| Allgemeingültige Wetter-Guides | |
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| Allgemeingültige Wetter-Guides [Link] | Mo 1 Apr - 13:57 | | |
Heyho! Wir hatten eine Weile das Problem, dass wir jedes ingame-Jahr neue Wetterbeschreibungen brauchten, diese zuletzt aber keiner mehr geschrieben hat. Deshalb gab es die Idee, die momentan vorhandenen allgemeingültig (heißt unabhängig vom Jahr) umzuschreiben, sodass die danach nicht mehr neu geschrieben werden müssen. Die liebe @Koraru hat das schon mit dem Wetter für Hi no Kuni gemacht. Hier ein Beispiel: - Wetter Hi no Kuni:
Hi no Kuni
Januar Im Januar wird es auch in Hi no Kuni endlich so kalt, dass die wenigen Schneeflocken liegen bleiben. Doch der kurze Winter endet oft schon Ende des Monats Januar und die Temperaturen steigen auf zwischen 5 - 10 °C. Der wenige Schnee verwandelt sich in Matsch und taucht das Land in ein Grau. Weiterer Niederschlag kommt nur noch in Form von Regen herunter. Der Wind kommt im Januar oft aus nördlicher Richtung, sodass es keine Freude ist draußen unterwegs zu sein. Beißend, kalter Wind gepaart mit stetigem Regen und nur sehr selten mal Sonne die sich zeigt. Bodenfrost gab es nur Anfang des Monats.
Februar Da Schnee im Feuerreich kein sonderlich langes Dasein führt, erkämpfen sich schon Anfang Februar die ersten, warmen Sonnenstrahlen des Frühlings ihren Platz zurück auf den nassen Boden. Der viele Regen der letzten Zeit hält sich nur noch wenige Tage nach Anbruch des neuen Monats in Form ganz feiner und kurzer Schauer. Dann aber steigen die Temperaturen stetig, sodass bereits Mitte Februar die Temperaturen selten unter 15°C sinken. Die ersten Frühblüher erkämpfen sich ihren Platz auf den Wiesen und alles wird langsam und schleichend grün. Im Laufe des Monats kann man gut beobachten, wie die Bäume ihre Knospen öffnen und die ersten Blumen erblühen. Endlich ist der Frühling richtig eingekehrt! Ende des Monats kommt es auch selten mal zu höheren Temperaturen um die 20°C, doch das ist eher die Ausnahme.
März Frühlingsblumen bedecken die Wiesen und Wälder. Die Temperaturen steigen wieder auf zwischen 15° und 20°Grad. Ab der Hälfte des Monats kommen die Märzwinde. Sie bringen nicht nur für 2 Wochen Regenschauer an vielen Stellen des Landes, sondern die höher gelegenen Orte des Reiches haben auch mit Sturmböen zu kämpfen.
April Anfang des Monats zieht sich der Regen des März noch weiter durch den April, dunkle Wolken hängen am Himmel und die Sonne ist nur selten zu sehen, während die Temperaturen nur leicht ansteigen und einen Wert zwischen 18 bis 20 Grad angeben. Vor allem die östlichen Gebiete des Feuerreiches sind von den Regenschauern betroffen, während der Westen des Reiches größtenteils trocken bleibt. Gegen Mitte des Monats beginnen sich die Warme Winde aus dem Westen, Richtung Kaze no Kuni durchzusetzen und treibe heiße Luft nach Hi no Kuni. Die Temperaturen steigen auf bis zu 27 °C.
Mai Der Sommer in Hi no Kuni schreitet voran, weswegen sich das Land steigender Temperaturen erfreuen kann, die sich tagsüber bei ungefähr 27 bis 30 Grad belaufen. Abends und nachts kühlen die Temperaturen etwas ab, sodass es stellenweise sogar frisch werden kann. Das zuvor noch etwas wechselhafte Wetter im Großreich beruhigt sich im Laufe des Mais und wird zunehmend sonniger. Ein erfrischender Wind aus (süd-)östlicher Richtung umspielt die Wälder Hi no Kunis und bewirkt, dass die Temperaturen gut aushaltbar sind. Nichtsdestotrotz werden die Tage länger, denn die Sonne schafft es immer mehr, sich gegen die Wolken durchzusetzen. Nur wenige, kurze Regenschauer ergießen sich über das Land und halten die Waldböden feucht. Blumenwiesen leuchten in den verschiedensten Farben, und gerade in Konohagakure kann man die unterschiedlichen Facetten der Natur bewundern. Der Mai ist die schönste Zeit, um sich in den blühenden Parks Konohas aufzuhalten.
Juni Der Hochsommer Hi no Kunis beginnt! Mit Temperaturen von 30 bis 35 Grad ist der ideale Zeitpunkt für kurze Kleidung oder ein Ausflug ans Wasser gekommen. Laue Brisen sorgen dafür, dass es nicht zu heiß wird, doch auch in den Nächten ist mit mindestens 25 Grad zu rechnen. Die Sonne ist nunmehr gar nicht vom Himmel wegzudenken und lässt sich so gut wie nie vertreiben – dementsprechend unwahrscheinlich sind Regenschauer. Auch im Juni kann man sich der blühenden Natur erfreuen, die nicht nur Konoha wohin man auch sieht in die verschiedensten Farben taucht.
Juli Temperaturen von 29 bis 34 Grad und strahlende Sonne bei überwiegend wolkenfreiem Himmel. Regenschauer und laue Brisen? Sind Geschichte. Kurze Kleidung, Badeausflüge und Sonnencremen hingegen werden der reinste Alltag und ausreichende Flüssigkeitsaufnahme ist empfehlenswert. Die Nächte sind sternenklar und mit knappen 22 bis 25 Grad noch immer schön warm. Die blühende und wunderschöne Natur des Hi no Kuni kann also in vollen Zügen genossen werden und sorgt dabei für ein farbenfrohes Spektakel wo immer man auch hinsieht. Die zahlreichen Bäume mit ihren dichten, grünen Baumkronen werfen angenehme Schatten, was die Reisen durch das Hi no Kuni etappenweise angenehmer gestaltet.
August Der Hochsommer klingt zwar langsam ab, aber bei Temperaturen von 28 bis 31 Grad ist die Badesaison noch nicht beendet. Nachts liegen die Temperaturen zwischen 20 und 24 Grad. Trockenheit steht jedoch nicht zu befürchten, denn von dem Kaizoku Ozean und der Hanguribucht gehen feuchte Brisen aus, welche die Luft im Land angenehm erfrischen. An den Küsten werden Windgeschwindigkeiten von 16-21 Knoten gemessen, im Inland welche von 4-10 Knoten. Gegen Mitte und Ende des Monats ist oft mit leichten und kurzen Sommerschauern zu rechnen, die dem Sommervergnügen jedoch keinen Abbruch tun.
September Der Herbst hat im Feuerreich begonnen, doch bedeutet dies keineswegs, dass es kalt wird. Es sind Temperaturen landesweit tagsüber zu Beginn des Monats von 26 bis 30 Grad und gegen Ende von durchschnittlich 24 bis 27 Grad zu erwarten. Nachts fallen die Temperaturen kaum jemals unter 20 Grad. Während im August vereinzelte Sommerregen in Hi no Kuni zu finden waren, ist dies im September selten der Fall. Septembermonate sind oft Trockenzeiten und gehen dadurch mit einer erhöhten Waldbrandgefahr einher.
