Ich habe keine Ehre... aber ich habe eine Mission!
Name: Yoruichi (manche kennen ihn auch als Hozuki) Vorname: Hoko Nickname: HoHo unter seinen Halbgeschwistern für Hozuki Hoko
Alter: 25 Jahre Geburtstag: 29.06. Geschlecht: Männlich
Geburtsort: Kumogakure Zugehörigkeit: Kaminari no Kuni Rang: Jônin
Clan: Hozuki-Clan Ihre Fähigkeiten haben den Mitgliedern des Hozuki-Clans ein gewisses Ansehen im Blitzreich verschafft. Sie stammen eigentlich aus dem ehemaligen Wasserreich, schlossen sich nach dessen Zerstörung jedoch Kumogakure an. Der Clan ist eher klein, trotzdem kommt man ihnen mit Achtung entgegen und hat ihnen ein eigenes Wohnviertel zur Verfügung gestellt, welches durch viele Seen und Bäche geprägt ist.
Ruf im Clan: Yoruichi Hoko hatte es im Hozuki-Clan nicht immer leicht. Als Sohn von Yoruichi Issei trägt man grundsätzlich das Stigma eines Außenseiters und Schmarotzers, das für viele eine negative Grundhaltung impliziert, und einige Mitglieder erinnern sich noch an seine jüngeren Jahre, in denen er in seinem Jahrganz zu den schwächeren, unfähigeren und unsicheren Shinobi gehörte. Der allgemein bekannte labile Zustand seiner Mutter führt nur umso stärker dazu, dass sein Haushalt einigen Clanmitgliedern sauer aufstößt. Seit seinen starken Verbesserungen und seiner Beförderung zum Jônin wird Hoko allgemein besser behandelt, auch wenn er unter den Hozuki nicht besonders beliebt ist. Hinter seinem Rücken sind einige böse Zungen der Meinung, seinen Rang eher verdient zu haben, und ein paar wenige Individuen weigern sich sogar offen, ihm den Respekt eines Jônin entgegen zu bringen. Die Allgemeinheit des Clans wahrt aber wenigstens nach außen hin ein harmonisches Bild und es gibt durchaus das ein oder andere Clanmitglied, das den Hünen ehrlich unterstützt und schätzt. Insbesondere die Sekretärin des Clans, unter der er einst gelernt hat, und das Clanoberhaupt erwarten von ihm großen Einsatz zum Wohl der Hozuki, damit sein hoher Rang nicht zu unnötigen Spannungen in der Familie führt.
Appearance
Na, bin ich ein heißer Typ oder was?
Aussehen: Sieht man Yoruichi Hoko zum ersten mal, kann man durchaus von ihm beeindruckt sein. Mit einer Größe von 2,03 Metern und ausgeprägten Muskeln macht er einen sehr kräftigen Eindruck, obwohl sein Körperbau allgemein schlank ist und nicht groß in die Breite geht. Für einen Hünen dieser Größe wirkt er aber sehr sanft, sobald man einmal in sein Gesicht schaut. Seine braunen Haare strecken sich zackig und unkontrolliert nach oben, einerseits wirr, als wäre er gerade aus dem Bett aufgestanden, andererseits aber auch mit einer unterschwelligen Ordnung, als hätte er viel Mühe in diesen Look gelegt. Unter seinen dicken Augenbrauen liegen eisblaue Augen, die trotz ihrer Farbe warm und positiv wirken. Sinkt man weiter, vorbei an seiner kleinen, spitzen Nase, so sieht man seine etwas zu dicken Lippen, die meist zu einem freundlichen oder höflichen Lächeln geformt sind. Sein markantes Gesicht endet in einem runden Kinn, das im Vergleich zum Rest seines Körpers ziemlich weich wirkt. Gleitet man weiter an seinem breiten Hals hinab, so sieht man seinen Oberkörper – und da gibt es was zu sehen! Seien es seine Arme, seine Brust oder sein Bauch, die Muskulatur des Hozuki ist deutlich zu erkennen und lässt sich kaum verbergen. Nicht, dass er es versuchen würde: Ärmel trägt er eigentlich nie, sodass man seine Oberarme in vollem Glanz bewundern kann, nur ein Teil der Unterarme wird von seinen fingerlosen Handschuhen bedeckt. Seine Oberteile haben aber nicht nur keine Ärmel, sondern sind auch sonst eher freizügig, zeigen die Bauchmuskeln des Shinobi in all ihrer Pracht und liegen eng genug an, dass auch seine Brustmuskulatur ordentlich hervorgehoben wird. Der lange, gestreifte Schal, den er immer um den Hals trägt, hat vermutlich mehr Stoff als jedes Hemd, das er je angezogen hat. Gleichzeitig sorgt er auch dafür, dass man sein Hitaiate eigentlich nicht sieht, das er ebenfalls um den Hals trägt. Auch seine Hosen, frei variierend von Jeans bis Lederhosen, liegen eng an und sind gerade elastisch genug, dass er sich noch ordentlich bewegen kann, aber kein Stück mehr. Seine langen Beine enden in großen, braunen Lederstiefeln, die für jedes noch so ungemütliche Areal geeignet sind. Die einzige Waffe, die er offen trägt, ist ein Wakizashi an seinem Gürtel, das immer perfekt vertikal hängt. Es schränkt seine Bewegung minimal ein, da es in seinen Rücken drückt, wenn er sich auch nur ein wenig zurücklehnt, aber er weigert sich, die Position zu ändern.
Besondere Merkmale: Es würde sicher nicht jedem Menschen auffallen, doch Hoko hat außergewöhnlich dicke Lippen. Das weiß er sehr genau, da seine Halbgeschwister ihn als Kind oft, sehr oft darauf aufmerksam gemacht haben, weswegen er sich sehr unwohl fühlt, sollte er darauf angesprochen werden. Ein eindeutiges Alleinstellungsmerkmal für jeden, der ihn kennt, sind seine langen Schals. Diese übersteigen seine Körpergröße nochmal um ein ganzes Stück und sind mit ihrem gestreiften Muster leicht zu identifizieren, auch wenn er Versionen in unterschiedlichsten Farben hat. Da er eigentlich immer einen von ihnen um den Hals hat hat er gelernt sich bewegen, ohne dass sie hinter ihm herumwehen oder sich irgendwo verheddern, aber ins Auge stechen sie dennoch. Zu guter Letzt ist da noch das, was vermutlich am meisten auffällt: Sein Körperbau. Man bemerkt einen Mann wie ihn, der über die Menge herausragt, und auch seine figurbetonte Kleidung und die dadurch hervorgehobenen Muskeln sind nicht gerade unauffällig. Alles in allem ist er eben doch jemand, der Leuten ins Auge sticht...
About me
Keine Sorge, die Damen, ich bin noch zu haben!
Persönlichkeit: Auch wenn er unter seinen Geschwistern seit Kindheitstagen als gedankenloser, positiver Draufgänger bekannt ist, zeigt er sich als Erwachsener im Allgemeinen ein ganzes Stück angepasster. Da ihm der Eindruck, den er auf andere macht, ziemlich wichtig ist, geht er höflich und freundlich mit ihnen um, was ihm eine sehr Reife Art verleiht. Eine Reife, die er benötigt, immerhin übernimmt er sowohl gegenüber Schülern, die er sehr gerne ausbildet – wie eine kleine Familie – als auch gegenüber seiner Mutter und Schwester eine sehr große Verantwortung, der sich sein junges, draufgängerisches Ich nicht hätte stellen können. So hat er über die Jahre gelernt, sich durchzusetzen und die Führung zu übernehmen, ohne dabei unfreundlich oder gemein werden zu müssen – ein sanfter Riese, der große Authorität zeigen kann, wenn es wichtig ist. Seine generell nette Art ist auch nicht gespielt: Trotz seiner sorgenvollen Seiten und seiner Neigung zum Pessimismus mag er es, mit anderen zu tun zu haben und sich ein wenig sorglos gehen zu lassen. Vor allem im Kreis der Familie ist er sehr glücklich und schätzt es auch, wenn andere Menschen mit ihrem Familien im Reinen sind. Schlechte Verbindungen zwischen Verwandten wie die zwischen seiner Mutter und seinem Vater missfallen ihm sehr, sodass er sich gelegentlich in Angelegenheiten einzumischen versucht, die ihn eigentlich nichts angehen. Die Eigenschaften, die er als Erwachsener der Welt zeigen will, beherbergen allerdings noch ein paar Punkte, die aus seiner überschwänglichen Kindheit übrig geblieben sind. In erster Linie seine Angewohnheit, erst zu handeln und dann darüber nachzudenken. Solange er gerade nicht eingeschüchtert ist, ist Hoko ein Mann der Tat, und auch sonst liegt ihm das genaue Überlegen und Planen nicht besonders gut. Seine eigenen Handlungen sind oft ungeplant und spontan, auch wenn er in ernsten Situationen als sehr verlässlich auftritt. Solche Fehler zuzugeben widerstrebt ihm schon immer. Im Nachhinein rechtfertigt er sich häufig mit Dingen, die ihm vorher nicht in den Sinn gekommen sind, und wenn er die Gelegenheit hat, demonstriert er gerne, dass er besser sei als manch anderer – auch wenn er dafür unfaire Tricks benutzen muss. Hoko war schon immer stolz, aber ehrlos. Erfolge und das eigene Leben sind schließlich wichtiger als große Worte! Es ist ihm nicht wichtig, was für ein Mensch er wirklich ist, solange andere möglichst gut von ihm denken. Seine schnelle Handlungsbereitschaft hat aber nicht nur Nachteile. Auf vielen Missionen ist Hoko der Erste, der auf ein Risiko reagiert oder ein Problem angeht, das schneller Behandlung bedarf, und innerhalb des Dorfes steht er in Krisensituationen ganz schnell bereit, um mit aller Kraft auszuhelfen. Aus politischen Belangen hält er sich im Allgemeinen eher heraus, auch wenn er sich stets damit befasst, was auf der Welt gerade los ist. Schließlich muss er Ahnung davon haben, worüber kluge Menschen gerade reden, und wissen, bei wem er sich im Zuge seiner Karriere einzuschleimen hat! Über die Jahre hat sich diese sorglose Denkweise allerdings ziemlich relativiert, da er etwas entdeckt hat, das ihm als Kind nie so stark bewusst war: Ängste. Als jemand, der in seiner Jugend von älteren Mitgliedern des Hozuki-Clans gemobbt wurde, ist Hoko vorsichtig und relativ furchtsam geworden. Daher stammen auch seine inneren Tumulte, seine Sorgen, seine Erwartung, dass Dinge schiefgehen. Er stellt sich zwar trotzdem nach außen meist ordentlich dar, doch wenn es nicht gut für ihn aussieht oder jemand klare Zweifel an ihm äußert, wird ihm schnell unbehaglich und seine Nervosität tritt vor. Insbesondere, wenn es sich bei seinem Gesprächspartner um Frauen handelt, will er ja keinen schlechten Eindruck hinterlassen – einerseits, weil Frauen wirklich furchterregend sein können, aber zum größten Teil aufgrund seines Wunsches, selbst eine Familie zu gründen. Jede erwachsene Frau, mit der er zu tun hat, könnte sich als die Dame herausstellen, die eines Tages seine Kinder zur Welt bringt, also kann der Gedanke, es sich mit ihr zu verscherzen, ihn ordentlich in Panik versetzen. Im Allgemeinen hat er sich unter Kontrolle, abgesehen von einer Unfähigkeit, hübschen Frauen in die Augen zu sehen, doch setzt eine junge Dame ihn ordentlich unter Druck oder kritisiert ihn zu stark, kann sein unwohles Gefühl so weit gehen, dass seine Nervosität deutlich sichtbar wird und sich Teile von ihm unwillkürlich in Wasser verwandeln.
Likes: ▲ Familie ▲ Seine Geschwister ▲ Gemeinschaftsgefühle ▲ Frauen und Kinder ▲ Rausgehen ▲ Warme Tage ▲ Regentage ▲ Wasser ▲ Seen und Meere ▲ Sightseeing ▲ Gruppenaktivitäten ▲ Chancen, sich zu beweisen ▲ Glücksspiel
Ziel | Traum: Hokos größter Traum ist es ganz einfach, eine eigene Familie zu gründen. Karriere, Geld, Moralvorstellungen und der Zustand der modernen Welt stehen da hinten an. Aktuell sucht der Hozuki ganz einfach nach einer Frau, mit der er alt werden kann und die gern dazu bereit ist, zwei oder drei Kinder für ihn zu werfen. Da sein Umgang mit Frauen aber alles andere als reibungslos verläuft, sieht er für diese Zukunft schwarz. Ähnlich steht es für die Beziehung zwischen seinem Vater und seiner Mutter, von der er sich verzweifelt erhofft, dass sie doch irgendwann wieder funktionieren sollte – trotz seinem Haufen an Halbbrüdern von vielen anderen Müttern. Solange er aber wenigstens mit diesen größtenteils gut auskommt, kann er seine pessimistischen Vorhersagen für seine Ziele noch im Zaum halten...
