jemals treffen werden, hängt wohl wirklich allein vom Schicksal ab.
BEKANNTE: -
ECKDATEN:
0 Jahre - Geboren in Ryomagakure
Spoiler:
Ist Ryomagakure das richtige Fleckchen für ein Kind? Nein. Mit Sicherheit nicht. Da es für Meiko nie eine Entscheidung war dieses Kind zu kriegen, war er das allerdings immer egal. Nur dank Yonagis Unterstützung gab sie sich überhaupt die Mühe den Kleinen großzuziehen. Allerdings hatte sie nie viel Zeit für ihn und setzte ihn oft, wenn sie arbeiten musste, bei befreundeten Tänzerinnen oder Bekannten ab. So lernte Kinza niemals eine Beziehung zu seiner Mutter aufzubauen...
5 Jahre - Wächst im Chaos der Hafenstadt auf
Spoiler:
Die Welt draußen war so spannend! Kin lernte früh sich selbst zu versorgen und durfte bald ganz allein in Ryomagakure herumstromern. Von den anderen Kids auf der Straße lernte er viel. Wie man an Essen kam, wie man am besten Geld schnorrte... und was cool und stark war natürlich auch. Irgendwo in dem Alter ließ er sich widerwillig in Folge einer Wette ein kleines Tattoo auf den Arm tätowieren und an ein paar Kippen kam er da auch schon. Der Junge bewegte sich leider in Höchstgeschwindigkeit auf die falsche Bahn...
8 Jahre - Wird von seiner Mutter vor die Tür gesetzt & lebt ab jetzt auf der Straße
Spoiler:
Je älter er wurde, desto mehr Ärger machte Kinzaburo. Er begann sich regelmäßig mit mehr oder weniger gefährlichen Leuten anzulegen, ließ sich schon auf den ein oder anderen Sake ein, wenn es draußen kalt war und begann sich das Pöbeln und Prügeln von älteren Kids abzuschauen. Seine Mutter hatte irgendwann genug von dem ganzen Ärger und sagte ihm, dass er sich verpissen könne und nicht mehr aufzutauchen brauchte. Die letzten paar Scheine, die sein Vater ihr gelassen hatte, warf sie ihm dabei nach. Kin wollte die Alte eh nicht mehr sehen. In einer Trotzreaktion hielt er sich nur noch mehr an die falschen Leute und machte ein paar zwielichtige Jobs. Irgendwelche wichtigen Personen belauschen und bestehlen... Das konnte er gut. Kleine, flinke Finger und gute Ohren eben...
10 Jahre - Versucht seine Lebenssituation auf der Straße zu bessern
Spoiler:
Aber leicht war das Leben auf der Straße nicht. Auch wenn er schon von klein auf gelernt hatte sich irgendwie zu helfen, kam er immer mehr in schwierige Situationen. Kin war schon immer etwas größer als die meisten Jungen in seinem Alter, weshalb es für ihn auch nicht so schwer war an Zeug zu kommen, das ein Kind in seinem Alter nicht haben sollte. Schon früh gehörten Rausch und Party zu seinem Alltag, um die ganze deprimierende Scheiße auszublenden. Für Geld machte er jeden Job. Vor Anderen machte er sich dafür sogar zum Affen, verletzte sich selbst, verkaufte seine Niere... Mit genug Sake merkte er den Schmerz nach der gruseligen Operation nicht mehr. Hauptsache das Leben geht weiter - und wird jeden Tag irgendwie ein kleines bisschen besser.
12 Jahre - Verlässt Ryomagakure, lernt sich zu verteidigen & kommt in der Welt herum
Spoiler:
Aber in Ryomagakure wurde es irgendwann nicht mehr besser. Immer wieder hatte er Ärger mit den gleichen Leuten, gegen die er nicht ankam... und das Leben zwischen Rausch und Schmerz kotzte ihn schon bald an. Er packte seine drei Sachen, die er so hatte, zusammen und verließ das Dorf. Eine ganze Weile strich er durch die Dörfer im Wasserreich, machte sich irgendwie nützlich und landete immer wieder auf einer Party bevor der Absturz folgte. Dass er weiterhin jünger als die meisten Leute dort war, fiel nur bedingt auf, weil er an die Umstände schon so extrem angepasst war. Durch die ganze Scheiße, die er erlebte, lernte er sich zu verteidigen. Im Nahkampf hatte er schon ein paar miese Tricks drauf. Ein Leben zwischen Highs und Lows... und der Absturz war jedes Mal das Grauen. Wie lange konnte er so weitermachen...?
14 Jahre - Trifft auf Mönch Benkei & begleitet ihn am Ende nach Hi no Tera
Spoiler:
Heute betrachtet er es als glückliche Fügung des Schicksals, dass er auf seinen Reisen nahe Hi no Kuni auf einen reisenden Mönch traf, der seine Wurzeln in Hi no Tera hatte. Zwar versuchte Kin den armen Kerl die ganze Zeit übers Ohr zu hauen, doch der war ihn um Meilen voraus. Er beschenkte den Jungen mit nichts als Güte und Geduld - und Kin wusste mit Beidem nicht viel anzufangen. Plötzlich sprach er von diesem Tempel, in dem man quasi umsonst leben konnte, wenn man sich dort als Mönch engagierte. Nicht mehr mit einem Messer in der Hand schlafen zu müssen und in jeder Sekunde den Tod zu fürchten, klang echt verlockend. So folgte er Benkei nach Hi no Tera. Was konnte schon schief gehen? Einen Versuch war es wert.
15 Jahre - Beginnt Fuinausbildung, erlernt Katon Element & das Mönchs Hiden
Spoiler:
Der Anfang war sehr holprig. Alles, was Kin kannte, war die Straße. Mit Alkohol, Drogen und krummen Geschäften kannte er sich aus... aber das, was die Mönche hier lebten, ihre Religion und ihre Prinzipien. Das war ihm alles völlig fremd. Die Mönche waren unsagbar geduldig mit ihm, brachten ihm ihren Glauben und ihre Lebensweise nahe... und Kin erkannte, dass Party und Rausch nicht so wichtig waren wie ein sicherer Schlaf, die Freiheit von jeglichem Schmerz und eine richtige Aufgabe im Leben. So begann er die Ausbildung als Mönch und bemühte sich extrem. Das Köpfchen war nicht schlau, alles musste von null auf gelernt werden, aber kaum jemand war so motiviert und engagiert wie Kin. Selbst wenn er damit mehr Chaos anrichtete als er half, waren sein Lächeln und seine Dankbarkeit offensichtlich genug und man versuchte sogar dem dankbaren Bengel das Hiden beizubringen! Nun wollte er sich noch mehr bemühen.