Oktober Winde aus dem Südosten bringen warme, leichte Nieselschauer, die oft jedoch nicht die Trockenzeit des Septembers überbrücken können. Selten werden an diesen Tagen die 20° unterschritten, da die Sonne die Wolken immer wieder schnell vertreibt. Erst Mitte des Monats schwenken die Winde und bringe aus Nordosten nun erste, starke Wolkenbrüche ins Sonnenreich, die mehrere Tage anhalten. Die Temperaturen bleiben noch um die 21 °C. In manchen Dörfern, vor allem im Westen und Süden des Reiches, kommt es jedoch zu kleinen Überschwemmungen, da der Boden so trocken ist Feuchtigkeit aufzunehmen. Zum Ende des Monats sinkt die Temperatur auf 18°C und hin und wieder zeigte sich doch noch einmal die Sonne.
November Der November in Hi no Kuni ist i.d.R. sehr mild. Allein das fallende Laub zeichnet ab, dass der Sommer ein Ende genommen hat. Größtenteils sonnig und wolkenklar kann man noch einige schöne Tage im Freien genießen, ohne sich einen dicken Pullover anziehen zu müssen, auch wenn teilweise eine frische Brise weht. Bekannt unter dem Begriff "Novembergewitter" zieht nach dem ersten Drittel des Monats oft eine heftige Gewitterfront über Konohagakure in Richtung Norden, die neben einem nicht enden wollenden Regenschauer auch Blitz und Donner sowie leichte Sturmböen mit sich bringt.
Dezember Im Dezember ist in Hi no Kuni nach wie vor mildes Wetter. Von Schnee ist leider weit und breit nichts zu sehen. Die Temperaturen sinken gen Ende des Monats zunehmend auf den Gefrierpunkt. Der Dezembermonat ist oft sehr regnerisch. Erster Schnee fällt oft erst Ende des Monats in Form von Schneeregen und bleibt nur selten länger als wenige Stunden liegen.
Habt ihr vielleicht Lust, euch daran zu beteiligen und damit zu helfen? Meldet euch einmal kurz, welches Land ihr machen wollt, bevor ihr das Wetter schreibt, damit nicht zwei Leute am selben Land schreiben - danach könnt ihr den Guide hier rein posten. Für jeden umgeschriebenen Guide gibt es eine Prämie von 10 EXP. Es gibt auch Guides, die bisher noch keine vollständigen Wetterbeschreibungen haben. Für die gibt es 20 EXP. Deshalb beschränken wir das Um- oder Neuschreiben erstmal auf ein Land pro User. Wer ein Land für sich reserviert, muss das Land auch binnen einer Woche posten, ansonsten verfällt die Reservierung. Bedenkt vor allem bei den Ländern ohne vorhandene Wetterbeschreibungen, dass es teilweise auch viel Arbeit sein kann. Folgende Wetterbeschreibungen müssen umgeschrieben werden: Hi no Kuni - @KoraruKaminari no Kuni - @TianyiMizu no Kuni - Kaze no Kuni - @YukikoTa no Kuni - @KouheiTsuchi no Kuni - Taki no Kuni - Ishi no Kuni - Yama no Kuni - Cha no Kuni - Kubi no Kuni - Folgende Reiche brauchen (größtenteils) komplett neue Wetterbeschreibungen: Tsuki no Kuni - @KouheiAme no Kuni - Kawa no Kuni - Kusa no Kuni - @YukikoShimo no Kuni - @DaikiYu no Kuni - Ihr solltet euch neben den vorhandenen Wetterbeschreibungen an den Abschnitten zum Klima der Guides Die drei Großmächte, Unabhängige Reiche und Annektierte Reiche orientieren. Beachtet, dass die Jahreszeiten in jedem Land unterschiedlich lang sind. Vielen Dank für die Hilfe. @Ajiro @Asahi Akai @Asami @Aya @Daiki @Hina @Hozuki Shingetsu @Hozuki Yoshi @Hyuuga Yochino @Inuzuka Kaede @Jiyū Kin @Kaguya Kaneiro @Kei @Kiichi Hiroki @Kojirō @Kurisu @Masuyo Kamiya @Mei @Mikami Sorata @Misaki @Mitsunari @Momoka @Moroha @Noriyuzu Kitan @Ōdate @Sakai Kazumi @Sasagani Benjiro @Sengetsu @Senju Hanae @Shinobu @Shimoki Karu @Suiren @Takuan @Uchiha Toro @Usubi Makoto @Uzumaki Haruko @Uzumaki Izumi @Uzumaki Nori @Yamaguchi Daisuke @Yukiko_____________________________
Zuletzt von Hozuki Yoshi am Mo 1 Apr - 15:46 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet |
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CharakterNinja-Rang: Tokubetsu Jônin [B]Fraktion: Hi no KuniMerkmale: Zart rosa Haare, strahlende azur blaue Augen
| Re: Allgemeingültige Wetter-Guides [Link] | Mo 1 Apr - 14:02 | | |
Ich würde gerne Kaze no Kuni machen Und wenn sich keiner finder Kusa - Das Wetter für Kaze no Kuni:
- Code:
-
<t2> Kaze no Kuni </t2>
<t1>[size=16]Januar[/size]</t1> <textbox>In diesem Monat erwacht die Natur aus dem milden Winter des Landes und wandert vom Winter in den Frühling. Die Temperaturen schwanken noch zwischen dem milden Winter und einen guten Sommer in Kaze no Kuni. Dafür entstehend flächendecken im ganzen Land wilde Sandstürme, die nicht nur das anbauen erschweren sondern auch das Reisen im Land. Ebenso verändern sich dadurch die Sanddünen im Land, wer hier nicht aufpasst kann schnell unter einer vergraben werden. Die Temperaturen steigen in diesem Monat bis auf 25 Grad am Tag im Schatten sind es 20 Grad. In der Nacht ist es aber noch sehr kühl im durchschnitt sind es 10 bis 13 Grad.</textbox>
<t1>[size=16]Februar[/size]</t1> <textbox>In diesem Monat werden die Sandstürme seltener. Das Wetter schenkt langsam in die Sommerzeit um, weswegen die Temperaturen sich anheben und zwischen 15 bis 25 Grad verteilen im Schatten sind es zwischen 12 Grad und 19 Grad. Die grünen Stellen die sich im Winter gebildet haben fangen hier an zu vertrocknen. Nachts steigen die Temperaturen als im vergangenen Monat die durchschnitts Temperatur befindet sich bei 12 bis 16 Grad. </textbox>
<t1>[size=16]März[/size]</t1> <textbox>In diesen Monat beginnt die heiße Sommerzeit des Landes, schon bei Sonnenaufgang steigen die Temperaturen zu brennenden 25 Grad und steigen gegen Mittag zur höchsten heißen Zeit bis über 32 Grad. Vereinzelt gibt es laue Winde im Land, besonders im Westen dort sind die Temperaturen etwas milder und nur rund 27 Grad. Nachts kühlt die Wüste aus und im Westen sind es 10 Grad die sich durch den eisigen Wind wie 6 Grad anfühlen.</textbox>
<t1>[size=16]April[/size]</t1> <textbox>Im Westen des Landes legen sich die wilden Winde in diesem Land, dafür beginnen die Treibsand Fallen. Über den ganzen Westen erstrecken sich große Flächen die sich in Treibsand verwandeln. Im Zentrum des Landes steigen die Temperaturen bis zu 40 Grad hoch, während im Osten und im Westen die Temperaturen nur 35 Grad erreichen. Nachts jedoch fallen rapide hier kann es bis zu 0 Grad kalt werden.</textbox>