Nindo:
Nicht ein schönes Wort, sondern das Ergebnis zählt!
Hoko folgt der festen Überzeugen, dass etwas zu sagen wertlos ist, solange keine Handlungen folgen. Taktiker verschwenden ihre Zeit damit, zu reden, wenn sie handeln sollten, und Zurückhaltung steht nur im Weg, wenn es darum geht, jemandem zu helfen! Trotz seiner eigenen Sorgen und Ängste versucht er, dieser starken Einstellung zu folgen, um am Ende wenigstens behaupten zu können, dass er es versucht habe. Die Worte haben aber noch eine weitere Bedeutung: Dinge wie Ehre oder Moral sind nur schöne Worte, die im echten Einsatz nichts zu suchen haben. Leben wiegt schwerer als Ehre, Erfolge sagen mehr aus als Moralpredigten. Wenn es darum geht, ein Ziel zu erreichen oder eine Aufgabe zu erfüllen, ist es egal, mit welchen Mitteln man an die Sache herangeht, solange man dafür sorgt, dass man am Ende einen Erfolg verzeichnet. Immerhin zählen nicht schwache Worte, sondern das Ergebnis.
Biography
Ich werde für immer meine Familie stützen!
Familie:
Vater: Yoruichi Issei [65 Jahre - lebendig] Issei ist ein Mann voller Ambitionen. Bekannt als positiv eingestellter Dussel, dem keine Wolke die Laune trüben kann, hegte er schon von Klein auf das Ziel, eines Tages Raikage zu werden. Anstelle von harter Arbeit oder Talent als Ninja – er bekleidet selbst in seinem hohen Alter noch den Rang des Chuunin – entschloss er sich, zu einer einzigartigen Person zu werden, indem er ein Kind aus jedem großen Clan Kumogakures bekommt. Sein außergewöhnliches Talent für Frauen hat ihm auch dabei geholfen, dieses Ziel zu erreichen – auch wenn es ihn keinen Schritt näher an den Posten des Raikage gebracht hat. Auch wenn er ihre Mütter meidet, versucht Issei, mit jedem seiner Kinder regelmäßig Zeit zu verbringen und sie auch untereinander bekannt zu machen. Das schlechte Bild, das er und Hokos jähzornige Mutter abgeben, hat ihren Sohn dazu gebracht, sich nach einer intakten Familie zu sehnen, weswegen er beiden immer noch sehr positiv gegenüber steht. Da Issei an sich auch ein sehr umgänglicher Mensch ist, der viel Spaß versteht, kommen er und sein Hozuki-Sohn sehr gut miteinander aus.
Mutter: Hozuki Rumine [39 Jahre - lebendig] Einst war Rumine ein freundliches und schüchternes Mädchen. Dann verliebte sie sich in Issei und wurde in jungen Jahren mit einem Kind sitzen gelassen, während er seinen Plänen folgte. Keine Überraschung also, dass sie eine gewisse wütende Ader entwickelt und sich gegen Männer verschworen hat. Nachdem sie sich Jahre später endlich wieder auf einen Mann einzulassen bereit war und der dann von einer Mission nicht mehr zurückkam, während sie selbst mit zwei Kindern zuhause sitzen musste, riss etwas in ihr. Sie verachtet Männer und hat mit der Zeit psychotische Züge entwickelt, sodass sie inzwischen schon seit längerer Zeit nicht mehr arbeiten kann und durch den Verdienst ihres Sohnes gestützt wird. Glücklicherweise ist Hoko, der von klein auf ein liebes, wenn auch lebhaftes Kind war, nie Objekt ihres Hasses geworden. Auch wenn sie bei ein paar Gelegenheiten ihren Zorn an ihm ausließ, hatte sie sich die meiste Zeit lang doch liebend um ihn gekümmert und ihm eine gute Ausbildung ermöglicht. Nun, da er auf eigenen Beinen steht, hat er sie immer noch sehr gern und ist für sie eine wichtige Person, auf die sie sich verlassen kann. Gelegentlich fürchtet sich Hoko aber auch vor ihr...
Stiefvater: Hozuki Kan, geb. Asano Kan [Verstorben mit 32 Jahren] Kan war ein netter Kerl, der lange Zeit als Vaterfigur für Hoko gedient hat. Wenn seine leiblichen Eltern ein Beispiel für eine kaputte Familie waren, zeigte ihm Kan, wie glücklich ein Paar doch sein konnte. Stück für Stück baute er die unsichere und zornige Rumine mit seiner liebenswürdigen Art wieder auf und kümmerte sich gleichzeitig sowohl um seinen Stiefsohn, als auch um die Tochter, die die beiden bekamen. Sowohl innerhalb als auch außerhalb der Familie war er beliebt, und es war ein großer Trauerfall für alle, die ihn kannten, als er es von einer hochrangigen Mission nicht wieder zurück schaffte.
Halbschwester: Hozuki Mami [13 Jahre - lebendig] Mehr als 11 Jahre trennen die Kinder von Hozuki Rumine, und doch stehen sich Mami und Hoko extrem nahe. Da ihre Mutter nach dem Tod ihres Ehemannes nicht mehr sie selbst war, hat ihr Halbbruder das Mädchen quasi aufgezogen. Anders als er es einst war ist sie sehr ruhig und vorsichtig, stets darauf bedacht, nichts falsch zu machen. Man sieht sie nur selten lachen, aber wenn, dann ist es ein strahlendes und ehrliches Lachen das Hoko immer wieder in seinem Glauben an eine glückliche Familie bestärkt. Sie ist für ihn so sehr eine Tochter, die er lehrt und um die er sich kümmert, wie sie seine geliebte Schwester ist. Dementsprechend gefällt ihm auch der Gedanke so gar nicht, dass ein anderer Mann sie ihm eines Tages wegschnappen könnte...
Die Yoruichi-Geschwister Zwar ist Hoko von seiner Mutter im Clan der Hozuki großgezogen, aber er kennt auch jedes einzelne der vielen Halbgeschwister, die sein Vater ihm beschert hat. Mit den meisten davon kommt er dank seiner umgänglichen Art und seinem Sinn für Verwandtschaft auch sehr gut aus. Auch wenn sie nicht direkt zusammen aufgewachsen sind, haben die Yoruichis miteinander zu tun und teilen größtenteils ein Familiengefühl.
Halbbruder: Yoruichi Yoshitaka [25 Jahre - lebendig] Yoshitaka, im Kreis der Geschwister auch als YoYo bekannt, ist der ruhige, starke Typ. Er kann abweisend wirken, doch Hoko weiß sehr genau, dass dahinter eine Person steht, die man nicht nur gern haben kann, sondern die diese familiäre Liebe auch erwidert. Wenn die beiden Zeit zusammen verbringen, reden sie zwar nicht viel, verstehen sich aber dennoch. Beide wissen, dass sie sich auf den anderen durch Dick und Dünn verlassen können, und das allein ist ihnen viel Wert.
Eckdaten:
[00 Jahre] – Geburt und Trennung der Eltern
Details:
Rumine war ein schüchternes Mädchen, das entgegen ihrer Unsicherheiten ihr bestes dafür tat, ihrem Clan Ehre zu bringen. Issei war ein erfahrener Mann, ein Schwerenöter, dessen Humor und Selbstbewusstsein ihn so charmant wie freundlich wirken ließen. Bestärkt durch seine vielen Komplimente verfiel die junge Hozuki ihm schnell und entledigte sich ihrer Schüchternheit ihm gegenüber, um diesem süßen Teufel ihre Unschuld zu vermachen. Zehn Monate später wurde Hoko geboren und Issei hatte sich zu seiner nächsten Eroberung weiterbewegt. Das Mädchen war am Boden zerstört, entschloss sich aber entgegen der Empfehlungen ihrer Eltern, das Kind zu behalten und großzuziehen, selbst wenn sie dabei auf sich allein gestaltet war. Schließlich war dieses fröhlich lachende Kind nicht der furchtbare Mann, der sie so zum Weinen gebracht hatte...
[02 Jahre] – Der Zorn der Mutter erwacht
Details:
Auch wenn sie emotional sehr mitgenommen war, tat Rumine ihr bestes, sich um ihre Karriere und ihren Sohn zu kümmern. Zuerst war sie unsicherer als je zuvor, doch je mehr Hoko von einem Baby zu einem Kleinkind heranwuchs und sein Gesicht dem seines Vaters ähnelte, umso öfter fühlte sie Zorn in sich aufwallen, wenn sie an ihn zurückdachte. Endgültig erwachte dieser, als sie ihrem Sohn unkontrolliert eine Ohrfeige für einen kleineren Fehler verpasste. Sie machte sich Vorwürfe und vergoss Tränen darüber, doch das Gefühl in ihr wurde nur stärker...
[04 Jahre] – Die Ninja-Akademie
Details:
Zusammen mit seinen anderen Altersgenossen trat Hoko im Alter von vier Jahren in die Ninja-Akademie ein. Er gehörte zu den lauteren Kindern und war stets gewillt, sich zu beweisen und zu zeigen, was er konnte. Zusammen mit dem Freundeskreis, der sich recht schnell um ihn bildete, spielte er allerlei Schabernack und geriet dafür gelegentlich in Schwierigkeiten, für die seine Mutter herzlich wenig Geduld übrig hatte. Ihrer strenger werdenden Hand folgend begann er also relativ schnell, sich trotz seines Freigeistes in der Schule anzustrengen.
[05 Jahre] – Kennenlernen der Yoruichi-Geschwister
Details:
Seinen Vater Issei hatte Hoko schon mehrmals getroffen, doch da seine Mutter allgemein versuchte, sie voneinander fernzuhalten, kannten sie sich nicht besonders gut. Ihm zarten Alter von fünf Jahren überzeugte Issei Rumine aber davon, dass Hoko zumindest seine Geschwister kennenlernen sollte, und diese stimmte widerwillig ein. So traf der Hozuki also auf seine Halbbrüder und -schwestern, ein paar jünger, ein paar älter, überraschend viele mit ihm zusammen in der Schule. Mit den meisten von ihnen verstand der fröhliche, extrovertierte Junge sich schnell und dadurch, dass sie sich immer öfter trafen, wuchs das glückliche Familiengefühl, das er die letzten paar Jahre eher dürftig verspürt hatte.
[07 Jahre] – Ein neuer Stiefvater
Details:
Anders als einige andere Kinder kam Hoko sehr schnell damit klar, dass er einen neuen Vater bekam. Als seine Mutter sich nach all den Jahren endlich genug von Issei erholt hatte, einem Mann wieder zu vertrauen, trat Kan in das Leben der beiden – ein freundlicher, aber starker Mann, der sich durchzusetzen wusste und seiner Familie stets beistand. Er kümmerte sich um Hoko und Rumine und ergänzte ihr gemeinsames Leben in vielerlei Hinsicht.
[10 Jahre] – Aufstieg zum Genin
Details:
Im gleichen Jahr, in dem seine Mutter zum ersten Mal heiratete, bestand Hoko erfolgreich die Prüfung der Akademie und wurde zum Genin ernannt. Kan, der für ihn inzwischen so sehr ein Vater war wie sein leiblicher, begann zur Belohnung damit, ihn in seiner Spezialität auszubilden: Fûinjutsu! Außerdem versprachen sich Hoko und die anderen Yoruichi-Kinder, mit denen er gemeinsam den Abschluss erlangt hatte, großartige und bekannte Shinobi zu werden, wie sie die Welt nie gesehen hatte!
[11 Jahre] – Geburt der kleinen Schwester
Details:
Über die Jahre hatte Rumine eine gewisse Abhängigkeit von Kan entwickelt, der für sie ein Liebhaber und eine Stütze zugleich war. Noch immer hatte sie Schwierigkeiten damit, mit anderen umzugehen, fühlte sich oft unsicher und übervorsichtig, doch sie schaffte es, ihr Leben auf der Reihe zu halten, weil sie ihn an ihrer Seite hatte. Deswegen war sie auch unbesorgt, als sie erneut schwanger wurde – diesmal von einem Mann, der sie wirklich liebte. So kam die kleine Mami auf die Welt, umgeben von einer kleinen, aber liebenden Familie. Hoko war stolz genug auf sie, um vor seinen anderen Halbgeschwistern mit ihr zu prahlen, auch wenn es diese kaum interessierte.
[13 Jahre] – Gemobbt im eigenen Clan
Details:
Es gab viele Gründe dafür, dass Hoko von den anderen Hozuki nicht immer gemocht wurde. Der schlechte Ruf, den seine Mutter im Clan und sein Vater überall im Dorf hatte, spielte eine große Rolle, war aber nicht der einzige Grund. Vor allem in jungen Jahren wurde Hoko oft als dumm eingeschätzt und seine unüberlegten Streiche und Spielereien erregten regelmäßig negative Aufmerksamkeit. Nachdem er erst mit 13 Jahren sein Chakraelement Suiton erweckte und noch eine Weile Schwierigkeiten damit hatte, das Hiden der Hozuki zu lernen, entschlossen sich ein paar fiese, bessere Clanangehörige, ihren Spaß mit ihm zu haben. Auch wenn beiweitem nicht jeder ihn so schlecht behandelte, half es doch dabei, ihn zu einem ruhigeren, angepassten Kind zu machen, das sich mehr auf sein Auftreten und seine Fähigkeiten konzentrierte und Ärger lieber aus dem Weg ging.