16 Jahre - Wird zum Gakusei ernannt & RP Start
Spoiler:
Mittlerweile glaubt Kinza, dass der Start in sein Leben nur so unangenehm und hart gewesen war, damit er seine Freiheit und Sicherheit nun zu schätzen weiß. Die Religion und das Dasein als Mönch nimmt er extrem ernst und gibt sich große Mühe - auch wenn er nach der kurzen Zeit noch immer in alte Muster verfällt. Allerdings ist er sehr fleißig und motiviert ein guter Mönch zu sein! Man kann ihm das Chaos, das ihm auf jeden Schritt folgt, quasi gar nicht übel nehmen...
The free Child.
❀ About You ❀
TRIVIA:
❀ Kinzaburo fehlt der Tastsinn in den Fingerspitzen seiner rechten Hand. Er hat sie sich bei den Grundzügen seines Katontrainings so extrem verbrannt, dass er weder einen Fingerabdruck, noch Gefühl darin hat.
❀ In seiner Jugend hatte Kin oft das Bedürfnis Schmerzen zu spüren, um sich selbst wahrzunehmen. Deshalb hat er bis heute viele Piercings im Ohr und so viele Tattoos. Das war immerhin eine irgendwie gewinnbringende Schmerzerfahrung.
❀ Natürlich hat Kin in der Vergangenheit auch viel mit Alkohol, Drogen und anderen fragwürdigen Dingen zu tun gehabt. In der Kommunikation mit seinen Mitmenschen macht er kein Geheimnis daraus, dass ihm der Rausch manchmal fehlt, um den Kopf oder die Gefühle abzuschalten.
❀ An Wissen über die Shinobi Welt und die großen Dörfer fehlt es Kin. Geht man mit ihm aber ins Wasserreich - wo er wirklich nicht gerne ist - dann merkt man aber, wie er mit dem Leben und Gepflogenheiten dort vertraut ist.
❀ Kins Überlebensinstinkte sind extrem stark. Er musste in Hi no Tera lange Zeit an sich arbeiten, um zu lernen anderen Leuten den Rücken zukehren zu können oder so etwas wie Tiefschlaf auch nur als Konzept zu begreifen.
❀ Wie man aus Nichts Geld machen kann, weiß er im Übrigen auch sehr gut. Manchmal, wenn er hungrig ist und nichts dabei hat, fängt er an seine alten Taktiken zu nutzen, um Tauschgeschäfte zu initiieren oder, wenn es ganz dringend ist, wühlt er sogar im Müll.
❀ Seine Vorstellung von Liebe und Sexualität ist auch ein wenig fragwürdig, da er bisher nur fragwürdige, romantische Beziehungen und Prostitution gesehen hat. Die eigenen Erfahrungen halten sich aber in Grenzen. Liegt nicht am Desinteresse - aber auf so einen schmuddeligen, frechen Bengel sind die Damen jetzt auch nicht so scharf...
❀ Um genau zu sein, hätte er wirklich gern eine Freundin. Da er ziemlich taktlos ist, flirtet er recht ungeniert und unangemessen. Er meint es gut, es fehlt ihm einfach am nötigen Anstand... Hoffentlich bringt ihm das mal jemand bei.
❀ In einigen Belangen ist Kin wie ein Kind. Er mag Süßigkeiten echt gerne, weil die für ihn immer sehr rar und unerreichbar waren, spielt gern Spiele und lacht über alberne Witze.
❀ Leider kann Kin aktuell noch nicht besonders gut lesen und schreiben. Er hat aber einen Sensei bei den Mönchen, der ihm damit viel hilft.
❀ Es ist sein kleines Geheimnis, aber einer der sehnlichsten Wünsche von Kinzaburo ist es, eine Familie zu haben. Er weiß, dass es utopisch ist darauf zu hoffen, dass er seine Mutter oder seinen Vater jemals wieder trifft und ihm ist klar, dass er für eine eigene Familie zu jung ist... aber ein bisschen wünscht er sich diese familiäre Nähe, die andere Menschen beschreiben. Er ist bescheiden und selten neidisch - darauf aber schon.
❀ Kin hat sich aus Hunger auf so einige, furchtbare Geschäfte eingelassen. Er hat nur noch eine Niere, weil er dringend Geld brauchte, um seine Schulden zu begleichen... und Kin hat auch mal eine Zigarette gegessen, weil ihm jemand dafür ein belegtes Brötchen angeboten hat. Die haben gelacht - aber er hat sich mehr gefreut als die. Immerhin hatte er dann ein Mittagessen!
ACCOUNT: ZwöA von Moroha - EA Hagane Moroha | ZA Yamanaka Akari | DA Saijaku Fukai | VA Yuki Sora | FA Yoruichi Kouhei | SA Akindo Tsuchinoko | SiA Aburame Yorusuke | AA Jishaku Akihito | NA Tetsuro | ZeA Yukako | ElA Sairo
» Feuer - Hi: Hi (火) ist die Feuernatur, Katon (火遁) genannt. Das Katon steht über dem Fūton und unter dem Suiton, was es effektiv gegenüber Windjutsu, aber anfällig gegenüber Wasserjutsu macht. Dieses Chakra ist so heiß wie Feuer und verbrennt alles, was mit ihm in Berührung kommt. Als Zusatzeffekt geht das Objekt in Flammen auf. Es eignet sich für verheerende Angriffe.