<t1>[size=16]Mai[/size]</t1> <textbox>Der Sommer des Landes hat in diesem Monat seinen höchsten Zenit erreicht, die Temperaturen können Tagsüber bis zu 58 Grad erreichen. Besonders im Landes inneren wird es so heiß. Im Westen und Osten des Landes wird es nur zwischen 48 und 50 Grad heiß im Schatten sind es zwischen 37 Grad und 44 Grad. Der Treibsand des Westen findet sein Ende und beginnt durch die Wetter Verhältnisse nun im Osten. Nachts sinken die Temperaturen auf rapide -10 Grad bis -15 Grad hinab. Im Westen des Landes beginnt die Zeit der Wanderdünen, hier ist Vorsicht geboten da man gerade wenn man im freien Nächtigt vom Sand vergraben werden kann.</textbox>
<t1>[size=16]Juni[/size]</t1> <textbox>Eine windige Zeit beginnt in diesem Teil des Jahres, den überall im Land entstehend vereinzelt Tornados die durch das Land toben. Die kleinsten von ihnen haben einen Durchmesser von 10 Metern die größten von ihnen einen hingegen sind fast 50 Meter breit. Sie bilden sich meist in der Dämmerung sowohl Abends als auch Morgens. In den Tornado Regionen sinken die Temperaturen runter bis zu 35 Grad. Während Landesweit es nach wie vor zwischen 45 und 50 Grad heiß werden kann im Schatten sind es 38 Grad. Nachts sin die Temperaturen bei -5 bis -10 Grad.</textbox>
<t1>[size=16]Juli[/size]</t1> <textbox>Die Dürre Zeit beginnt hier in diesem Monat, Oasen oder andere Wasserquellen im Landesinneren vertrocknen. Wer hier unterwegs ist muss sich immer viel zu trinken einpacken. Einige Oasen im Osten des Landes werden etwas kleiner, müssen aber nicht gänzlich ausgetrocknet sein. Die Temperaturen steigen Landesweit bis zu 58 Grad im Schatten sind es meist 52 Grad. Nachts fallen sie bis auf -10 Grad. An den vertrockneten Oasen ist es sehr windig, dort kann es zu kleinen Sandstürmen kommen. Ebenso ist es in diesem Monat so heiß das die Fata Morgana in der Wüste hier am häufigsten auftreten.</textbox>
<t1>[size=16]August[/size]</t1> <textbox>In diesem Monat geht die Dürrezeit weiter, die Tiere der Wüste reisen hier gerne gen Osten oder in den Norden um an den angrenzenden Ländern Wasser und Nahrung zu suchen. Dafür gehen die Temperaturen etwas runter und befinden sich meist zwischen 46 bis 48 Grad, im Schatten sind es zwischen 38 Grad und 42 Grad. Nachts sind sie zwischen -8 bis -10 Grad. Tagsüber ziehen an den sonst so freien blauen Himmel große Schäfchenwolken vorüber. Und kündigen vor allem gegen Ende des Monats eine kurze Regenzeit an.</textbox>
<t1>[size=16]September[/size]</t1> <textbox>In diesem Monat ziehen immer mehr Wolken am Himmel vorüber, in der Mitte des Monats ist der Himmel komplett bewölkt. Die Regenzeit beginnt ab hier und zieht sich vom Osten hindurch bis nach Westen. Die Regenzeit geht meist bis Ende des Monats und füllt die vertrockneten Oasen des Landes wieder auf. Durch die Nässe entsteht in der Dämmerung immer wieder Nebel, dieser verzieht sich morgens erst gegen Mittags und Abends erst weit nach Mitternacht. Die Temperaturen sinken nur wenig und sind immer noch bei ganzen 40 Grad. Nachts jedoch sinken sie sehr durch die Feuchtigkeit und sind zwischen -18 bis -20 Grad.</textbox>
<t1>[size=16]Oktober[/size]</t1> <textbox>In diesem Monat verabschiedet sich der heiße Sommer und geht langsam in den fast ebenso heißen Herbst über. Die Regenzeit geht meist mit in diesen Monat über bis zum Ende des Monats, vereinzelt können im Land deswegen auch schwere Überschwemmungen stattfinden, gerade an Orten die zwischen Felsspalten zu finden sind, sind oft überschwemmt von 1m bis 2m hohen Wassermassen. Im Osten des Landest entstehen durch die Wetter umstände über all Treibsand, der einen unerfahrenen Besucher der Wüste gerne mal verschlucken kann. Die Temperaturen sind Tagsüber weiter gesunken und befinden sich nun zwischen 32 Grad und 38 Grad. Nachts bleiben befinden sie sich zwischen -16 Grad und -18 Grad.</textbox>
<t1>[size=16]November[/size]</t1> <textbox>Die Herbstzeit hatte ihr ihren Höhepunkt die Regenmassen versickern nun langsam in den Boden und hinterlassen eine klumpige Masse von Sand zurück. Einige Herden an Tieren die während der Dürre das Land gen Grenze verlassen haben kehren meist in diesem Monat zurück, das Land wird verhältnisgemäß etwas milder. Die Temperateuren am Tag betragen zwischen 28 grad und 34 Grad und im Schatten zwischen 21 Grad und 26 Grad. Im Osten des Landes fangen nun hier die Dünen an zu wandern, ein unerfahrener Reisender kann unter den Sandmengen vergraben werden, wenn er in freier Natur übernachtet.</textbox>
<t1>[size=16]Dezember[/size]</t1> <textbox>Dieser Monat ist der Winter des Landes, in diesem Monat fangen vereinzelte Stellen an zu grünen. Die Anbauzeit der Pflanzen, Früchte und des Gemüses ist gekommen. Vereinzelt gibt es immer wieder warme Regenschauer oder eben windige Tage. An einigen Stellen des Landes ziehen große Wolken am Himmel vorüber und man kann sogar andere Vögel außer die Geier beobachten. Die Temperaturen am tage betragen 18 Grad bis 24 Grad, im Schatten sind es ganze 14 Grad. Nachts sinken die Temperaturen dafür sehr zu ganzen -20 Grad.