[16 Jahre] – Beförderung zum Chuunin
Details:
Monate vor seiner nächsten Chuuninprüfung begann Hoko damit, Kekkai Ninjutsu zu lernen, um ein paar zusätzliche Tricks mitbringen zu können. Es zahlte sich aus, und so wurde er mit 16 Jahren zum Chuunin. Voller Stolz berichtete er dies jedem Mitglied seiner Familie. Seine Eltern – Rumine und sowohl Issei als auch Kan – freuten sich für ihn und unterstützten ihn auf seinem Pfad, ein toller Ninja zu werden, während seine kleine Schwester damit begann, in ihrem Bruder ein großes Idol zu sehen. Es war eine der fröhlichsten Zeiten in seinem Haushalt... gefolgt von einer der schlimmsten.
[17 Jahre] – Tod des Stiefvaters
Details:
Für Hoko war es ein ganz normaler Tag gewesen, bis er daheim ankam und seine Mutter weinend vorfand. Kan, der starke Shinobi, den sie so liebte, war von seiner letzten Mission nicht zurückgekehrt. Heute hatte sie die Nachricht seines Todes erhalten. Hokos Welt brach um ihn herum zusammen, während seine heulende Mutter sich an ihn klammerte und aus voller Lunge schrie. Auch Mami nahm die Nachricht nicht gut auf und versteckte sich wochenlang in jeder freien Sekunde in ihrem Zimmer, um allein zu sein. Der einzige, der in dieser Zeit noch funktionierte, war Hoko, doch er fühlte sich leer. Erfüllte seine Missionen nach Pflicht, nicht mit Herz. Er wusste nicht, was jetzt passieren würde, und wartete verzweifelt darauf, dass seine Mutter es ihm sagen würde.
[18 Jahre] – Geisteszustand der Mutter verschlechtert sich
Details:
Der Tag, an dem Rumine die Kontrolle über sich erlangte, näherte sich nicht merklich... im Gegenteil, es wirkte, als würde er sich immer weiter entfernen. Während ihre kleine Tochter sich wieder erholte und ihr Sohn ihr immer mehr Hausarbeit neben seiner Arbeit abnahm, verschloss sie sich anderen gegenüber mehr denn je, weinte häufig und ließ ihren Zorn immer häufiger entweichen, oft auch an Hoko selbst. Es war eine langsame Entwicklung, aber eine konstante. Mit der Zeit wurde Hoko klar, dass er sich auf sich selbst verlassen musste und nicht auf seine Mutter, und dass es seine Aufgabe war, auf Mami zu achten.
[20 Jahre] – Übernahme der Verantwortung der Familie
Details:
Nachdem sich keine Besserung im Fehlverhalten Rumines zeigte und sie stattdessen immer unkontrollierter und instabiler wurde, wurde sie als arbeitsunfähig eingestuft und aus dem Dienst als Ninja entlassen. Da seine kleine Schwester noch zur Schule ging war Hoko nun Alleinverdiener der Familie und musste sich gleichzeitig darum kümmern, dass auch zuhause alles funktionierte. Daheim war er der freundliche, fröhliche und sorglose Kerl, der Mami immer aufheitern konnte und Rumine alle Arbeit abnahm, ohne sie zu provozieren, doch er wurde auch immer mehr zum Arbeitstier, das seinen Wert als Ninja beweisen und noch mehr Geld verdienen wollte. Auf seinem Weg zum perfekten Shinobi nahm er eine dritte Ausbildung auf, das Jikûkan Ninjutsu, und strengte sich auf Missionen und beim Training umso mehr an. Er konnte es sich nicht leisten, nachzulassen, zum Wohl der Familie, die er liebte.
[24 Jahre] – Beförderung zum Jounin
Details:
Innerhalb weniger Jahre setzte sich seine Rolle als Familienoberhaupt eindeutig fest und stärkte seinen Wunsch nach einer eigenen Familie nur umso mehr. Er freute sich richtig, sich um seine Schwester zu kümmern und sie sowie seine Mutter lächeln zu sehen, wenn sie sich seinetwegen besser fühlten. Auch in seiner Rolle als Ninja ging er auf und schaffte es, seine Vorzüge zu zeigen, sodass er schlussendlich zum Jounin befördert wurde. Entschlossen blickte er auf die Zukunft: Er würde seinem Dorf und seinem Clan beweisen, wie sehr er diesen Rang verdient hatte!
E.T.C.
Vergiss deine Herkunft nicht!
Woher: Bin als Kane schon hier Avatar: Joseph Joestar aus JoJo's Bizarre Adventure Account: DA zu Kaguya Kaneiro
Wenn ihr an meine Familie ran wollt... müsst ihr erst an mir vorbei!
Chakranatur:
» 水Wasser – Mizu: Mizu ist die Wassernatur, Suiton (水遁) genannt. Das Suiton steht über dem Katon und unter dem Doton, was es effektiv gegenüber Feuerjutsu, aber anfällig gegenüber Erdjutsu macht. Es passt hervorragend zur komplexen Keitaihenka. Mit diesem Chakra kann man sich im Nebel verstecken oder den Gegner mit Flutwellen aufhalten.
» 火 Feuer - Hi: Hi ist die Feuernatur, Katon (火遁) genannt. Das Katon steht über dem Fūton und unter dem Suiton, was es effektiv gegenüber Windjutsu, aber anfällig gegenüber Wasserjutsu macht. Dieses Chakra ist so heiß wie Feuer und verbrennt alles, was mit ihm in Berührung kommt. Als Zusatzeffekt geht das Objekt in Flammen auf. Es eignet sich für verheerende Angriffe.
Kekkei Genkai: -
Hiden: Jeder Hozuki weist eine Affinität zum Suiton-Element, also dem Wasser auf. Ihr Hiden befähigt sie dazu, ihren Körper zu Wasser zu verflüssigen, was enorme strategische Vorteile bringen kann, aber auch weitere besondere Jutsu ermöglicht.
Besonderheit:
» Möchtegern-Alpha: Wer auf der Suche nach einer Gattin ist, der tut gut daran, sich gegen die Konkurrenz durchzusetzen. Im Kampf um die Position des Alpha-Männchens zeigt sich Yoruichi Hoko sehr motiviert und zeigt keine Zurückhaltung, wenn es um seine Spezialität geht: Seine Ninjutsu-Fähigkeiten! Zu schade, dass alle Dominanz im Angesicht von Männern nichts hilft, wenn man sich gegenüber den Frauen, die man beeindrucken will, nervös und wehrlos fühlt... [Suiton-Ninjutsu + 1/2 Rang gegen männliche Charaktere, - 1/2 Rang gegen weibliche Charaktere]
Ausbildungen:
» Fûinjutsu: Fûinjutsu (Versiegelungskünste) sind Techniken mit denen man Chakra, Objekte und ähnliches durch eine rituelle Formel und ein Siegel bändigt. Es handelt sich in der Regel um sehr mächtige aber auch komplizierte Jutsu. [Ausbilder]
» Kekkai Ninjutsu: Kekkai Ninjutsu (Barrieren-Ninjutsu) sind eine Untergruppe der Ninjutsu. Bei einem solchen Jutsu erschafft der Anwender eine Barrikade, um entweder sich selbst und andere Personen zu schützen oder den Gegner einzusperren. Manche dieser Ninjutsu besitzen auch einen aggressiven Aspekt, so kommt es vor, dass man bei Kontakt mit der Barrikade verbrennt oder beim Betreten der Barrikade in die Luft gesprengt wird. Des Weiteren werden manchmal, während der Gegner festgehalten wird, weiter Aktionen durch die Barrikade durchgeführt. [Ausbilder]
» Jikûkan Ninjutsu: Jikūkan Ninjutsu (Raum-Zeit-Ninjutsu) sind eine Untergruppe der Ninjutsu und eine Bezeichnung für alle Techniken, bei denen Raum und Zeit zugunsten des Anwenders manipuliert werden. Zu dieser Kategorie gehören alle Beschwörungstechniken, aber auch Jutsu mit denen sich der Anwender teleportieren kann und ähnliches. [Ausbilder]
Fighting Style
Lass dich von der Strömung mitreißen!
Kampfstil: Hoko ist nicht der größte Stratege, hat aber ein grundlegendes Verständnis für Kooperation und gemeinsame Aktionen. Viele seiner Tricks und Techniken dienen dazu, die Aufmerksamkeit des Gegners von seinen Kameraden abzulenken und auf sich oder in eine andere Richtung zu lenken. Außerdem nutzt er Jutsu so, dass er an seinen Partnern vorbei angreifen kann, ohne sie dabei zu gefährden. Dabei vertraut er darauf, dass andere ausgebildete Shinobi sich nicht allzu dumm oder unvernünftig verhalten, und macht mehr oder weniger sein eigenes Ding, anstatt sich groß zu beraten oder eine gemeinsame Strategie auszuarbeiten. Die Taktiken, die er allein anwendet, sind simpel, passen aber gut zu ihm. Das erste, was ihm in jeder Kampfsituation wichtig ist, ist ein Wasserquelle – ist keine in der Nähe, schafft er sich eine, indem er eine entsprechende Schriftrolle entsiegelt. Allzu weit wird er sich vom Wasser nicht entfernen wollen, sodass er relativ stationär bleibt. Daher lockt er Gegner gerne zu sich, indem er laut und provokant ist und Angriffe auf mittlere Distanz abfeuert. Da er die Gegner dazu provoziert, ihn anzugreifen, kann er sich darauf vorbereiten und hat es somit leicht, im rechten Augenblick zu Wasser zu werden, um keinen Treffer einzustecken und seinen Gegenangriff zu starten. Gegner auf mittlere Distanz werden mit Suiton-Jutsu angegriffen, sodass Hoko sich ihnen nähern und dabei Pfützen für seine Techniken schaffen kann. Auf Faustkämpfe lässt der Hozuki sich trotz seiner rohen Kraft nicht ein, lockt Gegner aber möglichst nah an sich heran, um ihnen mit seiner Wasserform gezielt auszuweichen und sie dann bewegungsunfähig zu machen. Wenn nötig nutzt er die Waffen, die er am Körper trägt, für Überraschungsangriffe. Er nutzt zum Kämpfen gerne Tricks und Bluffs, um den Gegner in eine für ihn vorteilhafte Position zu bringen, und ergibt sich eine Gelegenheit, einen Angreifer auszuschalten oder gar zu töten, nutzt er sie schnell und ohne zu zögern – selbst wenn der Kampf noch nicht begonnen haben sollte. Ehrenvolles Kämpfen ist für ihn unvorstellbar. Hat ein Gegner eine höhere Reichweite als Hoko selbst oder nutzt Raiton-Jutsu, zieht er sich lieber zurück. Sofern es sein aktuelles Ziel oder seine Kameraden nicht gefährdet, schlägt er die Flucht ein, ehe es für ihn zu brenzlig wird.
Bluffen [0.5] Es gibt unterschiedliche Wege, einen Kampf zu führen. Die Mutigen können sich ins Getümmel werfen. Die Schlauen können sich den sichersten Weg überlegen. Und jene, die beides nicht sind, müssen eben so tun. Hoko hat nicht unbedingt das beste Pokerface, wenn es darum geht, selbstbewusst zu tun oder anderen zu vermitteln, er habe eine gute Hand. Furcht und Unsicherheit simulieren kann er allerdings fantastisch! Es ist für ihn ein Leichtes, anderen Leuten weiszumachen, dass sie in einer besseren Situation sind als er und sich keine Sorgen machen brauchen. Beim Poker profitiert er von guten Händen mehr als jeder andere, da seine Gegner lange mitbieten, und auch auf dem Schlachtfeld fällt es ihm vergleichsweise leicht, Gegner unvorsichtig werden oder in Fallen tappen zu lassen.
Schnelle Wundheilung [0.5] Wenn Hoko mal verletzt wird, dann hält das nicht lange. Leichte Wunden schließen sich innerhalb weniger Stunden und auch schwere Verletzungen kann er wegschlafen, wenn sie nicht lebensbedrohlich sind. Zumindest ist das meistens so. Seine natürliche Heilung ist umso stärker, je besser er hydriert ist. Hat er gerade viel Wasser getrunken, was meist der Fall ist, heilt er ziemlich gut, doch ist er mal am Austrocknen, ist es, als würden seine Wunden sich überhaupt nicht mehr schließen wollen. Glücklicherweise ist das ein seltener und leicht zu behebender Zustand.