Das Hiden der Mönche heißt "Senzoku no Sai" (仙族の才, "Gabe der Eremitenmönche") und wurde als Ausdruck ihres Glaubens über die Jahre hinweg entwickelt. Sie sind dabei in der Lage mehrere goldene Chakrakugeln zu erschaffen, die sie in verschiedenste Formen transfomieren können, eine Fähigkeit die Ausdruck der Vielseitigkeit und Vielförmigkeit des Shinto-Glaubens ist. Das ist jedoch noch nicht alles. Die Mönche sind ebenso in der Lage goldene Abbilder der Geisterwesen ihres Glaubens zu erschaffen und diese im Kampf oder im Alltag zu nutzen.
BESONDERHEIT: Mieses Karma
Kinzaburos Glaube ist sehr stark und eigentlich gibt er sich Mühe sich das Karma nicht zu versauen. Das funktioniert nicht immer. Insbesondere aus dem Grund, dass er durch bestimmte Verhaltensweisen an Stärke gewinnt, die nicht unbedingt in den Lebensstil eines Mönches passen.
Wenn er Leute exzessiv beleidigt oder sich extrem unfair in Kämpfen verhält, wird Kin für einen kurzen Zeitraum stärker. (+0,5 auf Kraft & Geschwindigkeit für die Dauer von einem Post)
Allerdings wird er sich dann ziemlich schnell der Tatsache bewusst, dass das ganz mies fürs Karma ist und fühlt sich gezwungen wiedergutmachendes Verhalten zu zeigen - was ihn tatsächlich auch von einem Kampf oder dem Ernst der Lage ablenken kann, wenn die Situation noch nicht beendet ist.
AUSBILDUNGEN:
Fuinjutsu Fuinjutsu (Versiegelungskünste) versiegeln Objekte oder Chakra (auch in Form von Jutsu) in Lebewesen oder Objekten. Ein Fuinjutsu kann auch das Chakra eines anderen Jutsus dauerhaft fixieren und so beispielsweise eine Barriere permanent machen. Durch teilweise Versiegelung von Chakra kann auch der Chakrahaushalt von Personen empfindlich gestört werden. Es handelt sich in der Regel um sehr mächtige, aber auch komplizierte Jutsu.
A rotten Child.
❀ Fighting Style ❀
KAMPFSTIL: Wenn es sich vermeiden lässt, kämpft Kinzaburo nicht so unbedingt gern. Der Mönch ist jemand, der Probleme lieber mit Worten klärt. Zu sehr läuft er Gefahr in einer Auseinandersetzung zu eskalieren und gegen seine Prinzipien zu handeln. Aber bei seinem Job kommt es ja schon häufiger zu Eskalationen, die man nicht mit Worten klären kann.
Muss Kin kämpfen, so geht er meist in den direkten Nahkampf. Entweder mit Unterstützung seines Kampfstabs oder ohne. Er ist absolut kein Taijutsu Genie hat aber den ein oder anderen Stil schon drauf. Wenn er sich mit dem Shaolin Kung Fu nicht zu helfen weiß, wird er im Nahkampf eher ein unfairer Gegner, aber er weiß sich zu helfen. Sein Nahkampf wird allerdings unterstützt durch die Techniken des Hiden, die er beherrscht. Auch macht er seinen Gegnern gern etwas Feuer unterm Arsch mit seinen Katon Jutsu oder nutzt ein paar unterstützende Fuinjutsu. Ein besonders großes Repertoire hat er aber noch nicht.
Im Kampf ist Kin eigentlich immer darauf aus das schnellstmöglich hinter sich zu bringen. Wenn man ihn richtig provoziert, kann er aber auch beleidigend und unfair werden. Dennoch ist sein Ziel nie jemandem richtig heftig wehzutun - und das Töten liegt ihm gänzlich fern. Das Leben eines Anderen will er nicht nehmen. Er findet jeder hat eine Chance verdient sich zu bessern - so wie er selbst auch - und für das Karma ist das auch richtig scheiße. Wenn er kämpft, dann rein nach seinem Bauchgefühl. Der Kopf hat da wenig zu melden. Mit anderen Leuten kann er sich nur dann gut koordinieren, wenn er sie schon eine Weile kennt und weiß wie sie agieren - sonst neigt er dazu auch seinen Teamkameraden vor den Füßen rumzuspringen oder anderweitig für Chaos zu sorgen.
» Giftresistenz [1] Kinzaburo hat in seinem Leben echt viel Dreck zu sich genommen und wäre einige Male fast daran krepiert. Das hat seinen Körper resistenter gegen verschiedene Gifte gemacht. Das heißt nicht, dass er komplett resistent dagegen ist, aber er baut die Giftstoffe schneller ab. Bei ihm wirken Gifte schwächer und kürzer als bei anderen Menschen (1 Post kürzer und 1 Rang schwächer).
» Instinkte [2] Mit dem Verstand arbeitet Kin ja bisher recht wenig, doch seine Überlebensinstinkte haben ihm bisher echt oft den Arsch gerettet. So verlässt er sich oft mehr auf diese instinktiven Impulse als auf sein Köpfchen.
» Körpergröße [0.5] Für sein Alter ist Kinza recht groß und da er erst vor kurzem in die Höhe geschossen ist, gewöhnt er sich aktuell noch an diesen Umstand. Allerdings ist es ganz cool groß zu sein und überall hinzureichen. Außerdem macht seine Körpergröße wohl auch etwas Eindruck auf seine Mitmenschen - was er natürlich zu genießen weiß.
» Offenherzig [0.5] Eine Scheu vor Menschen oder ein angemessenes Distanzverhalten kennt Kin nicht. Jeder Mensch ist potenziell sein Bro und wird auch so behandelt. Das lässt ihn schnell mit Menschen warm werden.
» Schmerzunempfindlichkeit [1] In seinem Leben hat Kin schon Einiges an Schmerzen wegstecken müssen. Dementsprechend gut kann er mit diesem Gefühl umgehen und auch weitermachen, wenn es mal wehtut. Manchmal heißt das auch, dass man eine Verletzung ein wenig spät bemerkt, aber das überlebt man schon!
» Starker Glaube [0,5] Wenn man nicht viele Strohhalme hat, an die man sich klammern kann, dann nimmt man was man kriegen kann. Für ihn ist sein Glaube ein Maßstab, an dem er sich entlanghangeln kann. Er gibt ihm viel Sicherheit und Vertrauen in das, was er tut. Auch dann, wenn es mal knifflig wird, kommt er immer wieder darauf zurück, dass alles einen größeren Sinn haben muss. Kann im nächsten Leben nur besser laufen, wenn er sich jetzt anstrengt!