</textbox> Kaze no Kuni JanuarIn diesem Monat erwacht die Natur aus dem milden Winter des Landes und wandert vom Winter in den Frühling. Die Temperaturen schwanken noch zwischen dem milden Winter und einen guten Sommer in Kaze no Kuni. Dafür entstehend flächendecken im ganzen Land wilde Sandstürme, die nicht nur das anbauen erschweren sondern auch das Reisen im Land. Ebenso verändern sich dadurch die Sanddünen im Land, wer hier nicht aufpasst kann schnell unter einer vergraben werden. Die Temperaturen steigen in diesem Monat bis auf 25 Grad am Tag im Schatten sind es 20 Grad. In der Nacht ist es aber noch sehr kühl im durchschnitt sind es 10 bis 13 Grad.FebruarIn diesem Monat werden die Sandstürme seltener. Das Wetter schenkt langsam in die Sommerzeit um, weswegen die Temperaturen sich anheben und zwischen 15 bis 25 Grad verteilen im Schatten sind es zwischen 12 Grad und 19 Grad. Die grünen Stellen die sich im Winter gebildet haben fangen hier an zu vertrocknen. Nachts steigen die Temperaturen als im vergangenen Monat die durchschnitts Temperatur befindet sich bei 12 bis 16 Grad. MärzIn diesen Monat beginnt die heiße Sommerzeit des Landes, schon bei Sonnenaufgang steigen die Temperaturen zu brennenden 25 Grad und steigen gegen Mittag zur höchsten heißen Zeit bis über 32 Grad. Vereinzelt gibt es laue Winde im Land, besonders im Westen dort sind die Temperaturen etwas milder und nur rund 27 Grad. Nachts kühlt die Wüste aus und im Westen sind es 10 Grad die sich durch den eisigen Wind wie 6 Grad anfühlen.AprilIm Westen des Landes legen sich die wilden Winde in diesem Land, dafür beginnen die Treibsand Fallen. Über den ganzen Westen erstrecken sich große Flächen die sich in Treibsand verwandeln. Im Zentrum des Landes steigen die Temperaturen bis zu 40 Grad hoch, während im Osten und im Westen die Temperaturen nur 35 Grad erreichen. Nachts jedoch fallen rapide hier kann es bis zu 0 Grad kalt werden.MaiDer Sommer des Landes hat in diesem Monat seinen höchsten Zenit erreicht, die Temperaturen können Tagsüber bis zu 58 Grad erreichen. Besonders im Landes inneren wird es so heiß. Im Westen und Osten des Landes wird es nur zwischen 48 und 50 Grad heiß im Schatten sind es zwischen 37 Grad und 44 Grad. Der Treibsand des Westen findet sein Ende und beginnt durch die Wetter Verhältnisse nun im Osten. Nachts sinken die Temperaturen auf rapide -10 Grad bis -15 Grad hinab. Im Westen des Landes beginnt die Zeit der Wanderdünen, hier ist Vorsicht geboten da man gerade wenn man im freien Nächtigt vom Sand vergraben werden kann.JuniEine windige Zeit beginnt in diesem Teil des Jahres, den überall im Land entstehend vereinzelt Tornados die durch das Land toben. Die kleinsten von ihnen haben einen Durchmesser von 10 Metern die größten von ihnen einen hingegen sind fast 50 Meter breit. Sie bilden sich meist in der Dämmerung sowohl Abends als auch Morgens. In den Tornado Regionen sinken die Temperaturen runter bis zu 35 Grad. Während Landesweit es nach wie vor zwischen 45 und 50 Grad heiß werden kann im Schatten sind es 38 Grad. Nachts sin die Temperaturen bei -5 bis -10 Grad.JuliDie Dürre Zeit beginnt hier in diesem Monat, Oasen oder andere Wasserquellen im Landesinneren vertrocknen. Wer hier unterwegs ist muss sich immer viel zu trinken einpacken. Einige Oasen im Osten des Landes werden etwas kleiner, müssen aber nicht gänzlich ausgetrocknet sein. Die Temperaturen steigen Landesweit bis zu 58 Grad im Schatten sind es meist 52 Grad. Nachts fallen sie bis auf -10 Grad. An den vertrockneten Oasen ist es sehr windig, dort kann es zu kleinen Sandstürmen kommen. Ebenso ist es in diesem Monat so heiß das die Fata Morgana in der Wüste hier am häufigsten auftreten.AugustIn diesem Monat geht die Dürrezeit weiter, die Tiere der Wüste reisen hier gerne gen Osten oder in den Norden um an den angrenzenden Ländern Wasser und Nahrung zu suchen. Dafür gehen die Temperaturen etwas runter und befinden sich meist zwischen 46 bis 48 Grad, im Schatten sind es zwischen 38 Grad und 42 Grad. Nachts sind sie zwischen -8 bis -10 Grad. Tagsüber ziehen an den sonst so freien blauen Himmel große Schäfchenwolken vorüber. Und kündigen vor allem gegen Ende des Monats eine kurze Regenzeit an.SeptemberIn diesem Monat ziehen immer mehr Wolken am Himmel vorüber, in der Mitte des Monats ist der Himmel komplett bewölkt. Die Regenzeit beginnt ab hier und zieht sich vom Osten hindurch bis nach Westen. Die Regenzeit geht meist bis Ende des Monats und füllt die vertrockneten Oasen des Landes wieder auf. Durch die Nässe entsteht in der Dämmerung immer wieder Nebel, dieser verzieht sich morgens erst gegen Mittags und Abends erst weit nach Mitternacht. Die Temperaturen sinken nur wenig und sind immer noch bei ganzen 40 Grad. Nachts jedoch sinken sie sehr durch die Feuchtigkeit und sind zwischen -18 bis -20 Grad.OktoberIn diesem Monat verabschiedet sich der heiße Sommer und geht langsam in den fast ebenso heißen Herbst über. Die Regenzeit geht meist mit in diesen Monat über bis zum Ende des Monats, vereinzelt können im Land deswegen auch schwere Überschwemmungen stattfinden, gerade an Orten die zwischen Felsspalten zu finden sind, sind oft überschwemmt von 1m bis 2m hohen Wassermassen. Im Osten des Landest entstehen durch die Wetter umstände über all Treibsand, der einen unerfahrenen Besucher der Wüste gerne mal verschlucken kann. Die Temperaturen sind Tagsüber weiter gesunken und befinden sich nun zwischen 32 Grad und 38 Grad. Nachts bleiben befinden sie sich zwischen -16 Grad und -18 Grad.NovemberDie Herbstzeit hatte ihr ihren Höhepunkt die Regenmassen versickern nun langsam in den Boden und hinterlassen eine klumpige Masse von Sand zurück. Einige Herden an Tieren die während der Dürre das Land gen Grenze verlassen haben kehren meist in diesem Monat zurück, das Land wird verhältnisgemäß etwas milder. Die Temperateuren am Tag betragen zwischen 28 grad und 34 Grad und im Schatten zwischen 21 Grad und 26 Grad. Im Osten des Landes fangen nun hier die Dünen an zu wandern, ein unerfahrener Reisender kann unter den Sandmengen vergraben werden, wenn er in freier Natur übernachtet.DezemberDieser Monat ist der Winter des Landes, in diesem Monat fangen vereinzelte Stellen an zu grünen. Die Anbauzeit der Pflanzen, Früchte und des Gemüses ist gekommen. Vereinzelt gibt es immer wieder warme Regenschauer oder eben windige Tage. An einigen Stellen des Landes ziehen große Wolken am Himmel vorüber und man kann sogar andere Vögel außer die Geier beobachten. Die Temperaturen am tage betragen 18 Grad bis 24 Grad, im Schatten sind es ganze 14 Grad. Nachts sinken die Temperaturen dafür sehr zu ganzen -20 Grad.