Heimvorteil [1] Zu erraten, wo ein Hozuki einen Vorteil hätte, dürfte ein Leichtes sein. Sowohl aufgrund seines Hiden, als auch unterstützend für seine übrigen Suiton-Techniken ist Hoko am effektivsten, wenn er sich in einem Areal mit viel Wasser befindet. Seen oder Meere kommen in den Sinn, aber selbst kleinere Kaliber wie Schwimmbäder, öffentliche Brunnen oder einfach nur ein Gebiet mit vielen Pfützen nach einem Regensturm geben ihm mehr als genug Gelegenheiten, mit dem Wasser zu verschmelzen und die verschiedenen Quellen für Überraschungsangriffe aus unterschiedlichen Richtungen zu nutzen.
Körpergröße [1] Hoko ist ein großer Kerl mit einer sichtbar trainierten Muskulatur, sodass er nicht nur gut an die höchsten Regale rankommt, sondern auch eine recht beeindruckende Figur abgibt. Im Kampf haben kleinere Gegner ein Problem damit, an seiner Statur vorbei zu kommen, und auch außerhalb kann er seine Kollegen mit einem höheren Blickpunkt unterstützen; immerhin ist es ihm ein leichtes, jemanden auf die Schultern zu nehmen, und es kam auch schon vor, dass er seine leichteren Kameraden an einen höher gelegenen Ort geworfen hat. Normalerweise hätte so eine Größe auch ihre Nachteile, doch über die Jahre hat der Hozuki Wege gefunden, diese mit seinem Hiden perfekt auszugleichen. Ist sein massiver Körper in der Bewegung eingeschränkt, wird ein Teil davon einfach zu Wasser. Muss er sich in einen engen Gang quetschen, wird ein Teil von ihm einfach zu Wasser. Droht sein Kopf gegen einen niedrigen Türrahmen zu stoßen, wird der einfach zu Wasser! Als jemand, der das Suika no Jutsu nicht nur beherrscht, sondern lebt, hat sein massiver Körperbau nur Vorteile!
Geborener Anführer [1] Wenn er nicht gerade damit beschäftigt ist, sich zu schämen oder vor einer Frau zu einer stotternden Pfütze zu werden, zeigt sich Hoko von einer sehr freundlichen und charismatischen Seite, die ihn sympathisch wirken lässt und Kooperation deutlich erleichtert. In Kombination mit seinem Körperbau kann er einen sehr selbstbewussten und authoritären Eindruck machen, auch wenn es in seinem Inneren nicht unbedingt so aussieht. Da er schon seit Jahren der Mann in seinem Hause ist und sich um seine Mutter und seine kleine Schwester kümmert, ist er es gewohnt, Verantwortung zu übernehmen und in schwierigen Situationen Unterstützung zu bieten, sei sie physisch oder emotional. Und auch, wenn er im Allgemeinen zur Nervosität neigt, verschwindet diese vollkommen, wenn seine Schützlinge oder Leute, die ihm wichtig sind, in Gefahr sind. In solchen Zeiten tritt die starke und handlungsbereite Seite des Jounin zum Vorschein, der sich mit all seiner Macht für die Sicherheit anderer einzusetzen bereit ist. Mit diesem Karriereshinobi als Anführer gibt es nichts, um das man sich Sorgen machen muss!
Schwächen:
Heimnachteil [1] Für jemanden, dessen Arsenal an Techniken sich zu großen Teilen auf Wasser stützen und der für sich selbst Wasser als Camouflage nutzt, sind Wüsten das größte Hindernis. Selbst wenn die Umstände nicht so extrem sind, sind trockene Gebiete allgemein erschwerend für die Verwirrtaktiken des Hozuki. Wenn es kein Wasser gibt, das er für seine Zwecke nutzen kann, entfällt ein ordentliches Stück der Strategie Hokos, was die Wahrscheinlichkeit, dass er vor dem Kampf flüchtet, deutlich erhöht.
Geringer IQ [1] Hoko ist ein Mann der Tat, aber kein Mann der Lösungen. Im alltäglichen Gespräch versucht er sein bestes, es mit komplizierten Aussagen zu übertünchen, aber der Hozuki ist nicht der klügste Mann auf der Welt. Er neigt zu logischen Fehlern und hat auch an der einen oder anderen Stelle ein mangelndes Allgemeinwissen, das ihn schlecht dastehen lässt. Kombiniert mit seinem Stolz, wegen dem er seine Fehler schlecht zugeben kann, bringen ihn missverstandene Details schon gelegentlich in eine missliche Lage.
Nervosität [1] Die Ruhe in Person ist Hoko wirklich nicht. Er kann mit Anderen zwar eine ordentliche Konversation halten und ist auch auf dem Schlachtfeld nicht unfähig, aber wenn zu viele Dinge schlechter laufen als erwartet, wird er doch mal nervös und beginnt, kleine, dumme Fehler zu machen, die eine Kugel des Unglücks ins Rollen bringen können. Das ist aber nicht sein größtes Problem. Sein größtes Problem sind Frauen. Schon im Alltag können sie ihn ordentlich ins Schwitzen bringen, da er unbedingt einen guten Eindruck hinterlassen will. Im Kampf können sie ihm auch richtige Probleme machen: Er vermeidet es soweit möglich, Frauen zu verletzen, während er verzweifelt nach einer friedlichen Lösung sucht. Auch wenn eine Dame auf seiner Seite kämpft, ist das eher von Nachteil, da er sehr darauf achtet, dass seine Angriffe ihr nicht schaden. Immerhin würde es einen furchtbar schlechten Eindruck machen, einer potentiellen Gattin wehzutun...
Pessimismus [1] Verschiedene Geschehnisse in seiner Vergangenheit haben Hokos Selbstsicherheit und seinen positiven, unbesorgten Ausblick auf die Zukunft deutlich angegriffen. Inzwischen neigt er dazu, seinen eigenen Misserfolg in persönlichen Angelegenheiten zu erwarten. Bewahrheitet sich dies durch scharfe Kritik, eine klare Abfuhr oder gar einen Fehler auf einer Mission, welche er als perfektionistischer Karriereshinobi im Allgemeinen komplett ausmerzt, nimmt ihn das sehr mit und steigert seinen Pessimismus für eine kurze Weile auf einen Level, auf dem er übervorsichtig wird, seine Vorhaben zu oft im Kopf durchgeht, ehe er sie ausführt, und seine große Stärke, schneller zu handeln als die meisten, komplett verliert. Glücklicherweise fängt er sich relativ bald wieder, doch im falschen Moment kann diese Schwäche fatal sein.
Ningu
Ein Profi wie ich ist auf alles vorbereitet!
- 2x Gutschein für Rüstungsteile im Wert von je 150 Exp - 1x Gutschein für ein D-Rang Jutsu - 1x Gutschein für Waffen im Wert von 150 Exp
Hitaiate Einen Stirnschutz trägt jeder Ninja, nachdem er mindestens den Rang eines Genin erreicht hat. Er dient dazu, die Ninja aus den Dörfern zu unterscheiden. Nuke-Nin tragen ihren Stirnschutz häufig mit einem horizontalen Kratzer über dem Dorf-Symbol. Hitaiate werden normalerweise auf der Stirn getragen. Auf dem Stirnband ist eine Metallplatte befestigt, die vor Angriffen schützen soll. Kettenhemd – B-Rang Dieses engmaschige Kettenhemd ist nicht nur perfekt auf Hokos Oberkörper zugeschnitten, sondern genehmigt neben ordentlichem Schutz vor Angriffen auch weiterhin einen guten Blick auf seinen trainierten Körper, vergleichbar mit einem Netzhemd. Man könnte fast sagen, er wirkt mit dieser Rüstung weniger angezogen...
Unterarmschützer – B-Rang Diese soliden Metallplatten schützen Hokos Unterarme, sodass er sie zum Blocken von Angriffen nutzen kann.
Schienbeinschützer – B-Rang Diese soliden Metallplatten schützen Hokos Schienbeine, sodass er sie zum Blocken von Angriffen nutzen kann.
Shuriken Holster Den Shuriken Holster benutzt fast jeder Ninja. Er wird mit Hilfe von einem Band am Bein getragen. In dieser Tasche werden Kunai und Shuriken aufbewahrt und können schnell hervorgezogen werden.
Hüfttasche Das Waist Pouch (Hüfttäschchen) wird zwar nicht von allen Ninja getragen, ist aber trotzdem sehr gängig. Darin werden zwar ebenfalls Waffen und Werkzeuge aufbewahrt, aber generell ist das der Ort, an dem alle sonstigen Gegenstände verstaut werden, von der medizinischen Ausrüstung, bis hin zu kleinen Büchern.
Bingo Book Um allen gegenwärtigen Feinden ihres Dorfes nachzugehen, tragen die meisten Shinobi ab dem Rang eines Tokubetsu Jônin ein Handbuch bei sich, das sogenannte Bingo-Buch. Dieses Buch verzeichnet sowohl Nuke-Nin als auch Shinobi, die extrem stark und somit gefährlich sein können. Im Bingo-Buch sind die Fähigkeiten des Shinobi gelistet, soweit bekannt.
Makimono (Schriftrolle) x1 Makimono üben für Ninja verschiedene Funktionen aus. So kann er darin Gegenstände und Waffen versiegeln, und bei Bedarf heraufbeschwören. Manche Leute können sogar ganze Jutsus in ihnen versiegeln. Viele Ninja nehmen auf Missionen Schriftrollen mit. Bei den Chūnin-Jacken kann man sie in den kleinen Taschen verstauen. Desweiteren werden Schriftrollen auch als Dokumente benutzt, um Trainingsschritte für Jutsu aufzuzeichnen, Missionen oder Anweisungen aufzuschreiben, Notizen zu machen oder einfach Botschaften übermitteln zu können.
Elementare Schriftrolle (Suiton) x3 Es gibt besondere Schriftrollen, in denen die grundlegenden Elemente versiegelt werden können. Eine Elementschriftrolle kann immer nur jeweils ein Element gleichzeitig enthalten, welches bis zu 3 Mal entsiegelt werden kann, ehe die Rolle neu von einem Shinobi mit dem entsprechenden Element beladen werden kann. Beherrscht er das Katon, so kann er eine Elementrolle mit einer Flamme aufladen, die bei Entsiegelung als Feuerquelle dienen kann. Suiton befüllt das Siegel mit wenigen Litern Wasser, die bei Entsiegelung heraussickern und eine große Pfütze entstehen lassen. Ein Fûton-Windstoß ist möglich, der jedoch nicht stark genug ist, um einen Menschen von den Beinen zu werfen. Mithilfe von Doton-Chakra wird das Siegel mit ein wenig Gröll befüllt, und eine entsiegelte Raiton-Rolle elektrisiert die Luft rund um den Anwender leicht.
Kunai x4 Kunai sind Wurfmesser mit einem Ring am Ende, der dazu dient, sie besser halten zu können. Außerdem kann man Fäden daran befestigen. Manche Ninja wickeln um das Kunai auch explodierendes Pergamentpapier, um bei einem Wurf mehr Schaden anzurichten. Kunai sind außerdem nützliche Werkzeuge im Alltag eines Ninja. Sie dienen als Haftung beim Klettern und können geworfen oder im Nahkampf geführt werden.
Shuriken x16 Shuriken sind kleine Wurfgeschosse, welche die Form eines Sterns besitzen. Sie werden normalerweise in einer Tasche aufbewahrt, die am Bein befestigt ist. Ferner gehören sie wie die Kunai zu den wichtigsten Waffen eines Ninja. Shuriken sind schneller als Kunai, aber verletzen den Gegner umso weniger.
Senbon x8 Senbon sind Wurfnadeln, die nur von wenigen Shinobi benutzt werden. Die Nadeln werden des Öfteren dazu benutzt, um Feinde zu lähmen, indem sie in vitale Punkte des Körpers gestochen werden, was jedoch eine medizinische Ausbildung voraussetzung. Auch eignen sie sich hervorragend dazu, mit Waffengift bestrichen zu werden oder bestimmte Jutsu damit anzuwenden.
Kibakufuda x3 Als Kibakufuda oder Kibakusatsu werden Papierzettel bezeichnet, die mit einer Feuerbeschwörungsformel beschriftet sind und es ermöglichen, dass entweder die Technik Kibakufuda: Kassei von fern gezündet werden kann, oder das Papier bei Annäherung eines Feindes explodiert. Eine Briefbombe kann neutralisiert werden, indem man sie berührt und sie durch das Konzentrieren des Chakras entschärft.
Kemuridama x3 Kemuri Dama sind kleine Granaten, die bei ihrer Zündung eine enorme Rauchwolke freisetzen und zu der Standardausrüstung eines Ninja gehören. Sie werden als Ablenkung benutzt, besonders, wenn ein Angriff von zwei Seiten kommt.
Wakizashi Dieses Kurzschwert ist eine Spezialanfertigung für Hoko. Mit einer Gesamtlänge von 50 cm gehört es zu den kürzesten Wakizashi, maximiert aber die Klingenlänge dadurch, dass der Griff nur fünf Zentimeter lang ist und keine Parierstange besitzt. Da der Griff kürzer als die Hand eines Erwachsenen ist haben selbst ausgebildete Schwertkämpfer Probleme, damit zu kämpfen, ohne sich zu verletzen.