» Widerstand [2] Ein Umstand, mit dem er glücklicherweise gesegnet wurde, denn er hat ihm als Straßenkind schon so einige Male den Arsch gerettet. Sein Körper kann ein bisschen mehr standhalten als die meisten.
SCHWÄCHEN:
» Aberglaube [0.5] Das war schon immer so ein Ding von Kinzaburo. Manch ein Mensch denkt, dass das Glück auf der Straße liegt - er denkt eher an das Gegenteil und ist echt vorsichtig mit Sachen, die Unglück vermeintlich bringen können. Schließlich ist er froh darüber, dass es in seinem Leben bergauf geht. Da braucht man jetzt nicht unbedingt ein unerwartetes Unglück, dass das alles zerreißt!
» Achtung vor dem Leben [1] Das hat tatsächlich mit seiner Religion zu tun. Doch schon früher war Kin kein Freund davon anderen Menschen die letzte Chance zu nehmen. Wenn es geht, tötet er überhaupt nicht... und wenn man es von ihm verlangt, dann muss er sich stark überwinden. Ist halt auch scheiße fürs Karma.
» Aggressivität [1] Durchgehend aggressiv ist Kin nicht, aber es liegt noch so in seiner Natur ein wenig zum Pöbeln zu neigen. Der Mönch lässt sich ungern etwas gefallen und ist dadurch leichter reizbar als die Meisten, wenn man an den richtigen Stellschrauben dreht.
» Geringe Aufmerksamkeitsspanne [1] Konzentration war noch nie Kins Stärke. Vor allem weil er immer Augen und Ohren überall haben muss. Leider wirkt sich das auch manchmal auf sein Training aus. Ein Junge seines Alters sollte sich nicht so schwer damit tun Jutsu zu erlernen. Das Einzige, was ihm mittlerweile ganz leicht fällt, sind die Techniken des Hiden. Bei komplexeren Geschichten merkt man schnell, dass er in Gedanken abschweift...
» Geringes Allgemeinwissen [1] Wozu braucht man das denn? Kinza hat so zwar Street Smarts und weiß wie er durchs Leben kommt, aber von der Welt weiß er so gut wie gar nichts. Das hängt zum Teil natürlich auch an seinen Aufmerksamkeitsproblemen. Wenn man über die weltlichen Dinge redet, schaltet er gern mal ab.
» Körpergröße [0.5] Nach seinem letzten Wachstumsschub ist Kinzaburo ganz schön groß geworden. Das merkt er manchmal, weil er sich noch nicht so sehr daran gewöhnt hat. Die Raum-Körper-Wahrnehmung ist schlecht. Er rennt ständig irgendwo davor oder verschätzt sich halt einfach ganz grob mit seiner Größe...
» Naivität [0.5] Man könnte ihm Scheiße als Gold verkaufen - und wenn er nicht mittlerweile gecheckt hätte, dass er seine letzte Niere noch zum Überleben braucht, würde er die wohl auch noch verkaufen, wenn man ihm das glaubhaft macht und mit viel Geld wedelt. Leider ist seine Skepsis zwar groß, aber sie legt sich schnell, wenn man ihm freundlich gegenübertritt...
» Schlechter Taktiker [1] Sein Köpfchen benutzt Kin selten im Kampf - und wenn dann eher für eine Kopfnuss. Nach irgendwelchen Plänen sucht man bei ihm vergebens. Der denkt mit Bauch, nicht mit dem Hirn.
» Selbstüberschätzung [1] So stark ist er jetzt gar nicht, aber trotzdem neigt Kin dazu ein bisschen zu sehr an sich zu glauben. Kam ja bisher ganz gut durchs Leben damit. Kann aber echt gefährlich werden - bis zu dem Punkt, an dem man glaubt er hätte keinen Selbsterhaltungstrieb. Aber nein. Das ist es nicht. Er fühlt sich nur stark.
» Sucht [0.5] Früher war die Welt ganz schön grau... und dann hat er sie sich eben irgendwie angenehmer gemacht. Der gläubige Mönch gibt sich Mühe von all dem Scheiß loszukommen, aber ist die Verlockung zu groß und der Weg dorthin zu einfach, zieht er sich schon noch irgendwelches Zeug rein. Leider hilft da auch kein Pflichtbewusstsein und er kann auch schon einmal vor einer Mission zu hart gefeiert haben.
» Trampel / Laut [1] In leise gibt es Kin einfach nicht. Den hört man kommen und man weiß, dass er da ist. Er ist ein Trampel in jeder Hinsicht... und manchmal noch dazu etwas tollpatschig. Keine gute Kombination.
A hurt Child.
❀ Ningu ❀
Atemmaske - 1x Eine Atemmaske schützt den Träger bei Kämpfen vor Giftgasen und davor, Staub einzuatmen.
Kunai - 3x Kunai sind Wurfmesser mit einem Ring am Ende, der dazu dient, sie besser halten zu können. Außerdem kann man Fäden daran befestigen. Manche Ninja wickeln um das Kunai auch explodierendes Pergamentpapier, um bei einem Wurf mehr Schaden anzurichten. Kunai sind außerdem nützliche Werkzeuge im Alltag eines Ninja. Sie dienen als Haftung beim Klettern und können geworfen oder im Nahkampf geführt werden. Sie sind ungefähr 20 bis 25cm lang (10cm Griff + 10-15cm Klinge).
Shuriken - 3x Shuriken sind kleine Wurfgeschosse, welche die Form eines Sterns besitzen. Sie werden normalerweise in einer Tasche aufbewahrt, die am Bein befestigt ist. Ferner gehören sie wie die Kunai zu den wichtigsten Waffen eines Ninja. Shuriken sind schneller als Kunai, aber verletzen den Gegner umso weniger. Shuriken besitzen einen Durchmesser von 7 bis 12 cm.