_____________________________''Reden'' - Denken - ~Jutsu~ - Handeln - "Andere"
Zuletzt von Yukiko am So 7 Apr - 21:56 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet |
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| Re: Allgemeingültige Wetter-Guides [Link] | Mo 1 Apr - 14:41 | | |
Ich nehme Ta no Kuni - Wetter Ta no Kuni:
Ta no Kuni
Januar Im Januar liegt Ta no Kuni fest im Griff des Winters, der das Land mit einer ruhigen und dennoch eindrucksvollen Atmosphäre umgibt. Die Temperaturen bleiben konstant kühl und bewegen sich zwischen 5°C und 8°C, während Nachts durchaus Temperaturen unter 0°C möglich sind. Vereinzelte Schneeflocken tanzen sanft vom Himmel herab und legen sich wie zarte Decken über die ruhende Landschaft, die in einem tiefen Winterschlaf verharrt. Hin und wieder durchbricht ein sanfter Windstoß die Stille, der die Schneeflocken tanzen und schmelzen lässt und eine geheimnisvolle Atmosphäre schafft. Die Bewohner von Ta no Kuni nutzen die Stabilität ihres gemäßigten Klimas, um den Wintermonat in Ruhe und Wachsamkeit zu verbringen, während sie die Schönheit und die Herausforderungen dieser Jahreszeit zu schätzen wissen. Trotz der Kälte und gelegentlicher Schneefälle bleibt die Lebensweise der Einwohner unbeeinträchtigt, da sie sich an die natürlichen Rhythmen und Gegebenheiten ihres Landes angepasst haben.
Februar Im Februar erlebt Ta no Kuni endlich den sanften Übergang in den Frühling. Geschützt durch das nördliche Gebirge, ermöglicht das gemäßigte Klima angenehme Temperaturen. Mit Durchschnittswerten zwischen 10°C und 15°C, sowie gelegentlichen Regenschauern und des verschwinden der letzten, wenigen Schneeresten, ist die gesamte Atmosphäre des Landes behaglich. Die Natur erwacht aus ihrem Winterschlaf, so dass die ersten zarten Anzeichen des Frühlings sichtbar werden. Für die Bauern des Landes beginnen im Februar die Vorbereitungen für die neue Anbausaison - zwar mag in Ta no Kuni dank des Wetters mehrfach angebaut und geerntet werden, dennoch bedarf es das passende Wetter für den lukrativen Reisanbau, der hier überwiegend stattfindet. Die Regenfälle während dieser Zeit sichern die Versorgung mit Wasser für die kommenden Monate und sind entscheidend für das Wachstum der Pflanzen.
März Im März ist der Frühling in Ta no Kuni deutlich spürbar. Die Temperaturen steigen langsam an und liegen durchschnittlich zwischen 15° und 18°C. Ein sanfter Wind streicht über die Landschaft, der die frische Luft in Bewegung bringt und die ersten Anzeichen des Frühlings ankündigt. Die gelegentlichen Regenschauer halten an, dennoch bleibt das Wetter, landestypisch, mild und angenehm. Die Landschaft erwacht nun vollends zu neuem Leben, und die ersten zarten Knospen an Bäumen und Pflanzen entfalten sich zu prächtigen Blüten. Die Bewohner von Ta no Kuni genießen die zunehmende Wärme und die lebendige Atmosphäre, die den Frühling mit sich bringt. Diese Zeit wird aktiv zur Aussaat verschiedener Kulturen genutzt, um von den regelmäßigen Regenfällen für eine frühe Ernte zu profitieren. Die Frühlingszeit ist auch eine Zeit der Hoffnung und Erneuerung für die Bewohner von Ta no Kuni, während sie sich auf die kommende Saison vorbereiten.
April Im April erstrahlt Ta no Kuni in voller Frühlingspracht. Die Temperaturen sind weiter angestiegen und liegen tagsüber mittlerweile zwischen 18°C und 20°C. Die Regenschauer halten an, sind jedoch weitaus schwächer als in den vorangegangenen Monaten und tragen dadurch zur Blüte der Natur, sowie der Fruchtbarkeit der Erde bei. Bewohner und Besucher können die reiche Vielfalt der Natur genießen und sich über das angenehme Klima freuen, während sich die Bauern bereits an der Ernte erster Früchte- und Gemüsesorten erfreuen. Die Bevölkerung wird nun mit den ersten frischen Produkten versorgt. Die Natur ist vollends Wiederbelebt und langsam können auch die ersten Exporte in andere Reiche geplant werden.
Mai Der Mai stellt den Übergangsmonat vom Frühling zum Sommer dar, und in dieser Zeit zeigt sich Ta no Kuni in voller Pracht. Mit nun Temperaturen, die zwischen angenehmen 20°C und 25°C liegen, ist es mittlerweile warm genug, um die Natur in vollem Glanz erstrahlen zu lassen. Ein sanfter Wind streift über die Landschaft, der mal kräftiger und mal sanfter weht und die Blätter zum leichten Flattern bringt. Die Natur zeigt sich vollends lebendig und erstrahlt in sattem Grün und bunten Farben, während die Bewohner das angenehme Wetter genießen. Durch die vorangegangenen Regenschauer ist der Boden feucht genug, weshalb die Reisbauern mit den ersten Anbauten beginnen und ihre Felder bestellen. Die Vorräte werden aufgestockt, und die Bewohner bereiten sich auf die kommende Saison vor, während der sanfte Wind die Vorfreude auf den Sommer trägt.
Juni Mit dem Einzug des Sommers im Juni steigen die Temperaturen weiter an und erreichen tagsüber Durchschnittswerte zwischen 25°C und 28°C. Die Luft ist warm und feucht, die gelegentlichen Regenschauer halten weiterhin an, sind jedoch warm und ermöglichen es der Landschaft frisch und grün zu bleiben. Für den Reisanbau sind das die optimalen Bedingungen, da für die ausreichende Bewässerung der Felder gesorgt ist. Die Bauern arbeiten unermüdlich an ihren Feldern, um die wachsenden Pflanzen zu pflegen und zu schützen. Ab und an wird es, bedingt durch den Regen, schwül.
Juli Im Juli erreicht der Sommer in Ta no Kuni seinen Höhepunkt. Die Temperaturen steigen auf durchschnittlich 28°C bis 30°C, und die Sonne scheint fast ununterbrochen. Dennoch fühlt sich die Luft nicht trocken und schwer an, sondern bleibt angenehm dank der Feuchtigkeit, die im Land vorherrscht. Ein kaum spürbarer Wind streift gelegentlich über die Landschaft, der kaum Blätter zum Flattern bringt und die ruhige Atmosphäre kaum beeinträchtigt. Der Juli ist die entscheidende Phase für den Reisanbau, da die Reispflanzen in dieser Zeit ihre Ähren ausbilden und sich entwickeln. Durch das warm-feuchte Klima in dieser Jahreszeit häufen sich auch die Schädlinge, die nicht nur die Bewohner, sondern auch die Felder belästigen. Die Schädlingsbekämpfung wird daher zu einer wichtigen Aufgabe der Bauern, während sie sich gleichzeitig auf die bevorstehende Ernte der Reisfelder vorbereiten.