30x Chakrapapier Diese Blätter chakrasensitiven Papiers werden aus Bäumen gewonnen, die mit Chakra gezüchtet worden sind. Sie reagieren auf Fremdeinwirkungen von Chakra, indem sie ihre Form verändern - je nachdem welche Element-Affinität das kanalisierte Chakra aufweist. Bei Raiton-Chakra zerknittert das Papier, bei Fuuton-Chakra teilt es sich in der Mitte, bei Suiton-Chakra wird es feucht und beginnt zu tropfen, bei Katon-Chakra verbrennt es, bei Doton-Chakra zerfällt es zu Staub. Es wird oft dazu genutzt, um die Elementaffinität von Shinobi festzustellen. Wenn es keine Elementaffinität gibt, so kann man nur das hineingeleitete Chakra als schwach bläuliche Aura um das Papier sehen, ansonsten passiert nichts. Es kann auch von Fûin-Nutzern verwendet werden, um darauf Fûin aufzuzeichnen, die man auf Papier anbringen muss, um sie zu wirken. Es ist jedoch nur mit dem Fuunyuu no Jutsu möglich, in Chakrapapier Gegenstände zu versiegeln! Für das Tobidogu sind Makimono und chakraleitende Karten gedacht.
» HENGE NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Henge no Jutsu (Technik der Verwandlung) ist ein Jutsu, mit dem man optisch sein Aussehen zu dem eines anderen Lebewesens oder Objektes ändern kann, solange es etwa die gleiche Größe hat wie der Anwender. Das Ergebnis entspricht dabei dem Bild, das der Anwender sich vorstellt, und nicht zwingend einer realen Person. Weiterhin verändert sich auch die Stimme des Anwenders, jedoch nicht dessen Fähigkeiten oder Wissen. Auch die Masse des Anwenders verändert sich nicht, das heißt, man kann sich mit dem Henge nicht viel größer oder kleiner machen, nicht viel dicker oder dünner, und keine Masse verschwinden oder hinzufügen lassen, da es sich nicht um eine körperliche Verwandlung handelt, sondern eher mit einer Illusion oder einem Hologramm vergleichbar ist. Bei einem Treffer gegen den Anwender löst sich die "Verwandlung" auf. -langanhaltend-
» KAWARIMI NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Kawarimi no Jutsu (Technik des Körpertausches) ist ein Jutsu, bei welchem der eigene Körper in einer brenzligen Situation mit dem eines Gegenstands getauscht wird. So kann man einem Angriff entgehen und fliehen, oder einen Überraschungsangriff vollführen. Der Gegenstand mit dem getauscht wird muss zuvor von dem Anwender mithilfe einer handvoll Fingerzeichen und etwas Chakra präpariert worden sein, und sich im näheren Umfeld befinden. Er muss etwa halb so groß wie der Anwender sein und kann nur ein Mal für das Kawarimi verwendet werden, ehe es erneut präpariert werden müsste. Es darf nur ein Gegenstand zur selben Zeit für das Jutsu präpariert sein. Der Gegenstand kann dann jederzeit im Kampf benutzt werden, indem ein Fingerzeichen geformt wird. Ihr müsst das Präparieren eines Gegenstandes auch ausspielen! Innerhalb einer Stunde ist es maximal 2 mal möglich eine Kawarimi-Variante anzuwenden.
» KIBAKUFUUDA: KASSEI ART: Ninjutsu TYP: Offensiv RANG: E BESCHREIBUNG: Kibakufuda: Kassei (Zündungszettel: Aktivierung) ist ein Jutsu, das jeder Ninja beherrscht bzw. beherrschen sollte, da man es bereits an der Ninja-Akademie erlernt. Man aktiviert dabei eine Zeitbombenmarke, die anschließend explodiert.
» TOBIDOGU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Mit diesem grundlegenden Jutsu versiegeln Shinobi Gegenstände, ob Ausrüstung, Kleidung, Waffen oder sonstiges, in handelsüblichen Schriftrollen. Der Gegenstand muss dazu auf der Schriftrolle liegen, die sich maximal 2m vom Anwender entfernt befinden darf. Die versiegelten Dinge können dann ohne Chakraaufwand wieder entsiegelt werden.
» CHAKRA NAGASHI ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 2 BESCHREIBUNG: Chakra Nagashi bezeichnet eigentlich den Chakrafluss des Shinobi an sich. Fast jeder Shinobi ist jedoch außerdem in der Lage, sein Chakra auch durch andere Objekte zu leiten, wenngleich das ohne die Anwendung eines Jutsu noch ohne jegliche Folgen bleibt. Meist wird Chakra Nagashi auf Waffen angewendet. Hierfür sind keine Fingerzeichen notwendig.
» KI NOBORI NO SHUGYO ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 1 BESCHREIBUNG: Bei dieser Kunst handelt es sich um eine viel verwendete Methode, die Chakrakontrolle zu trainieren. Sie erweist sich jedoch auch außerhalb dessen als nützlich. Durch die Konzentration einer festen Menge Chakra an den Fußsohlen des Shinobi, wird es ihm möglich Flächen wie Wände oder Bäume ohne den Gebrauch seiner Hände zu erklimmen. Verwendet er zu wenig Chakra, wird er schnell den Halt verlieren und fallen. Verwendet er hingegen zu viel Chakra, wird die Fläche beschädigt und der Shinobi abgestoßen. Anfangs ist für diese Fähigkeit noch ein Fingerzeichen nötig. Mit steigender Chakrakontrolle (Wert 3) kann sie jedoch fingerzeichenlos angewendet werden.
» SUIMEN HOKO NO GYO ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 2 BESCHREIBUNG: Auch bei dieser Fähigkeit handelt es sich um eine Methode die verwendet wird, um die Chakrakontrolle zu verbessern. Auch im weiteren Verlauf des Shinobi-Daseins erweist sie sich als äußerst nützlich. Der Anwender muss dafür einen konstanten Chakrastrom aus seinen Fußsohlen austreten lassen und die sich abstoßenden Kräfte nutzen, um auf einer Wasseroberfläche laufen zu können. Diese Fähigkeit ist schwieriger zu erlangen als der Baumlauf, da hierbei konstant Chakra aufgewendet werden muss. Das Chakra kann auch verwendet werden, um über eine Wasseroberfläche zu 'skaten'. Je geübter man in dieser Kunst ist, desto leichter wird es einem fallen, auf der Wasseroberfläche zu stehen, ohne sich auf sein Chakra konzentrieren zu müssen. Anfangs ist für diese Fähigkeit noch ein Fingerzeichen nötig. Mit steigender Chakrakontrolle (Wert 3) kann sie jedoch fingerzeichenlos angewendet werden.
» NAWANUKE NO JUTSU ART: Fähigkeit TYP: Unterstützend BESCHREIBUNG: Nawanuke no Jutsu (Technik der Fesselentfernung) ist eine grundlegende Fähigkeit, die jeder Genin nach Abschluss der Ninja-Akademie beherrschen sollte. Damit kann man durch das Auskugeln von Gelenken aus Fesseln befreien. Hierfür wird kein Chakra benötigt. -fingerzeichenlos-
Ninjutsu
Spoiler:
E-Rang
» KATON: TENKA ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Dies ist das Grundjutsu des Katon, bei dem der Anwender wenn er die nötigen Fingerzeichen geformt hat, in der Lage ist eine kleine Flamme oberhalb seines Fingers zu erzeugen, welche wie eine Kerze funktioniert und bei zu starkem Windzug wieder ausgeht. -langanhaltend-
» SUITON: JOSUI KEIKAKU NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E VORAUSSETZUNG: Wasserquelle BESCHREIBUNG: Dies ist das Grundjutsu des Suiton, bei dem der Anwender wenn er die nötigen Fingerzeichen geformt hat, seine Hände in eine Wasserquelle steckt und kann diese nun von allen Fremdkörpern reinigen, die nicht zu stark sind. Von Giften kann das Wasser also nicht gereinigt werden, jedoch kann er normales Wasser welches in der Natur vorkommt, auf Trinkwasserqualität bringen. Die Menge des Wassers, welches gereinigt werden kann, beträgt ungefähr die Größe eines Teiches.
» SUITON: TAIYAKU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Bei diesem einfachen Jutsu sammelt der Anwender Suitonchakra an seiner Hand. Das Chakra übt eine anziehende Wirkung auf Wasser aus, welches sich dann in Form einer kleinen Kugel um eben jene sammelt. Das Jutsu kann jedoch maximal die Menge von einem Liter Wasser anziehen, weshalb es nur geeignet ist um beispielsweise nasse Haare oder Kleidung zu trocknen. Für viel mehr ist es nicht zu gebrauchen.
» OTO KEKKAI ART: Kekkai Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Hierbei wird eine kugelförmige Barriere mit einem Durchmesser von etwa einem Meter gebildet. Sie kann keine Jutsus abwehren, sondern blockiert lediglich Schallwellen. Mit Chakra versehene Schallwellen, wie sie bei Schallgenjutsus verwendet werden, können sie jedoch problemlos passieren.
» JIBAKU FUDA FUIN ART: Fuinjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Bei dieser Technik malt der Anwender die Schriftzeichen eines Explosionssiegels auf ein chakraleitendes Stück Papier, lädt dieses danach mit Chakra und kann so selbst Jibaku Fuda herstellen.
D-Rang
» SUITON: DAIHODAN ART: Ninjutsu TYP: Offensiv, Unterstützend RANG: D BESCHREIBUNG: Der Anwender spuckt einen Wasserstrahl aus dem Mund, welcher auf das Ziel zuschießt. Je nach beherrschtem Rang sind die Auswirkungen unterschiedlich.
Beherrschung:
D-Rang: Wird ein Gegner getroffen, kann er durch die Wucht von den Füßen gerissen werden und sich blaue Flecken und eventuell leichte Prellungen zuziehen. C-Rang: Wird ein Gegner getroffen, kann er nicht nur von den Füßen gerissen, sondern auch ein wenig durch die Luft geschleudert werden oder über den Boden schlittern. Dabei erleidet er blaue Flecken und leichte bis mittelschwere Prellungen, in ungünstigen Fällen können dünne Knochen sogar brechen.
» SUITON: KIRIGAKURE NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: D BESCHREIBUNG: Um dieses Jutsu anzuwenden, lässt der Anwender einen dichten Nebel in einem Radius von zehn Meter um sich entstehen, welcher die Sicht extrem beeinträchtigt. Man kann gerade noch die Hand vor Augen sehen, aber nicht viel weiter. Viel Chakra ist notwendig, um ihn an einem Ort zu erschaffen, an dem sich nicht bereits natürlicher Nebel befindet. Unter ungünstigen Bedingungen (z.B. geringe Luftfeuchte) ist der Radius des Kirigakure no Jutsu verringert. An einem Ort, an dem sich bereits natürlicher Nebel befindet, ist der Radius des Kirigakure no Jutsu etwas höher als zehn Meter. Der Nebel verharrt an derselben Stelle, wo der Anwender ihn erschaffen hat und bewegt sich nicht mit dem Anwender mit. Dieses Jutsu kann sehr nützlich sein wenn man sich zum Beispiel verstecken will und den Gegner überraschend angreifen möchte. Man kann sich, sollte das Jutsu effizient wirken, nur noch durch den Gehör-, oder eventuell den Geruchssinn zurechtfinden, da der Nebel so stark werden kann, dass auch der Anwender nicht hindurchsehen kann. Auch das Sharingan ist machtlos gegen diesen Nebel, nicht jedoch das Byakugan. Durch starken Wind, auch natürlichen, kann der Nebel jedoch leicht verflüchtigt werden. -langanhaltend-
» SUITON: KOTEI JUUKI ART: Ninjutsu TYP: Offensiv RANG: D VORAUSSETZUNG: Wasserquelle BESCHREIBUNG: Bei dieser Technik berührt der Nutzer nach drei Fingerzeichen eine Wasserquelle und leitet sein Chakra in diese hinein. An einer anderen Stelle der Wasseroberfläche schießen kleine Kugeln aus Wasser auf ein Ziel heraus. Diese sind nicht stark genug, um jemanden ernsthaft zu verletzen, Treffer sind aber schmerzhaft und durch ihre schiere Anzahl kann ein Gegner aus dem Gleichgewicht gebracht werden. Der Vorteil hierbei ist, dass der Angriff nicht direkt vom Anwender ausgeht, sondern beispielsweise fünf Meter weiter einen Fluss entlang auftauchen und Feinde überraschend von der Seite erwischen kann.