Drahtseil - 40m Drahtseile werden von Ninja benutzt, um entweder seine Gegner zu fesseln oder sie zu überlisten. Man kann damit auch Jutsu benutzen, d.h. sie bestehen aus chakraleitendem Material. Zudem sind sie in Kombination mit Feuer äußerst wirkungsvoll. Flammen können an den Seilen entlang verlaufen und ihr Ziel somit nicht verfehlen, vorausgesetzt es befindet sich in direkter Verbindung mit den Seilen.
Kemuridama - 2x Kemuri Dama sind kleine Granaten, die bei ihrer Zündung eine enorme Rauchwolke freisetzen und zu der Standardausrüstung eines Ninja gehören. Sie werden als Ablenkung benutzt, besonders, wenn ein Angriff von zwei Seiten kommt.
Hikaridama - 2x Hikaridama sind kleine Bomben, die bei der Explosion ein starkes grelles Licht ausstrahlen. Man kann sie beispielsweise dazu benutzen, den Gegner zu blenden.
Buddhas Inspiration Was Kin als Buddhas Inspiration bezeichnet, ist eigentlich ein einfacher großer Kampfstab. Die buddhistischen Mönche, von denen er diesen Stab geschenkt bekam, nennen ihn ein Khakkhara und er soll ihn auf all seinen Wegen verwenden. Mit etwa zwei Metern Länge ist es eine normalgroße Stangenwaffe und aktuell ist diese nicht chakraleitend.
» CHAKRA NAGASHI ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 2 BESCHREIBUNG: Chakra Nagashi bezeichnet eigentlich den Chakrafluss des Shinobi an sich. Fast jeder Shinobi ist jedoch außerdem in der Lage, sein Chakra auch durch andere Objekte zu leiten, wenngleich das ohne die Anwendung eines Jutsu noch ohne jegliche Folgen bleibt. Meist wird Chakra Nagashi auf Waffen angewendet. Hierfür sind keine Fingerzeichen nötig. -fingerzeichenlos-
» KI NOBORI NO SHUGYO ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 1 BESCHREIBUNG: Bei dieser Kunst handelt es sich um eine viel verwendete Methode, die Chakrakontrolle zu trainieren. Sie erweist sich jedoch auch außerhalb dessen als nützlich. Durch die Konzentration einer festen Menge Chakra an den Fußsohlen des Shinobi, wird es ihm möglich Flächen wie Wände oder Bäume ohne den Gebrauch seiner Hände zu erklimmen. Verwendet er zu wenig Chakra, wird er schnell den Halt verlieren und fallen. Verwendet er hingegen zu viel Chakra, wird die Fläche beschädigt und der Shinobi abgestoßen. Anfangs ist für diese Fähigkeit noch ein Fingerzeichen nötig. Mit steigender Chakrakontrolle (Wert 3) kann sie jedoch fingerzeichenlos angewendet werden.
» NAWANUKE NO JUTSU ART: Fähigkeit TYP: Unterstützend BESCHREIBUNG: Nawanuke no Jutsu (Technik der Fesselentfernung) ist eine grundlegende Fähigkeit, die jeder Genin nach Abschluss der Ninja-Akademie beherrschen sollte. Damit kann man durch das Auskugeln von Gelenken aus Fesseln befreien. Hierfür wird kein Chakra benötigt. -fingerzeichenlos-
» SUIMEN HOKO NO GYO ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 2 BESCHREIBUNG: Auch bei dieser Fähigkeit handelt es sich um eine Methode die verwendet wird, um die Chakrakontrolle zu verbessern. Auch im weiteren Verlauf des Shinobi-Daseins erweist sie sich als äußerst nützlich. Der Anwender muss dafür einen konstanten Chakrastrom aus seinen Fußsohlen austreten lassen und die sich abstoßenden Kräfte nutzen, um auf einer Wasseroberfläche laufen zu können. Diese Fähigkeit ist schwieriger zu erlangen als der Baumlauf, da hierbei konstant Chakra aufgewendet werden muss. Das Chakra kann auch verwendet werden, um über eine Wasseroberfläche zu 'skaten'. Je geübter man in dieser Kunst ist, desto leichter wird es einem fallen, auf der Wasseroberfläche zu stehen, ohne sich auf sein Chakra konzentrieren zu müssen. Anfangs ist für diese Fähigkeit noch ein Fingerzeichen nötig. Mit steigender Chakrakontrolle (Wert 3) kann sie jedoch fingerzeichenlos angewendet werden.
» HENGE NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Henge no Jutsu (Technik der Verwandlung) ist ein Jutsu, mit dem man optisch sein Aussehen zu dem eines anderen Lebewesens oder Objektes ändern kann, solange es etwa die gleiche Größe hat wie der Anwender. Das Ergebnis entspricht dabei dem Bild, das der Anwender sich vorstellt, und nicht zwingend einer realen Person. Weiterhin verändert sich auch die Stimme des Anwenders, jedoch nicht dessen Fähigkeiten oder Wissen. Auch die Masse des Anwenders verändert sich nicht, das heißt, man kann sich mit dem Henge nicht viel größer oder kleiner machen, nicht viel dicker oder dünner, und keine Masse verschwinden oder hinzufügen lassen, da es sich nicht um eine körperliche Verwandlung handelt, sondern eher mit einer Illusion oder einem Hologramm vergleichbar ist. Bei einem Treffer gegen den Anwender löst sich die "Verwandlung" auf. -langanhaltend-
» TOBIDOGU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Mit diesem grundlegenden Jutsu versiegeln Shinobi Gegenstände, ob Ausrüstung, Kleidung, Waffen oder sonstiges, in handelsüblichen Schriftrollen. Der Gegenstand muss dazu auf der Schriftrolle liegen, die sich maximal 2m vom Anwender entfernt befinden darf. Die versiegelten Dinge können dann ohne Chakraaufwand wieder entsiegelt werden.