August Mit dem August neigt sich der Sommer in Ta no Kuni langsam dem Ende zu und markiert den Übergang in den Herbst. Die Temperaturen bleiben zwar warm, bewegen sich jedoch langsam nach unten - weshalb die durchschnittliche Temperatur unter 25°C liegt. Dadurch steigt auch die Luftfeuchtigkeit im Land, weshalb die Schwüle zunimmt. Ein Umstand der sich deutlich in der Luft bemerkbar macht - viel mehr, als in den vergangenen Monaten in denen es ab und an vereinzelte Tage gab. Die gelegentlichen Regenschauer nehmen zu und sorgen für ausreichende Feuchtigkeit für die Felder, während die Tage langsam kurzer werden und die Natur sich auf den bevorstehenden Herbst vorbereitet. Die Reisfelder stehen kurz vor der Ernte, um die Versorgung der Bevölkerung in den Wintermonaten sowie den Export und Gewinn des Landes zu garantieren. Der August ist ein Monat der Ernte und des Überflusses, in dem die Bewohner von Ta no Kuni die Früchte ihrer harten Arbeit genießen können, bevor der Herbst mit seiner eigenen Schönheit und Herausforderungen Einzug hält.
September Im September heißt Ta no Kuni den Herbst willkommen. Das milde Klima des Landes sorgt für angenehme Temperaturen, die tagsüber zwischen 15°C und 17°C liegen, während es nachts ein wenig kühler werden kann. Die Luftfeuchtigkeit steigt weiter an, während ein vermehrter Wind über die Landschaft weht, gelegentlich Blätter zum Rascheln bringt und die ruhige Atmosphäre leicht durchbricht. Die Natur wird langsam ruhiger und scheint sich auf die kommenden kalten Monate vorzubereiten. Die Bauern beginnen mit der Ernte der Reisfelder, um sich auf die kommende Anbausaison für Herbstobst- und Gemüsesorten vorzubereiten. Der September ist eine Zeit des Übergangs, in der die Natur langsam ihr Sommerkleid ablegt und sich auf den bevorstehenden Winter vorbereitet.
Oktober Mittlerweile hat der Herbst vollständig Einzug in Ta no Kuni erhalten. Die allmähliche Veränderung der Natur spiegelt sich in den sinkenden Temperaturen wider, die nun Werte zwischen 12°C und 15°C erreichen. Die Luftfeuchtigkeit bleibt weiterhin hoch, begleitet von häufigen Regenschauern. Während die Natur in ein wunderschönes buntes Farbenspiel eintaucht, fallen die ersten Blätter langsam zu Boden. Die Bauern sind emsig damit beschäftigt, die letzte Reisernte einzubringen und ihre Felder auf die bevorstehende Ruhezeit vorzubereiten. Inmitten dieses stimmungsvollen Übergangs genießen die Bewohner die letzten warmen Tage des Jahres und bereiten sich gedanklich auf die kommende Kälte vor, die mit der nahenden Wintersaison Einzug halten wird - wenngleich diese im Vergleich zu anderen Ländern milder ausfällt.
November Im November zeigt sich Ta no Kuni von seiner herbstlichen Seite. Die Temperaturen sinken weiter und liegen tagsüber durchschnittlich zwischen 10°C und 12°C. Die Luftfeuchtigkeit bleibt hoch, und vermehrte Regenschauer tragen zur Feuchtigkeit bei. Ein starker und kräftiger Wind fegt über die Landschaft, der die Blätter rascheln lässt und Zweige zum Schwanken bringt. Dieser Wind verleiht der Atmosphäre eine gewisse Unruhe und bringt eine kühle Brise mit sich, die die Bewohner spüren können. Die Natur bereitet sich langsam auf den Winter vor, und die Landschaft verlangsamt ihr Tempo. Für den Reisanbau bedeutet der November das Ende der Erntezeit, und die Bauern schließen ihre Felder ab. Sie nutzen diese Zeit, um sich auf die kommende Winterpause vorzubereiten und ihre Vorräte zu sichern. Der November ist ein Monat der Besinnung und Vorbereitung, während Ta no Kuni sich auf die ruhigere Zeit des Jahres einstellt.
Dezember Langsam hüllt sich Ta no Kuni in den Mantel des Winters. Das gemäßigte Klima des Landes sorgt tagsüber für kühle Temperaturen zwischen 5°C und 10°C. Die Regenschauer nehmen zu, werden gelegentlich durch Schneerieseln ersetzt und legen damit eine sanfte Decke über das Land. Die Bewohner bereiten sich darauf vor, die kommenden Wintermonate in Ruhe zu verbringen. Die Stabilität der Temperaturen erlaubt es den Einwohnern, trotz des Winters ein angenehmes Leben zu führen, was für andere gemäßigte Regionen unvorstellbar wäre. Ta no Kuni strahlt in der ruhigen Atmosphäre des Winters und bereitet sich auf das Jahresende vor.
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| Re: Allgemeingültige Wetter-Guides [Link] | Do 11 Apr - 13:38 | | |
Ich würde mich für Shimo no Kuni melden! - Wetter Shimo no Kuni:
Shimo no Kuni
Januar Der Januar bildet den Höhepunkt des Winters in Shimo no Kuni. Es schneit fast jeden Tag und nicht selten entwickeln diese Schneefälle sich auch zu schweren Schneestürmen. Nur sehr selten gibt es einzelne Tage und Nächte, in denen der Himmel klar und nicht von Wolken verhangen ist. Dadurch sind die zu dieser Jahreszeit auch nicht mehr so häufig auftretenden Nordlichter leider auch nur selten wirklich sichtbar. Die Temperaturen schwanken zwischen -18° und -10° C was dazu führt, dass auch viele kleinere Flüsse komplett zufrieren. Viele kleinere Pfade durch die Berge sind in diesem Monat komplett unpassierbar und nur die Hauptwege und Handelsrouten werden, teilweise mit viel Mühe, freigehalten, damit das Land nicht völlig von der Außenwelt abgeschnitten wird. Allgemein ist es jedoch keine gute Idee zu dieser Zeit das Land zu bereisen und auch die Anwohner verbringen den Großteil des Monats in ihren Häusern und verlassen sie nur, wenn es nicht anders geht.
Februar Auch im Februar hat der Winter das Land noch immer fest im Griff, obwohl er zumindest etwas milder wird. Die Temperaturen liegen in etwa zwischen -15° und -8° C und Schneestürme werden etwas seltener, wenn auch nicht weniger heftig. Klare Tage sind etwas weniger selten und gerade in den Nächten kann man etwas öfter die Nordlichter, deren Häufigkeit wieder zunimmt, am Himmel erkennen. Die Flüsse sind noch immer zugefroren und auch die meisten Bergpfade bleiben unpassierbar, doch die Gefahr für Reisende sinkt etwas. Auch die Anwohner sind wieder öfter außerhalb unterwegs, auch um ihre durch den Januar erschöpften Nahrungsreserven wieder aufzufüllen.
März Während der Anfang des März noch klar in den Händen des Winters ist und sich nicht vom Vormonat unterscheide, wird es gegen Ende des Monats zumindest für die Verhältnisse von Shimo no Kuni immer frühlingshafter. Die Temperaturen liegen inzwischen bei -10° bis zu -5° C und die Schneestürme nehmen merklich ab, sowohl von der Menge her als auch der Intensität. Immer öfter hat man einen klaren Himmel, auch wenn es noch immer Tage gibt, an dem er von Wolken oder einfachem Schneefall bedeckt ist. Auch die Nordlichter, die in immer mehr Nächten vorkommen, kann man so des Öfteren beobachten. Die kleinen Flüsse sind noch immer gefroren, auf manchen größeren Flüssen wird das Eis jedoch dünner. Auch manche Bergpfade können inzwischen freigeräumt werden, die meisten sind jedoch weiterhin unpassierbar.