» ASHIDAMARI KEKKAI ART: Kekkai Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: D BESCHREIBUNG: Nachdem die 2 Fingerzeichen für dieses Jutsu geformt wurde, kann der Anwender innerhalb von 5 Meter eine quadratische Barriere sowohl in der Luft, wie auch auf den Boden oder an Gebäude erzeugen und diese beliebig im Raum ausrichten. Diese Barriere ist nur 40x40 cm groß und kann Objekte und Menschen in die Richtung zurückstoßen, zu welcher die Barriere ausgerichtet ist. Auch wenn diese Barriere das Gewicht eines Menschen aushalten kann, ist sie nicht geeignet, um Jutsu abzuwehren, sondern dient allein der Umleitung von Objekten die darauf stoßen. -langanhaltend-
» YASASHIKU KEKKAI ART: Kekkai Ninjutsu TYP: Defensiv RANG: D BESCHREIBUNG: Yasashiku Kekkai (Einfache Barriere) ist ein grundlegendes Barrierenjutsu. Der Shinobi erschafft nach einer kurzen Fingerzeichenkette eine flache, viereckige Barriere, die ein mal ein Meter groß ist und Angriffe abfangen kann.
» RABA KEKKAI ART: Kekkai Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: D BESCHREIBUNG: Nach dem Formen der benötigten Fingerzeichen ensteht vor oder unter dem Anwender eine halbkugelförmige Barriere mit einem Durchmesser von etwa zwei Metern. Die Barriere kann nur direkt auf dem Boden erschaffen werden, weshalb sie nicht geeignet ist um feindliche Angriffe abzuwehren. Allerdings hat sie eine zäh-elastische Konsistenz, weshalb man sie als Stoßdämpfer einsetzen kann, um auch aus größeren Höhen sicher zu landen, oder um Dinge runterzuwerfen ohne sie kaputtzumachen.
» MIEGAKURE NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: D BESCHREIBUNG: Eine abgeschwäche Version des Meisai Gakure no Jutsu, mit dem es möglich ist einen kleinen Gegenstand (maximal so groß wie ein handelsüblicher Schuhkarton), oder einen einzelnen Körperteil wie einen Arm oder ein Bein unsichtbar zu machen. Wie beim Meisai Gakure no Jutsu wird dabei lediglich verhindert, dass der Gegenstand oder das Körperteil gesehen werden. Mit allen anderen Sinnen ist es weiterhin möglich, ihn wahrzunehmen. Das Jutsu kann auf jedes Objekt nur einmal angewendet werden, man kann damit also nicht größere Objekte tarnen, indem man das Jutsu nur oft genug anwendet. Wird das unsichtbare Objekt schneller als mit Schrittgeschwindigkeit bewegt, wird es sofort wieder sichtbar. -langanhaltend-
» FUUNYUU NO JUTSU ART: Fuinjutsu TYP: Unterstützend RANG: D VORAUSSETZUNG: Tobidogu BESCHREIBUNG: Bei diesem Jutsu verwendet der Anwender kleine, handliche Karten, auf denen er ein Siegel platziert. Anschließend kann er Objekte wie Waffen, Alltagsgegenstände oder Geröll in die Karte versiegeln. Jutsu können nicht versiegelt werden. Es passt immer nur eine Art von Objekt in die Karte, es ist aber möglich, mehrere Objekte derselben Art in der gleichen Karte zu verstauen und einzeln wieder zu entnehmen. Der Anwender ist in der Lage, diese Siegelkarten selbst herzustellen und zu jeder Zeit mit sich zu führen. Der Gegenstand muss sich in direkter Nähe zur Karte befinden, beides darf sich maximal 2m vom Anwender entfernt befinden. Die versiegelten Dinge können dann ohne Chakraaufwand wieder entsiegelt werden.
» KURETO NANI MO ART: Jikuukan Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: D-S BESCHREIBUNG: Dieses Jutsu öffnet einen Spalt in eine Art Paralleldimension, in der dem Anwender ein „Haus“ zur Verfügung steht. Je nach Beherrschung wird dabei ein Zugang in die komplette Dimension oder nur einen Teil davon geöffnet, welcher Teil genau dabei geöffnet wird ist mit Erlernen des Jutsu festgelegt, allerdings sind die niedrigen Ränge immer auch Teil der größeren Dimensionen, sodass man auf den höheren Rängen auch Zugriff auf alles hat was man in die kleinere Dimensionen abgelegt hat. In den kleineren Dimensionen hat man dagegen nur Zugriff auf Gegenstände, die in den entsprechenden Bereichen abgelegt hat. Wird das Jutsu beendet, während sich noch Menschen oder andere Lebewesen darin befinden, werden diese automatisch aus der Dimension „ausgeworfen“ und stehen dann an dem Ort, an dem der Riss geöffnet wurde. Das gilt auch für den Anwender. Die Erschaffung des Portals geschieht mit einem leichten Rauschen und dauert wenige Minuten, sodass sich ein Kampfeinsatz in der Regel erübrigt. -langanhaltend-
Beherrschung:
D-Rang: Die Taschendimension gibt Zugriff auf einen Raum ungefähr von der Größe einer handelsüblichen Unterschranks.
C-Rang
» SUITON: SUIDAN NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Offensiv, Unterstützend RANG: C BESCHREIBUNG:Ein Ninjutsu, bei dem der Anwender einen großen Schwall Wasser aus seinem Mund speit. Es kann anschließend als Wasserquelle für weitere Jutsu dienen, oder die Umgebung für andere Techniken durchnässen. Ein Treffer aus direkter Nähe ist außerdem sehr schmerzhaft, kann leichte bis mittlere Prellungen verursachen und das Ziel von den Füßen reißen.
» SUITON: SUIRO NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: C BESCHREIBUNG: Bei diesem Jutsu wird der feindliche Shinobi in eine Kugel aus Wasser gesperrt. Durch den enormen Wasserdruck innerhalb der Kuppel kann sich der Gegner nun nicht bewegen und wird nach einiger Zeit ertrinken. Jedoch muss der Chakrafluss mit einer Handfläche stets aufrechterhalten werden, es muss also ein dauerhafter Kontakt bestehen. -langanhaltend-
» SUITON: HARETSU-HA NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: C BESCHREIBUNG: Dieses Jutsu besteht aus zwei Schritten. Zuerst spuckt der Anwender einen Schwall Wasser aus, der sich als Welle in gerader Linie ein paar Meter nach vorne bewegt. Dabei ist es nicht besonders kräftig, sodass es quasi an Leuten vorbeispült, die zwar nass, aber nicht mitgerissen werden. Dann, wenn die Welle das eigentliche Ziel erreicht, konzentriert sich das Wasser auf einem Punkt und kracht mit voller Kraft über dem Gegner zusammen, sodass dieser zurückgestoßen wird und eventuell zu Boden fällt. Der Vorteil dieser Technik ist, dass man angreifen kann, ohne eigene Verbündete oder Zivilisten zu gefährden. Verletzungen trägt der Gegner dabei für gewöhnlich nicht davon.
» GOFU KEKKAI ART: Kekkai Ninjutsu, Fuinjutsu TYP: Unterstützend RANG: C BESCHREIBUNG: Gofū Kekkai (Fünf-Siegel-Barriere) versiegelt ein Gebäude mit fünf Siegeln gegen unbefugten Zutritt. Solange die Siegel nicht in der vorgesehenen Art erbrochen werden, sind die Begrenzungen des Gebäudes für alle Gewalt unterhalb eines Bijuu unzerstörbar. Von Innen kann man den markierten Eingang jederzeit öffnen. Ebenso kann der Urheber des Siegels jederzeit den geschützten Bereich betreten. Ausgänge die kein eigenes Siegel tragen, werden komplett verriegelt. Das erste Siegel muss stets an einem Eingang des Gebäudes aufgetragen, die übrigen können in der Umgebung versteckt werden oder weiterre Ausgänge markieren. Die Siegel halten sich gegenseitig an ihrem Platz - nur wenn alle fünf gleichzeitig entfernt werden, ist die Entfernung möglich. Andernfalls spürt die Person, die es versucht, einen heftigen Schmerz, und das Siegel bleibt an seiner Stelle. Hasai Fuin ist gegen dieses Fuin-Kekkai nicht anwendbar.
» KUCHIYOSE NO JUTSU ART: Jikuukan Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: C BESCHREIBUNG: Kuchiyose no Jutsu (Technik der Geisterbeschwörung) ist ein Jikūkan Ninjutsu, mit dem man einen Tierbegleiter von entfernten Orten an den eigenen Standort herbeirufen kann. Für die Beschwörung von Tieren, die einem im Kampf helfen, ist ein Vertrag nötig, den der Anwender mit seinem eigenen Blut unterschreiben muss. Dann ist er in der Regel an die ausgewählte Tierart gebunden und kann keinen weiteren Vertrag unterzeichnen. Um die Technik auszuführen muss der Anwender die nötigen Fingerzeichen formen und Blut von sich auf die Stelle geben, wo das Objekt oder Lebewesen erscheinen soll. Dieser Vorgang nennt sich "Keiyaku no Keppan" (Besiegelung eines Vertrages mit Blut). Es dient als Opfer für die Beschwörung. Bei Tieren kann durch die Menge des verwendeten Chakras bestimmt werden, was für ein Tier der Art erscheinen soll. Die Chakrakosten des Kuchiyose no Jutsu richten sich nach dem Rang und der Anzahl der beschworenen Vertragspartner. Es muss für jeden Geist alle 3 Posts Chakra in Höhe seines Ranges bezahlt werden. » DIMENSIONSABWEHR ART: Jikuukan Ninjutsu TYP: Defensiv RANG: C BESCHREIBUNG: Dieses Jutsu wird genutzt um kleine Wurfgeschosse abzuwehren. Dazu müssen diese sich im Sichtfeld des Anwenders befinden und können dann in einem Umkreis von maximal 15m in eine Paralleldimension teleportiert werden. Mit dem Einsatz des Jutsu können maximal 5 kleine Projektile (Kunai, Shuriken, Senbon) oder ein etwas größeres (maximal 30x30 cm) wegteleportiert werden.
B-Rang
» KEKKAI: TENGAI HOJIN ART: Kekkai Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: B BESCHREIBUNG: Beim Kekkai: Tengai Hōjin schlägt der Anwender die Füße aneinander und erzeugt damit auf dem Boden eine Barriere, durch die er die Umgebung untersuchen kann. Dabei erfasst er die Beschaffenheit des Untergrunds und aller darauf liegenden Körper. Das Innere von Räumen kann dabei erfasst werden, wenn sich ein winziger Zugang dazu in der Reichweite der Technik befindet - eine Höhle im Stein unter den eigenen Füßen würde man also erst finden, wenn sie im Wirkungsbereich der Jutsu eine Verbindung mit der Oberfläche hat. Auch die Umrisse von Personen können mit dieser Barriere erkannt werden. Da die Barriere erst über die gesamte Reichweite "Tasten" muss, ehe sie dem Anwender Informationen liefern kann, kann man damit aber keinerlei Bewegungen erfassen, sondern bekommt nur eine Reihe von Momentaufnahmen, die mehrere Sekunden auseinander liegen. Es ist zu beachten dass diese Technik keine gesonderte Fähigkeit verleiht, all diese Information zu verarbeiten - je mehr Fläche man überwachen will, umso höher das Risiko, etwas zu "übersehen". Die Barriere breitet sich im Umkreis von 30 Metern um dem Anwender aus und bewegt sich mit diesem mit, wenn er sich bewegt. Die Barriere zieht entlang des Untergrunds, kann also keine fliegeden Gegner aufspüren. -langanhaltend-
» JIGOU JUBAKU NO IN ART: Fuinjutsu TYP: Unterstützend RANG: B BESCHREIBUNG: Ein Fluchsiegel, das mit einer festen Berührung auf dem Körper des Ziels übertragen werden kann und zunächst lediglich handtellergroß erscheint. Aktiviert der Anwender das Siegel anschließend mit Fingerzeichen, verbreiten sich schwarze Siegelzeichen auf dem ganzen Körper des Opfers und führen zur vollständigen Bewegungsunfähigkeit. Dabei wird der Körper nicht schlaff, sondern erstarrt in seiner aktuellen Haltung. Atmen funktioniert aber weiterhin unbeschränkt. Jede andere Bewegung, die noch funktionieren soll, kann der Anwender getrennt freigeben, indem er das Siegel durch nochmalige Berührung anpasst. Das Ziel kann die Versiegelung zerstören, sofern es eine Chakrakontrolle von 3 besitzt und B-Rang Chakra aufwendet, benötigt dafür aber mindestens einen Post Zeit. Mit Chakrakontrolle 4 oder wenn man das Jutsu selbst beherrscht, kann man sich fast sofort befreien. -langanhaltend-
A-Rang
» NINPO: HADO SHERU ART: Kekkai Ninjutsu TYP: Defensiv RANG: A BESCHREIBUNG: Mit diesem Jutsu kann der Anwender eine kuppelförmige Barriere um sich oder andere Personen erschaffen, welche über eine hohe Verteidigungskraft verfügt und wie eine harte Schale ist, wie der Name bereits andeutet. Schwachpunkt dieses Jutsu ist, dass die Barriere nicht durch Objekte geht. Sie kann also nicht auch unterirdisch errichtet werden, wodurch Angriffe von unten noch möglich sind. Erstellt man die Barriere in der Luft, kann jedoch ein vollständiger Kreis gebildet werden. Die Barriere ist nur nach außen hin undurchlässig. Von innerhalb der Kuppel kann man sie problemlos durchschreiten. Der Radius dieser Barriere sowie die Distanz, wie weit man diese von sich entfernt erstellen kann, hängt vom Beherrschungsgrad ab. - Langanhaltend-
BEHERRSCHUNG:
C-Rang: Der Radius der Kuppel zum Zentrum der Barriere beträgt 1 Meter und bietet somit Platz für eine Person in sich. Desweiteren kann der Anwender die Barriere bis zu 10 Meter von sich entfernt erstellen. B-Rang Der Radius beträgt jetzt 4 Meter, wodurch bereits mehrere Personen Platz in ihr haben. Desweiteren kann der Anwender die Barriere bis zu 20 Meter von sich entfernt erstellen. A-Rang Der Radius der Barriere beträgt jetzt 10 Meter vom Zentrum entfernt. Dadurch können noch mehr Personen in die Barriere hinein. Der Anwender kann die Barriere bis zu 30 Meter von sich erstellen. S-Rang Der Radius der Barriere beträgt jetzt 20 Meter vom Zentrum entfernt. Durch diesen Durchmesser von 40 Meter können eine größere Menge Leute Platz in der Barriere finden und der Anwender kann sie bis zu 40 Meter von sich entfernt errichten.