Ninjutsu
Spoiler:
E-Rang
» KATON: TENKA ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Dies ist das Grundjutsu des Katon, bei dem der Anwender wenn er die nötigen Fingerzeichen geformt hat, in der Lage ist eine kleine Flamme oberhalb seines Fingers zu erzeugen, welche wie eine Kerze funktioniert und bei zu starkem Windzug wieder ausgeht. -langanhaltend-
» KATON: ATTAMERU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Bei dem Katon: Attameru (Feuerfreisetzung: Aufwärmen) schmiedet der Anwender Katonchakra und leitet dies in bestimmte Teile seines Körpers, um die eigene Körpertemperatur ein wenig anzuheben. So ist es möglich, eisigen Temperaturen besser zu trotzen, in einem Kampf hat es jedoch kaum einen Nutzen. -langanhaltend-
» NINPO: ANROKKU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Bei dieser Technik nutzt der Anwender Chakra um eine verschlossene Tür oder Gegenstand zu öffnen. Dabei versucht er mit Hilfe von Chakra einen Druck auf die Verschlüsse auszuführen um diese dann wie bei ein Schlüssel in entsprechende Position zu bringen. Je nach Erfahrung und Art des Schlosses kann es innerhalb von paar Sekunden bis hin zu Stunden geschafft sein. Mit dieser Technik lassen sich jedoch nur gewöhnliche Schlösser normaler Größe öffnen.
D-Rang
» KATON: KEMURI NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: D BESCHREIBUNG: Dieses Jutsu erschafft um den Anwender herum eine dichte Wolke aus Rauch. Dieser breitet sich schnell aus und raubt jedem, der sich darin befindet, die Sicht. Außerdem verursacht er sowohl einen schlechten Geschmack, als auch Geruch. Die Rauchwolke kann jedoch von starkem Wind schnell aufgelöst werden. -langanhaltend-
C-Rang
» KATON: ENDAN ART: Ninjutsu TYP: Offensiv RANG: C-B BESCHREIBUNG: Zur Vorbereitung auf dieses Jutsu sammelt der Anwender mithilfe von Chakra Öl in seinem Mund, dessen Menge sich je nach beherrschtem Rang unterscheidet. Anschließend spuckt er es aus und entzündet es mithilfe von Katon-Chakra. Auf diese Weise wird eine Flammenkugel auf das Ziel abgeschossen. Es ist auch möglich, eine Serie von Kugeln abzufeuern, indem man das Öl portioniert, oder kure Zeit Feuer zu speien.
Beherrschung:
C-Rang: Es ist möglich, über wenige Sekunden lang Feuer zu speien. Ein Treffer verursacht leichte Verbrennungen. B-Rang: Es ist möglich, über mehrere Sekunden lang Feuer zu speien. Ein Treffer verursacht leichte bis mittelschwere Verbrennungen.
B-Rang
A-Rang
S-Rang
Ausbildungsjutsu
Spoiler:
E-Rang
» JIBAKU FUDA FUIN ART: Fuinjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Bei dieser Technik malt der Anwender die Schriftzeichen eines Explosionssiegels auf ein chakraleitendes Stück Papier, lädt dieses danach mit Chakra und kann so selbst Jibaku Fuda herstellen.
» TACHIIRI KINSHI ART: Fûinjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Dieses simple Fûin dient dazu, das unerwünschte Öffnen verschlossener Türen oder Gegenstände zu verhindern. Indem das Siegel, das vor Entfernen des Schlüssels aktiviert wird, den aktuellen Zustand des Schlosses festhält, lassen sich die Stifte im Inneren nicht verschieben, sodass ein Öffnen des Schlosses mit Schlüssel, Dietrich oder vergleichbaren Jutsu nicht länger möglich ist. Der Anwender dieses Jutsu kann die exakt gleiche Siegel-Signatur, die auf dem Schloss liegt, auch auf andere Gegenstände auftragen, sodass diese weiterhin in die Öffnung eindringen können. So kann man zum Beispiel einen bestimmten Schlüssel haben, der die Tür weiterhin öffnen kann, während andere nicht mehr funktionieren.
» SHIKOKU FUUIN ART: Fuuinjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Mit diesem Jutsu bündelt der Anwender konzentriertes Chakra an seinen Fingern und kann mit diesen Fuinzeichen auf nahezu beliebigem Untergrund (oder Lebewesen) auftragen, selbst wenn dieser sonst keine Schriftzeichen halten würde. So geschriebene Fuin bestehen aus feinen Chakramustern, die direkt auf dem Träger erscheinen oder wahlweise auch eingraviert werden.
D-Rang
» KUCHIYOSE: RAIKOU KENKA ART: Fuuinjutsu TYP: Unterstützend RANG: D VORAUSSETZUNG: Tobidogu, Chakrakontrolle 3 BESCHREIBUNG: Eine fortgeschrittene Form der Objektversiegelung, die nicht auf Schriftrollen angewiesen ist, sondern auf beliebigem Untergrund funktioniert - auch auf getragener anderer Ausrüstung oder auf dem eigenen Körper. Durch das einfache Auflegen der Hand kann man diese Siegel mit dem Tobidogu lösen und die Gegenstände ohne Verzögerung nutzen. Der Gegenstand kann aber nicht wesentlich größer sein als ein erwachsener Mann. -fingerzeichenlos-
C-Rang
B-Rang
A-Rang
S-Rang
Hiden Jutsu
Spoiler:
E-Rang
D-Rang
» ABURA SUMASHI NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: D BESCHREIBUNG: Ursprünglich von Kurogure Shiro erfunden, ist dieses Jutsu eine kleine Spielerei der Mönche, bei der der Anwender aus Chakra einen nur 30cm goldene, große, kartoffelköpfige Kobolde erschafft. Diese Kobolde, auch Abura Sumashi genannt, sind hervorragende Arbeitssklaven für jeden faulen Mönch und werden gerne zum Schleppen von Gegenständen missbraucht. Zwielichtige Mönche können ihre geringe Körpergröße natürlich auch nutzen, um die Kobolde zu Langfingern zu machen. Solange sich die Abura Sumashi in Sichtweite des Anwenders befinden, kann er diese frei kontrollieren. Begeben sie sich außerhalb seiner Sichtweite, können sie nur noch einen einfachen Befehl ausführen, bevor sie zum Anwender zurückkehren müssen. Mit einer Anwendung können maximal 3 dieser Kobolde erschaffen werden, wobei jedoch für jeden einzeln Chakra gezahlt werden muss. -langanhaltend-
» KAKUFUKU ART: Ninjutsu RANG: D-B TYP: Defensiv VORAUSSETZUNG: Chakura no Enkyû BESCHREIBUNG: Mithilfe dieses Jutsus lässt sich die Form von Chakrakugeln verändern. Sie können damit zu einer flachen Scheibe verbreitert und zur Verteidigung genutzt werden. -langanhaltend-
Beherrschung:
D-Rang: Auf dem niedrigsten Rang wird eine Kugel zu einer Scheibe verbreitert. Ihre maximale Fläche beträgt dabei 1x1m. C-Rang: Zwei Kugeln werden zusammengezogen und zu einer Scheibe verbreitert. Ihre maximale Fläche beträgt 2x2m. B-Rang: Drei Kugeln werden zusammengezogen und zu einer Scheibe verbreitert. Ihre maximale Fläche beträgt 3x3m.