April Der Frühling hält im April offiziell Einkehr in Shimo no Kuni, auch wenn viele andere wohl noch immer von winterlichen Temperaturen sprechen würden. Bei -5° bis 2° C bleibt der Schnee größtenteils weiterhin einfach liegen, auch wenn es inzwischen nur noch an wenigen Tagen schneit und es meistens relativ klar ist. In diesem Monat ist die Aktivität der Nordlichter auch am stärksten und nicht selten kann man das Himmelsspektakel an mehreren Nächten hintereinander beobachten. Immer mehr Bergpfade werden wieder passierbar und auf den großen Flüssen beginnt das Eis langsam zu brechen. Bei den Anwohnern beginnt auch jetzt schon die Zeit, um verstärkt auf die Jagd und zum Fischen zu gehen, damit sie genug übrig haben, um Vorräte für den nächsten Winter anzulegen.
Mai Auch im Mai herrscht der Frühling in Shimo no Kuni vor und auch wenn die Temperaturen nich sonderlich wärmer werden, wird es zumindest nicht mehr ganz so kalt wie im Vormonat. In der Regel liegen die Temperaturen zwischen -3° und 2 ° C und während der alte Schnee weiterhin liegen bleibt, fällt kaum noch neuer Schnee in diesem Monat. Allerdings lässt auch die Häufigkeit der Nordlichter wieder nach, weswegen sie seltener zu beobachten sind als noch im Monat zuvor. Dafür gibt es immer wieder mal starke Windböen, die durch das Land fegen. Während kleinere Flüsse noch immer von einer dünnen Eisschicht bedeckt sind, ist es inzwischen tatsächlich möglich die größeren Flüsse zu befahren, da sie zum Großteil frei von Eis sind. Auch immer mehr Bergpfade werden wieder frei, wodurch auch abgelegen liegende Siedlungen wieder einfacher zu erreichen sind.
Juni Der offizielle Beginn des Sommers in Shimo no Kuni liegt im Juni, wirklich warm wird es aber noch immer nicht. Zwischen 0° und 3° C zeigen die Thermometer in der Regel an, was für viele Leute wohl nicht mal ansatzweise wie Sommer klingt. Doch für dieses Land bedeutet es, dass alle Bergpfade wieder begehbar sind und auch viele kleinere Flüsse inzwischen nicht mehr vom Eis bedeckt. Hin und wieder gibt es leichtere Regenschauer und auch der Wind kann recht stark werden, die meisten Tage ist das Wetter jedoch recht klar und heiter.
Juli Im Juli liegt der Höhepunkt des Sommers und auch die Temperaturen erreichen ihren Höhepunkt. So liegen die Temperaturen in der Regel zwischen 0° und 5° C, in seltenen Fällen können aber sogar Temperaturen bis zu 10° C erreicht werden! Durch diesen Umstand fängt der Schnee zumindest in den tiefer gelegenen Teilen des Landes sogar an etwas zu tauen, auch wenn nie die gesamte Schneeschicht wegtaut. Dafür sind jedoch inzwischen alle Flüsse vom Eis befreit und es handelt sich wohl um die Jahreszeit, in der es am sichersten ist, die Berge zu durchqueren. Ganz selten regnet es zu dieser Zeit und auch Stürme sind eher ungewöhnlich. Dadurch, dass die Nächte im Sommer nicht mehr dunkel genug werden, sind allerdings auch die Nordlichter nur noch sehr selten zu sehen.
August Langsam endet der Sommer wieder und die Temperaturen im August sinken dementsprechend. Von 0° bis 4° C kann man in diesem Monat erwarten und langsam nehmen Regen und Stürme zu. In klaren Nächten kann man auch wieder etwas häufiger Nordlichter entdecken, allerdings sind sie noch immer eine Seltenheit. Die Bergpfade sind weiterhin frei und bereisbar, aber gerade bei Stürmen kann dies gefährlich werden.
September Der September läutet den Herbst im Shimo no Kuni ein und bringt direkt wieder kältere Temperaturen mit sich. Von -3° bis 4° C sind während dieses Monats zu erwarten und auch wenn es noch nicht Winter ist, setzt auch schon der erste Schneefall wieder ein. Das stürmische Wetter des Vormonats setzt sich ebenfalls fort, was das Reisen durch das Land schon wieder gefährlicher macht. Auf den kleineren Flüssen zeigt sich das erste Eis und an jenen Tagen, an denen der Himmel nachts klar ist, kann man auch wieder öfter die Nordlichter am Himmel erkennen.
Oktober Der Herbst setzt sich auch im Oktober weiter fort und die Temperaturen fallen weiter. Nur noch -7° bis 0° C soll es in diesem Monat geben und der Schneefall nimmt weiter zu. Dafür lassen die stürmischen Winde jedoch etwas nach und die Nordlichter erreichen dank der dunklen Nächte wieder einen Höhepunkt an Sichtbarkeit, solange die Wolkendecke es zulässt. Der Schnee beginnt langsam sich in den Bergpfaden zu sammeln und auch wenn es noch nicht unmöglich ist sie zu passieren, ist es empfohlen, wenn möglich keinen der kleinen Pfade zu nehmen. Die ersten Flüsse sind ebenfalls von einer dünnen Eisschicht bedeckt, die allerdings in den meisten Fällen noch nicht fähig ist eine Person zu tragen.
November Der Winter hält im November Einkehr in Shimo no Kuni und das ganze Land ist von einer frischen Decke aus Schnee bedeckt. Die Temperaturen schwanken zwischen -8° und -2° C und der Schneefall wird immer stärker. Hin und wieder stürmt es, doch noch sind Schneestürme nicht allzu typisch. Manche Bergpfade sind bereits unpassierbar und die Eisschicht auf den Flüssen werden immer dicker. Selbst auf den großen Flüssen bildet sich erstes Eis, weswegen es nur noch an der Küste wirklich möglich ist zu fischen. Auch die Nordlichter sind immer weniger zu sehen, nicht nur weil der Himmel so oft bedeckt ist.
Dezember Im Dezember hat der Winter vollends das Land überzogen. Temperaturen liegen für gewöhnlich zwischen -13° und -7° C und immer mehr Bergpfade werden durch den Schneefall unpassierbar. Kleinere Flüsse sind alle komplett mit Eis überzogen, während die größeren mindestens mit einer dünnen Eisschicht überzogen sind. Die Winde werden langsam wieder stärker und es wehen vermehr Schneestürme durch das Land, weswegen viele Einwohner bereits anfangen in ihren Häusern zu bleiben. Nur noch an wenigen Tagen sind Nordlichter theoretisch sichtbar und an noch weniger Tagen auch praktisch, da der Himmel fast andauernd von Wolken verhangen ist.