» KATSURYOKU FUUIN ART: Fuuinjutsu TYP: Unterstützend RANG: A VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 4 BESCHREIBUNG: Zur Anwendung des Katsuryoku Fuin (Siegel der Lebenskraft) formt der Anwender Fingerzeichen, worauf die Kanji für "Leben" (生), "Kraft" (力), "Körper" (身), "Geist" (精) und "Tod" (死) an seinen Fingerzeichen aufleuchten. Zum Anbringen des Siegels presst er anschließend die Finger auf den Bauch des Ziels und versiegelt dort den Hauptknoten des Chakranetzes. Die Reihenfolge, in der die Kanji dabei gesetzt werden, legt sich für jeden Anwender beim Erlernen der Jutsu fest und ist nur mit viel Anstrengung zu variieren. Die Versiegelung blockiert die Hälfte der maximalen Chakrareserve des Ziels und behindert die Regeneration des noch nutzbaren Chakras. Hat das Ziel durch die Blockade gar kein nutzbares Chakra mehr, wird es ohnmächtig und bleibt für mindestens 24h stark geschwächt und kampfunfähig, bis es wieder ein wenig Chakra regeneriert hat. Zudem behindert der geschrumpfte Chakrahaushalt das Ziel in der Anwendung einiger Jutsu. Wenn das Siegel aufgelöst wird, sind die versiegelten Chakrareserven sofort wieder anwendbar. Das Auflösen der Versiegelung ist nur einem anderen Fuinmeister mit Kenntnis dieser Technik möglich und kann einige Zeit in Anspruch nehmen, da die genaue Reihenfolge der Kanji bei der Versiegelung nachgebildet und in dieser Reihenfolge gekontert werden muss. Das kann einige Tage in Anspruch nehmen, wenn man die Versiegelung nicht ungewöhnlich genau beobachtet hat oder ihren Urheber kennt. Das Hasai Fuin kann diese Technik nicht auflösen. Stamina -1 solange das Siegel aktiv ist. Nur Techniken die explizit einen bestimmten Stamina-Wert erfordern (einschl. Kuchiyose), werden durch dieses Siegel unanwendbar.
» SUITON: SUISHOHA ART: Ninjutsu TYP: Offensiv, Unterstützend RANG: A VORAUSSETZUNG: Wasserquelle BESCHREIBUNG: Aus einer bereits bestehenden Wasserquelle (mindestens große Teichgröße) wird eine gigantische Wasserwelle auf den Gegner losgelassen. Der Hauptfokus des Jutsu ist jedoch, dass die Umgebung unter Wasser gesetzt wird. Die Höhe des Wasserstandes richtet sich nach beherrschtem Rang sowie den natürlichen Gegebenheiten: In einem engen Felstal ist der Wasserstand höher als auf einer breiten Wiese ohne natürliche Hindernisse, die das Wasser daran hindern, sich weiter zu den Seiten auszubreiten. Ab dem 2. Post nach dem Wirken versickert pro Post ungefähr 1 Meter des Wasserstandes wieder.
Beherrschung:
Rang B: Die Wasserwelle kann alle Gegner mit sich reißen, die davon getroffen werden, leichte bis mittlere Prellungen verursachen und die Gegner ggf. kurzzeitig unter Wasser setzen, sodass die Gefahr von Atemproblemen oder gar Ertrinken besteht, wenn der Gegner davon überrascht wird und sich nicht schützen kann. Die Umgebung wird 3 bis 5 fünf Meter unter Wasser gesetzt. Rang A: Gegner, die davon erwischt werden, können von der Wasserwelle mitgerissen werden, mittlere Prellungen erleiden und es besteht die Gefahr, dass sie unter Wasser gezogen werden, Atemprobleme bekommen oder sogar ertrinken, sofern sie sich nicht gegen die Welle schützen können. Die Umgebung wird etwa 10 bis 12 Meter unter Wasser gesetzt. Rang S: Bei der finalen Form des Suishoha wir eine tsunamigleiche Welle entfesselt. Gegner, die davon erwischt werden, können von der Wasserwelle mitgerissen werden, schwere Prellungen, Knochenbrüche und innere Wunden erleiden und es besteht die Gefahr, dass sie unter Wasser gezogen werden, Atemprobleme bekommen oder sogar ertrinken, sofern sie sich nicht gegen die Welle schützen können. Die Technik richtet großflächige Verwüstung an der Landschaft und an Gebäuden an. Die Umgebung wird etwa 25 bis 27 Meter unter Wasser gesetzt.
» TOGIJO NO KETTO ART: Kekkai-Ninjutsu TYP: Defensiv, Unterstützend RANG: A BESCHREIBUNG: Bei dieser Technik erschafft der Anwender um sich selbst herum einen riesigen Würfel. Dabei muss der Anwender nicht das Zentrum des Würfels darstellen, sich aber immer im Inneren befinden. Die Barrieren lassen nichts aus dem Inneren heraus, sind aber von außen durchlässig, sodass andere Personen oder Jutsu eindringen und die Barrieren nur von innen zerstört werden können. Heraus kommt man aber nur, wenn man die Mauern des Würfels zerstört oder der Anwender das Jutsu auflöst. Personen, die sich nicht innerhalb des Würfels befinden, werden so vor Angriffen aus dem Inneren geschützt. Der Würfel hat eine maximale Kantenlänge von 150 m, kann aber je nach Situation auch kleiner geschaffen werden. Falls vier Anwender diese Technik beherrschen, können sie die Technik auch verbinden, indem sie sich an vier Eckpunkten aufstellen und das Jutsu gleichzeitig wirken. So lässt sich ein Würfel mit bis zu 500 m Kantenlänge erschaffen. - langanhaltend -
S-Rang
» SUITON: UNABARA ART: Kekkai-Ninjutsu, Jikûkan-Ninjutsu RANG: S TYP: Unterstützend BESCHREIBUNG: Diese massive Technik dient dazu, sich mit seinem Gegner zusammen in einen Ozean zu sperren und so einen Kampf ins Wasser zu zwingen. Sie beginnt damit, dass der Anwender eine geschlossene Barriere in Form eines gigantischen Würfels mit einer Kantenlänge von bis zu 300 Metern erschafft, um sich mit seinen Gegnern einzuschließen. Dabei muss sich der Anwender im Inneren des Würfels, nicht aber in dessen Mittelpunkt befinden. An der Decke des Würfels bildet sich ein großes Portal, aus dem Meerwasser strömt. So füllt sich die Barriere innerhalb von Sekunden bis zum Limit mit Wasser, woraufhin sich das Portal schließt. Es ist nicht möglich, die Barriere zu betreten oder zu verlassen, solange sie nicht gebrochen wird. -langanhaltend-
Genjutsu
Spoiler:
E-Rang
D-Rang
» KAI ART: Fähigkeit TYP: Unterstützend RANG: D VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 1, Genjutsu 1 BESCHREIBUNG: Kai (Auflösen) ist ein Jutsu, das feindliche Genjutsu abwehrt. Nachdem man die nötigen Fingerzeichen geformt hat, stoppt man den eigenen Chakrafluss für einen kurzen Augenblick. So kann das Genjutsu an der jeweiligen Person nichts mehr ausrichten, da die Beeinflussung des eigenen Chakraflusses durch das Genjutsu aufgehoben wurde. Der Ninja kann diese Technik auch dazu verwenden, um andere Ninja zu befreien, die nicht im Stande waren, das Genjutsu abzuwehren. Der Anwender muss dazu das Opfer berühren, um die Illusion aufzuheben. Der Erfolg des Kai hängt jedoch ganz vom Können des Anwenders ab. Er muss ein Genjutsu zunächst erkannt haben, ehe er versuchen kann, es aufzulösen. Ob ihm das letztendlich gelingt, liegt an seinem Genjutsu-Attribut. Dieses muss mindestens denselben Rang inne haben, wie das zu lösende Genjutsu, damit Kai erfolgreich ist. Es müssen außerdem Chakrakosten entsprechend des Genjutsu-Ranges aufgebracht werden können, damit Kai erfolgreich ist. Ab einem Genjutsu-Wert von 3 ist ein Shinobi in der Lage, Kai auch ohne Fingerzeichen auszuführen. Genjutsu-Spezialisten können sich somit auch aus Jutsus befreien, die ihre Bewegungen einschränken.
» KUSAHAERU ART: Genjutsu TYP: Illusion RANG: D BESCHREIBUNG: Diese Illusion führt dazu, dass dem Opfer plötzlich alles um ihn herum sehr viel amüsanter erscheint, als es tatsächlich ist. Alles wirkt eben irgendwie lustig, und entsprechend lacht man deutlich eher als sonst.
C-Rang
» MUMYOU ART: Genjutsu TYP: Illusion RANG: C BESCHREIBUNG: Diese Illusion lässt sie die gesamte Umgebung der Zielperson ein wenig wärmer und ruhiger erscheinen und weckt einen Drang zum Selbstgespräch - und dieser ist so stark, dass dem Opfer leicht ein eigentlich nur zum Denken bestimmter Satz auch aus dem Mund rutscht, obwohl es nicht alleine ist. Die Technik wird gern genutzt, um ein Ziel in bequemer Umgebung zu unbedachten Aussagen zu verleiten und verdeckte Verhöre zu führen, ein konfrontativer Befragungsstil lässt sie aber relativ schnell auffliegen.
B-Rang
» SUITON: HOZU KINKO ART: Genjutsu TYP: Bindend RANG: B BESCHREIBUNG: Nach dem Formen der Fingerzeichen sieht der Gegner, wie sich der rechte Arm des Anwenders in Wasser auflöst und blitzschnell nach ihm greift. Der Wasserarm streckt sich über die gesamte Entfernung zwischen Genjutsuka und Opfer und endet in einer riesigen Wasserhand, die sich um den Oberkörper des Gegners legt, diesen festhält und schmerzhaft zudrückt. Durch die große Kraft, die die Hand auszuüben scheint, ist es nicht möglich, die Arme zu bewegen oder wegzulaufen. Begrenzte Bewegungen wie Tritte oder einhändige Fingerzeichen sind aber noch möglich.
A-Rang
S-Rang
Taijutsu
Spoiler:
E-Rang
D-Rang
C-Rang
B-Rang
A-Rang
S-Rang
Hiden
Spoiler:
Fähigkeiten
» SHINJUN ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Suika no Jutsu Rang B BESCHREIBUNG: Die Infiltration bezeichnet eine clevere Anwendungsweise des Suika no Jutsu, bei der der Anwender seine Wasserform dazu benutzt, durch enge Öffnungen wie Türschlitze einzudringen. Dabei wird Stück für Stück ein Teil des Körpers verwässert und auf der anderen Seite der Öffnung wieder verfestigt, sodass zu jeder Zeit der Großteil des Körpers fest ist. Dafür muss die Öffnung zumindest in einer Dimension (vertikal oder horizontal) länger sein als der Anwender, um die direkte Festigung auf der anderen Seite zu ermöglichen. Erst mit dem Suika auf S-Rang kann man auch durch halb so große Öffnungen sickern. Der Vorgang braucht eine gewisse Zeit.
E-Rang
» SUITON: SUIYOEKI - frei erlernbar, Hiden Hozuki - ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Nachdem ein Hozuki einen kleinen Gegenstand in einen verflüssigten Körperteil aufgenommen hat, kann er sein Chakra an dieser Stelle fokussieren, um den Wasserdruck zu erhöhen und einen leichten Wirbel zu erzeugen. Dadurch werden wasserlösliche Stoffe wie Papier oder Salz in wenigen Sekunden komplett aufgelöst. Ist ein Gegenstand nicht wasserlöslich, hat diese Technik keine Wirkung.