C-Rang
» CHAKURA NO ENKYÛ ART: Ninjutsu RANG: D-S TYP: Unterstützend BESCHREIBUNG: Die grundlegende Technik des Mönchshiden, bei der der Anwender je nach Rang eine unterschiedliche Anzahl an goldenen Chakrakugeln erschafft, die er frei kontrollieren kann. Da sie jedoch keine Masse besitzen können sie höchstens als Sichthindernis dienen. Sie können weder zum Angriff noch zur Verteidigung dienen. Diese Kugeln bieten ihm danach die Grundlage für diverse Jutsu, für die die Kugeln verformt und verändert werden können. Chakrakosten müssen dabei nur für die Erschaffung der Kugeln bezahlt werden. Die aufbauenden Techniken können ohne Fingerzeichen jederzeit eingesetzt werden, indem eine bestimmte Anzahl Kugeln verbraucht wird. Da das Verformen der Kugel nicht das Schmieden von Chakra erfordert, ist es sogar möglich mehrere Techniken auf Basis der Chakrakugeln gleichzeitig zu verwenden. Jutsu unterschiedlicher Ränge kosten dabei unterschiedlich viele dieser Kugeln. Die Stabilität der Jutsu richtet sich dabei nach dem Rang der angewendeten Technik, nicht dem Rang der Chakura no Enkyu und die Kugeln bleiben nach ihrer Erschaffung 5 Posts lang bestehen. Erschafft man mit einer zweiten Anwendung der Technik neue Kugeln, verschwinden zuvor erschaffene Kugeln jedoch.
Beherrschung:
D-Rang: Der Anwender ist in der Lage 1 dieser Kugeln zu beschwören. C-Rang: Der Anwender ist in der Lage 2 dieser Kugeln zu beschwören. B-Rang: Der Anwender ist in der Lage 4 dieser Kugeln zu beschwören. A-Rang: Der Anwender ist in der Lage 8 dieser Kugeln zu beschwören. S-Rang: Der Anwender ist in der Lage 16 dieser Kugeln zu beschwören.
B-Rang
A-Rang
S-Rang
Taijutsu
Spoiler:
Kampfstile
» HIRETSU ART: Kampfstil TYP: Offensiv RANG: - BESCHREIBUNG: Hiretsu (卑劣, "Hinterhältigkeit" oder "Gemeinheit") ist ein Taijutsu-Stil, der aus einfachen Angriffen besteht die, kombiniert mit anderen Techniken, darauf ausgelegt sind den Gegner möglichst gemein oder fies zu verletzen. Die Bewegungen sind nicht alle sehr einfach und direkt sondern zielen darauf ab Foulplay zu betreiben und das Schummeln und Cheaten in einem unmöglichen Stil zu vereinen. Der offensive Kampfstil ist ausschließlich darauf ausgelegt, den Gegner durch hinterhältige Tricks zu verletzen.
» SHAOLIN KUNG FU ART: Kampfstil TYP: Offensiv, Defensiv, Unterstützend BESCHREIBUNG: Der Kampfstil der Mönche nennt sich „Shaolin Kung Fu“ und wird ohne Klingenwaffen ausgeführt, lediglich ein Bô wird gelegentlich verwendet. Er besteht aus flüssigen Bewegungen im Einklang mit seiner Umgebung und zielt größtenteils darauf ab, die Kräfte des Gegners gegen ihn zu verwenden. Orientiert wird sich dabei an acht Tierformen (Drache, Affe, Gottesanbeterin, Schlange, Kranich, Tiger, Leopard, Adler), deren Bewegungen man sich im Laufe der Beschäftigung mit dem Kampfstil der Mönche aneignet. Es ist kein Stil, der leicht zu kopieren ist; die meisten Mönche verbringen Jahre mit dem Training dieses Stiles und können ihn dennoch nicht zur Perfektion bringen. Auch wenn jeder Mönch die grundlegenden Eigenschaften all dieser Tiere in sich vereinen sollte, konzentriert sich der Anwender je nach Vorliebe auf die Bewegungen eines oder zwei der acht Tiere und entwickelt daraus seinen eigenen Stil, in den aber auch vereinzelte Bewegungen anderer Tiere mit einfließen können. Der Drache symbolisiert geistige Stärke, er steht für das Konzentrationsvermögen und die Ausbildung der Sehkraft. Er ist gewandt und flexibel in seinen Bewegungen. Der Affe symbolisiert Beweglichkeit und Wendigkeit, die darauf aufbauenden Bewegungen beinhalten sehr viele Rollen, Saltos und Purzelbäume. Die Gottesanbeterin steht für sehr wilde, unberechenbare Bewegungen, die sich vor allem auf Hand- und Armtechniken konzentrieren. Die Schlange bildet den Kontrast zum wilden Stil der Gottesanbeterin und symbolisiert die Präzision der Angriffe, die auf einer kontrollierten Atmung des Anwenders aufbauen. Der Kranich steht für Geduld und Flexibilität. Er wartet konzentriert und passiv ab, und macht sich anschließend die Konzentrationsschwäche seines Gegners zunutze, um schnell und präzise anzugreifen. Der Tiger symbolisiert die Kraft und zielt auf die Kräftigung der Knochen, Muskeln und Gelenke des Anwenders ab. Seine Bewegungen sind geschmeidig und dennoch kraftvoll. In diesem Stil werden die Tigerpranken mit den Fingern und dem Handballen nachgeahmt. Der Leopard steht für Schnelligkeit und Gelenkigkeit. Der Fokus liegt hier auf schnellen, hohen Arm- und Fußtechniken, die aus der Drehung oder gesprungen ausgeführt werden. Der Adler gilt als besonders gefährlich, da dieser Stil sich auf die Vitalpunkte des Gegners konzentriert und so mit möglichst wenigen, präzisen Bewegungen den Gegner ausschalten soll. Dieser Aspekt des Shaolin Kung Fu kann jedoch nur von Iryounin erlernt werden, die eine entsprechende Kenntnis der Anatomie des Menschen besitzen.