D-Rang
» SUITON: MIZU SUTEPPU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: D VORAUSSETZUNG Suika no Jutsu BESCHREIBUNG: Das Mizu Suteppu ist eine Technik des Hozuki-Clans, bei der der Anwender aus seinen Beinen düsenartig Wasser schießen lässt. Somit ist es ihm möglich, kurze Distanzen in schnellerer Zeit zu überbrücken und sich selbst zum Gegner zu schießen. In der Luft ist dieses Jutsu ebenfalls anwendbar. Die Bewegung des Mizu Suteppu stellt jedoch nur ein kurzzeitiges Abstoßen dar. Sie ermöglicht kein kontrolliertes fliegen.
C-Rang
» SUITON: ATSURYOKU JUUDAN - frei erlernbar, Hiden Hozuki - ART: Ninjutsu TYP: Offensiv, Unterstützung RANG: C BESCHREIBUNG: Befindet sich ein Gegenstand in einem verflüssigten Körperteil des Hozuki, kann dieser mit hohem Druck aus dem Körper herausgeschossen werden. So kann ein Gegner angegriffen oder ein Objekt relativ unauffällig einem Verbündeten übergeben werden.
B-Rang
» SUITON: MIZUDEPPO NO JUTSU ART: Ninjutsu RANG: B TYP: Offensiv VORAUSSETZUNG: Suika no Jutsu BESCHREIBUNG: Mithilfe des Suika no Jutsu verflüssigt der Anwender seine Fingerspitze, oder beide, um anschließend eine kleine Kugel aus dem Wasser zu formen. Sie wird mit enorm viel Kraft und Geschwindigkeit auf das Ziel geschossen, auf das der Anwender damit zeigt. Die Technik ähnelt damit einem Pistolenschuss.
» SUITON: MIZUTAMARI NO KEIMUSHO - frei erlernbar, Hiden Hozuki - ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend, Offensiv RANG: B VORAUSSETZUNG: Suiton: Suiro no Jutsu BESCHREIBUNG: Diese Technik kann nur angewendet werden, sofern sich das Ziel auf einer Wasserquelle wie einer Pfütze befindet, in die ein Teil des verflüssigten Körpers des Anwenders gemischt ist. Das Wasser schießt dabei von allen Seiten hoch und versperrt so den Fluchtweg des Opfers, ehe dieses in eine Kugel aus Wasser gesperrt wird, in der es sich durch den starken Wasserdruck nicht bewegen kann. Steht der Gegner zum Zeitpunkt der Aktivierung auf der Wasseroberfläche oder schwimmt im Wasser, ist es sehr schwierig, der Technik zu entgehen. Der Anwender kann sich aus der Kugel herauslösen, muss aber physischen Kontakt halten, um den Chakrafluss aufrecht zu erhalten. - langanhaltend -
A-Rang
» SUITON: SUIKA NO JUTSU ART: Fähigkeit | Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: A BESCHREIBUNG: Dies ist das Signaturjutsu der Hozuki, wofür sie bekannt geworden sind. Es erlaubt einem Mitglied des Clans, seinen Körper frei nach seinem Willen in Wasser aufzulösen. Das macht ihn im Nahkampf häufig unverletzlich und erlaubt weitere taktische Besonderheiten sowie besondere Jutsu. Der Nachteil der Fähigkeit besteht darin, dass ein Hozuki häufiger Flüssigkeit zu sich nehmen muss als andere Shinobi. Deshalb hat er fast immer Wasser bei sich, und sollte er das Trinken vergessen, so verliert er allmählich an Kraft und droht, kampfunfähig zu werden. Die Schwachstelle dieses Jutsu besteht in Raitonjutsu, da der flüssige Körper die Elektrizität gut leiten kann. Die Fähigkeit ist jedem Hozuki von Beginn an gegeben. Sie verfügt über einen Rang, welcher das Können beschreibt und über den Shop gesteigert werden muss. Abgesehen vom S-Rang kann maximal 3/4 des Körpers zur selben Zeit aufgelöst werden und sollte das entstehende Wasser weggeschleudert werden, kostet es den Anwender doppelt so viel Chakra, jenes Wasser wieder zu sich heranzuziehen.
Beherrschung:
Rang D: Es fällt nicht leicht, den Körper in Wasser aufzulösen. Meist muss der Anwender sich dafür stark konzentrieren und benötigt etwas Vorbereitungszeit. Spontanes Verflüssigen ist somit undenkbar. Rang C: Im hitzigen Gefecht wird der Hozuki sich noch nicht retten können, indem er sich schnell in Wasser auflöst, denn dafür kann er das immer noch nicht schnell genug. Noch immer fällt es nicht leicht, seinen Körper zu verflüssigen. Jedoch braucht es nun deutlich weniger Konzentration, mit etwas Vorbereitungszeit das Suika no Jutsu anzuwenden. Gut geplant kann die Fähigkeit daher auch im Kampf bereits Vorteile bringen. Rang B: Die Beherrschung des Suika no Jutsu ist bereits beachtlich und im Kampf von Bedeutung. Es fällt daher noch nicht leicht, spontan einzelne Körperteile zu verflüssigen, doch mit genügend Konzentration ist auch dies im Bereich des Möglichen. Rang A: Der Hozuki kann jetzt beeindruckend mit seinem Hiden umgehen. Solang er seinen Gegner gut im Blick hat, kann er seinen Angriffen geschickt entgehen, indem er einzelne Teile seines Körpers in Wasser auflöst. Rang S: Das Suika no Jutsu ist gemeistert. Es scheint unmöglich, den Hozuki überhaupt noch zu verwunden, und er weiß das deutlich zu seinem Vorteil zu nutzen. Im Nahkampf entgeht er Angriffen, indem er Körperteile auflöst, während er seine Konter mit dem Rest des Körpers fortsetzt. Auch ist es ihm möglich, für einen Moment seinen gesamten Körper in Wasser aufzulösen.
» SUITON: TATE EBOSHI ART: Ninjutsu RANG: A TYP: Offensiv, Defensiv VORAUSSETZUNG: Suika no Jutsu, Wasserquelle BESCHREIBUNG: Der Hozuki vereint sich mithilfe des Suika no Jutsu mit einer größeren Wasserquelle. Daraus kann er nun eine riesige, zu einem dämonischen Fisch geformte Welle machen und in dieser Gestalt den Gegner bekämpfen. Das Jutsu kann starken Angriffen standhalten und auch selbst gut austeilen. -langanhaltend-
Hallo~ Hier ist alles soweit fertig :3 Ich hoffe, es gefällt~
Ich habe 2 E-Rang-Slots für ein D-Rang-Jutsu eingetauscht, aber sonst ist alles normal ^^
Habe außerdem, entsprechend der Kritik zum Charakter, die Persönlichkeit und die Schwäche "Nervosität" nochmal angepasst.
Bei der Besonderheit habe ich eingefügt, dass es sich nur auf Suiton-Jutsu bezieht, aber ich hoffe, ihr könnt das nochmal überdenken. Die Besonderheit, dass ein Charakter allgemein stärkere Jutsu eines Elementes hat, gibt es ja bereits und ist einer Version, die je nach Geschlecht des Gegners einen Vor- oder Nachteil gibt, eindeutig überlegen. Das allein ist zwar kein Argument, gleich Alles steigern zu dürfen, aber da ich ein Hozuki bin, ist "Alles" nur Suiton und Elementlose Ninjutsu - ich kann keine anderen Elemente erlernen. Das heißt, für den eingebauten Nachteil hätte ich nicht plötzlich 6 Arten von Jutsu gesteigert, sondern eben 2. Wenn das nicht geht, bricht mir das aber auch keinen Zacken aus der Krone, also keine Sorge
Ansonsten noch vielen Dank an Lisa, die den Look meines Steckbriefs nochmal ordentlich mit ihrem Code-Zeug überarbeitet hat, von dem ich nix verstehe <3 Da sich in dem Code noch ein Fehler zu verstecken scheint, ändert sich das Design vermutlich nochmal, aber inhaltlich ist alles fertig und kann bewertet werden :3
Ich werde mich um deine Erstbewertung kümmern und du kennst das ja auch soweit schon! Wenn du irgendwelche Fragen hast oder es irgendwie Probleme gibt dann kannst du mir jederzeit schreiben ♥ Bevor ich aber mit der Bewertung anfange wollte ich dir auch nochmal ein persönliches Lob aussprechen, weil es mich sooo sooo gefreut hat so eine wunderschöne Jonin bewerbung zu lesen! Da ist einem richtig das Herzlein aufgegangen x3
Ich habe aber dennoch ein paar winzige Kleinigkeiten die du leider anpassen müsstest bevor du weiter zur ZB kannst
Besonderheit Leider können wir da keine Ausnahme machen da sich solche Besonderheiten immer nur auf eine Jutsuklasse beschränken dürfen. Deine Besonderheit ist zwar zusätzlich durch Frauen/Männer eingeschränkt aber das gleicht das leider nicht aus. :/ Es wäre für uns schwierig andere klar zu machen weshalb du eine "Ausnahme" bekommst und andere nicht. Außerdem ist es ja so, dass du ohnehin in deinen Schwächen festgehalten hast, dass du im Kampf gegen Frauen so kleine Problemchen hast. :/ Ich habe nochmal mit den anderen gesprochen aber ich fürchte, dass die Besonderheit so bleiben muss wie du sie hier angepasst hast tut mir sehr leid! :(
Schwäche - Nervosität Eine Schwäche, muss, um als zweier Schwäche zu gelten so beschaffen sein, dass sie sich in fast jedem Kampf äußert, das wäre jedoch hier nicht der Fall da hier das Ganze ja nur wirklich zum Tragen kommt, wenn er mit Frauen unterwegs ist und/oder gegen sie kämpft. :/ Daher kann ich das Ganze leider nur als 1-er Schwäche werten und du müsstest mal sehen was du noch hinzunimmst um deine Stärken auszugleichen. x3 Dir fehlt ja dadurch dann 1 Schwächenpunkt sozusagen ♥
Ningu - Makimono Gib hier bitte eine Anzahl an x3
Suiton: Mizutamari no Keimusho Hier musst du fürchte ich noch etwas nacharbeiten an zwei Stellen nacharbeiten. :/
Zitat :
ehe dieses in eine Kugel aus Wasser gesperrt wird, in der es sich nicht bewegen kann.
Das finde ich hat keine logische Erklärung. Wenn man im Wasser eingesperrt ist - weshalb sollte man sich nicht bewegen können? x3 Sinnvoller wäre es hier wenn du beschreibst dass um die Kugel eine verdichtete Chakraschicht besteht in der man eben eingesperrt ist so dass man nicht ohne weiteres herauskommt oder so, sprich man kann "strampeln" aber ist eben eingesperrt und kann nicht einfach "rausschwimmen" oder so x3 Alternativ könntest du auch eine Erklärung einfügen wodurch diese Bewegungsunfähigkeit bedingt wird ♥
Zitat :
Steht der Gegner zum Zeitpunkt der Aktivierung auf der Wasseroberfläche oder schwimmt im Wasser, ist es nahezu unmöglich, der Technik zu entgehen.
Das müsstest du leider auch ein wenig relativieren weil "nahezu unmöglich" doch etwas zu absolut klingt. Wenn der Anwender zB Ninjutsu 3 hat und der Gegner Geschwindigkeit 5 oder sowas, dann könnte derjenige natürlich ausweichen. Schöner wäre hier, wenn du schreiben würdest dass es "schwerer" ist auszuweichen oder die Technik in solchen Situationen eben noch "gefährlicher" ist. x3
Jikukan Ninjutsu und Kuchiyose no Jutsu aber keine Kuchiyose
Bist du sicher, dass du deinen Tiervertrag erst ingame erspielen willst? x3 Das ist natürlich total in Ordnung aber ich wollte dennoch einmal noch nachfragen ♥
Das wäre es auch schon, wenn du irgendwelche Fragen hast dann wende dich gern jederzeit an mich! x3
Hi Musha! Vielen Dank für das liebe Lob zu Hoko; da geht mir das Herz auf
Besonderheit: Alles gut, kein Grund zur Entschuldigung. Wenn's mir nur um die Rangsteigerung ginge hätte ich mir offensichtlich nicht so ne Besonderheit überlegt Ich wollte nur fragen.
Schwächen: Habe jetzt seinen Pessimismus mit hinzugefügt :3
Makimono: Uff, ich weiß jetzt gar nicht, warum ich da keine Zahl hingemacht hab ^^' Bin jetzt extra nochmal die ganzen Ningu-Exp durchgegangen, nur zur Sicherheit xD
Mizutamari: Die Bewegungsunfähigkeit ist an die vorausgesetzte Technik Suiro angelehnt, daher habe ich es drin behalten und die gleiche Begründung, den Wasserdruck, genannt. Habe nahezu unmöglich mal durch sehr schwierig ersetzt. Natürlich ist die bessere Trefferchance der große Unterschied zwischen dieser Technik und der C-Rang non-Hiden-Version, weshalb ich das thematisch drinbehalten möchte. Hoffe, das passt so :3
Kuchiyose: Jap, bin mir sicher ^^ Hoko wird vermutlich so bald auch kein Kuchiyose bekommen.