Die Schräglage die manche Boxen da haben hat mich SO irritiert! Dafür war es noch zu früh am Morgen! xD
Ziel/Traum Könntest du fürs kurze überfliegen hier jeweils eine Überschrift/Kurzzusammenfassung finden, ähnlich wie beim Nindo?
Mutter Kannst du hier noch aus der Perspektive von Kin einmal beleuchten welchen Blick er auf seine verstorbene Mutter hat? Also wie er von ihr denkt?
Besonderheit Die Besonderheit wird intern einmal besprochen. Da kriegst du eine Rückmeldung sobald das durch ist!
Stärken/Schwächen Ich nehme an es ist geplant, aber du hast 1 Punkt mehr bei den Schwächen als bei den Stärken. Wenn du wollen würdest könntest du da etwas wegnehmen!
Ningu Ich denke einer von uns hat sich hier verrechnet. Meine Rechnung ist die Folgende:
1x Atemmaske – 70 Exp 3x Kunai - 15 EXP 3x Shuriken - 15 EXP 40 Drahtseil - 40 EXP 2x Kemuridama - 30 EXP 2x Hikaridama - 30 EXP 1x nicht chakraleitender Kampfstab - 2 Meter Länge - gilt als große Waffe (über 140cm Gesamtlänge) - 150 EXP Insgesamt: 350 EXP
Als Gakusei ab 16 Jahren startest du mit 300 EXP, du hättest also nach meiner Rechnung 50 zuviel ausgegeben. Kannst du da nochmal drauf schauen?
Das wars dann auch schon! Ist ein seeehr cooler Charakter geworden! Könnt mir mega gut vorstellen mit dem gemeinsam loszuziehen!
Tja Kin ist nun mal ein schräger Vogel. Das zeigt sich auch in dem Code. xD
1. Ziel/Traum: Habe eine Überschrift hinzugefügt.
2. Mutter: Habe folgenden Absatz hinzugefügt:
Zitat :
Für Kin war es sehr verletzend, dass seine Mutter ihn auf die Straße gesetzt hat. Damals war er
Zitat :
aber auch ein wirklich anstrengendes Kind und weiß jetzt rückblickend, dass er vermutlich den Bogen einfach überspannt hat. Er hätte sich selbst eine andere Chance auf ein besseres Leben von ihr gewünscht, aber das konnte sie ihm nicht bieten. Von ihrem Tod weiß er nichts und er glaubt, dass er das Schicksal sie irgendwann einmal wieder zusammenführen wird... oder so. Das verrät er aber niemandem.
3. Stärken/Schwächen: Ja, ist schon Absicht so. Dann kann ich später eventuell irgendwas wieder Ingame abbauen, wenn es doch nichts passt. Ich mag den Puffer. :3
4. Ningu: Den Kampfstab habe ich nicht als große Waffe, sondern direkt als Stangenwaffe berechnet:
Zitat :
Normalgroße Stangenwaffe (120 bis 300 cm Gesamtlänge): 100 Exp, führbar ab Kraft 0, Taijutsu 1, einhändig führbar ab Kraft 1, Taijutsu 2
Darunter fallen alle Formen von Infanteriewaffen, wie Speere, Hellebarden u.ä., aber auch Kampfstäbe, Kriegssensen und andere Waffen, die aus einem langen Stab und optional einer den Stab verlängernden Spitze bestehen.
Ich habe herzlich gelacht. Ein sehr witzig beschriebener Charakter, insbesondere auch mit einer angenehmen Leichte bei Themen wie dem Verkauf der eigenen Niere, andererseits aber auch ausgesprochen rund, vor allem weil du sowohl im Aussehen als auch in seinen Verhaltensweisen (leichter Schlaf, am besten nur mit Messer) passende Details gewählt hast.
Folgende Anmerkungen habe ich:
Religion - In der Bewerbung steht, dass er sich auch dem Buddhismus zugehörig fühlt. Den kannst du auch noch eintragen und dann die Buddhismus-Feiertage mitnehmen.
Sein Alter beim Rauswurf -
Bei der Mutter steht: " Er war noch nicht einmal zehn Jahre alt, da setzte sie ihn vor die Tür, drückte ihm das restliche Geld und ein Bild seines Vaters in die Hand und forderte ihn auf dem doch auf den Sack zu gehen."
In den Eckdaten steht: "8 Jahre - Wird von seiner Mutter vor die Tür gesetzt & lebt ab jetzt auf der Straße"
Meint "nicht einmal zehn Jahre alt" dann einfach acht Jahre oder widersprichst sich die BW da?
Schwäche Tötungshemmung -
Die bisherige Bewerbung hat sich für mich so gelesen, als hätte Kinzaburo eine Achtung vor dem Leben und damit die stärkere Form der Schwäche (kann ich auch nochmal ausführen, wenn du möchtest). In der Beschreibung von "Tötungshemmung" steht auch, dass er nur dann tötet, wenn es jemand von ihm verlangt, also unter Zwang. Diese Beschreibung würde ich auch eher bei Achtung vor dem Leben einordnen. Deshalb solltest du den Namen und die Wertung der Schwäche oder die Beschreibung entsprechend anpassen.
Habe den Buddhismus hinzugefügt unter Religionen. Mit "nicht einmal zehn Jahren" war acht gemeint, ja. xD Und aus der Tötungshemmung habe ich Achtung vor dem Leben gemacht. Danke für die schnelle Bewertung! :3