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Zuletzt von Daiki am Mo 15 Apr - 21:59 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet |
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| Re: Allgemeingültige Wetter-Guides [Link] | So 14 Apr - 21:19 | | |
Das gilt noch, ich kann
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| Re: Allgemeingültige Wetter-Guides [Link] | So 14 Apr - 21:31 | | |
@Hikari Ich habe dich erstmal nur für Kusa no Kuni eingetragen. Wenn du noch weitere übernehmen möchtest kannst du das gerne machen, aber bitte eines nach dem anderen. Sobald du ein Land fertig hast kannst du dich also wieder hier melden und das nächste reservieren lassen. _____________________________ |
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| Re: Allgemeingültige Wetter-Guides [Link] | So 14 Apr - 22:10 | | |
Ich übernehme Tsuki nach meiner Abwesenheit dann. - Wetter Tsuki no Kuni:
Tsuki no Kuni
Januar Im Januar bleibt das Wetter unerbittlich kalt. Die Landschaft liegt unter einer tiefen Schneedecke begraben, und die Temperaturen sinken oft auf -18°C bis -15°C. Eisige Winde peitschen über die Felder und lassen selbst die Mutigsten in ihre warmen Häuser fliehen. Nur die hartnäckigsten Spuren von Leben trotzen dem eisigen Griff des Winters. Einige Fischer riskieren noch immer ihre Fänge, während die Bauern geduldig auf die ersten Anzeichen des Frühlings warten.
Februar Im Februar beginnt langsam der Abschied vom Winter. Doch die Kälte hält noch immer fest, und Schneefälle sind keine Seltenheit. Die Temperaturen bewegen sich weiterhin zwischen -15°C und -10°C, das Land sehnt sich nach den ersten Anzeichen des Frühlings. Doch noch liegt die Welt unter einer Decke aus Schnee und Eis, und die Wärme scheint noch in weiter Ferne zu liegen. Während die Bauern langsam ihre Felder für die kommende Aussaat vorbereiten, gehen einige Fischer schon wieder hinaus, um die ersten Vorboten der Frühlingssaison zu fangen.
März Im März begrüßt die Landschaft den Frühling mit einer Vielzahl von Farben und Gerüchen. Die Natur erwacht langsam aus ihrem Winterschlaf, und das Wetter zeigt sich frühlingshaft mild. Dennoch ist es oft unbeständig, mit wechselnden Regenschauern und windigen Phasen, die die Luft erfrischen. Die Temperaturen bewegen sich in der Regel zwischen -4°C und 5°C, wobei das die Vorfreude auf wärmere Tage weckt. Während sich die Tage allmählich verlängern, beginnen die Bauern, ihre Felder für die kommende Anbausaison vorzubereiten. Sie lockern den Boden, düngen die Erde und hoffen auf milde Nächte, um die zarten Setzlinge zu schützen. Gleichzeitig machen sich die Fischer bereit, ihre Boote aus dem Winterschlaf zu holen und ihre Ausrüstung für die baldige Rückkehr in die Gewässer vorzubereiten. Sie überprüfen ihre Netze, reparieren beschädigte Teile und freuen sich auf die ersten Fänge des Jahres.
April Der Frühling nimmt langsam fahrt auf. Die Natur blüht in voller Pracht auf. Die Tage werden, für Tsukis Verhältnisse, länger und wärmer, während die Landschaft mit frischem Grün und bunten Blumen erwacht. Trotzdem bleibt das Wetter unbeständig, mit häufigen Regenschauern und gelegentlichen windigen Phasen. Die Temperaturen steigen allmählich an, erreichen jedoch selten Werte über 10°C. Die Bauern setzen ihre Arbeit auf den Feldern fort, säen Samen aus, pflegen die wachsenden Pflanzen und hoffen auf genügend Sonne und Regen für eine gute Ernte. Die Fischer gehen weiterhin ihrer Arbeit nach, werfen ihre Netze aus und hoffen auf einen erfolgreichen Fang, der ihre Gemeinden mit frischem Fisch versorgt und die örtliche Wirtschaft belebt.
Mai Im Mai erreicht der Frühling seinen Höhepunkt, und die Natur zeigt sich von ihrer schönsten Seite. Die Landschaft erstrahlt in sattem Grün, und die Luft ist erfüllt von blumigen Düften. Das Wetter bleibt frisch, jedoch weniger nass und windig als in den Vormonaten. Die Temperaturen steigen nun regelmäßig auf angenehme 10°C und darüber, was das Arbeiten im Freien angenehmer macht. Die Bauern setzen ihre Anstrengungen fort, ihre Felder zu pflegen und zu bewässern, während die Pflanzen kräftig wachsen. Die Fischer genießen die ruhigen Gewässer und die reichhaltigen Fänge, die ihre Netze füllen und ihre Gemeinden mit frischem Fisch
Juni Der Juni leitet den Sommer in Tsuki no Kuni ein, während das Wetter langsam sommerlich wird. Trockene Tage und angenehme Temperaturen zwischen 12°C und 15°C prägen die Landschaft, wobei gelegentliche Regenschauer die Luft erfrischen und die Natur mit Wasser versorgen. Der Wind weht sanft über die Felder und Seen, bringt aber auch eine angenehme Brise mit sich, die die Wärme des Tages mildert und für ein erfrischendes Gefühl sorgt. Diese seltenen Regengüsse sind willkommen, da sie die Pflanzen auf den Reisfeldern und in der Umgebung gedeihen lassen. Die Bauern sind inmitten der Wachstumsphase ihrer Pflanzen und kümmern sich liebevoll um ihre Felder, um eine optimale Ernte zu gewährleisten. Gleichzeitig setzen die Fischer ihre Aktivitäten fort, denn die ruhigen Gewässer bieten weiterhin gute Bedingungen für den Fischfang. Mit ihren Netzen hoffen sie auf reiche Fänge, um ihre Gemeinden mit frischem Fisch zu versorgen und die lokale Wirtschaft zu stärken.
Juli Im letzten Sommermonat Juli erreicht der Sommer seinen Höhepunkt, und die Landschaft strahlt in voller Blüte. Das sommerliche Wetter bleibt bestehen, mit trockenen und warmen Tagen sowie angenehmen Temperaturen zwischen 15°C und 21°C. Die Regenschauer sind weiterhin selten, aber wenn sie auftreten, bringen sie eine willkommene Abkühlung und beleben die Natur. Während die Bauern ihre Felder pflegen und die reifenden Pflanzen überwachen, nähern sie sich langsam der Erntezeit.
August Der August läutet den Herbst und die Natur bereitet sich auf die bevorstehende Veränderung vor. Das Wetter wird herbstlich, mit feuchteren und windigeren Bedingungen. Die Temperaturen bewegen sich zwischen angenehmen 15°C am Tag und kühleren 8°C in der Nacht. Die herannahenden Stürme bringen eine gewisse Unruhe mit sich, während die Tage allmählich kürzer werden und die Blätter anfangen, ihre Farben zu verändern. Für die Fischer ist der August eine Zeit der Vorbereitung, da sie ihre Boote und Ausrüstung für die stürmischen Bedingungen des Herbstes rüsten. Die Gewässer werden unruhiger, und die Fänge können weniger vorhersehbar sein. Dennoch wagen sie sich hinaus, um die letzten warmen Tage zu nutzen und ihre Netze auszuwerfen, in der Hoffnung auf einen erfolgreichen Fang, der ihre Gemeinden auch während der herbstlichen Übergangszeit mit frischem Fisch versorgt.
September Im September ist der Herbst in vollem Gange, und die Landschaft zeigt sich in den warmen Farben des Übergangs. Das Wetter bleibt weiterhin herbstlich, kühlt jedoch weiter ab und häufige, stärke Winde ziehen in Form von Sturmböen über das Land. Die Temperaturen sinken weiter, erreichen tagsüber etwa 8°C und fallen nachts auf kühlere 0°C ab. Die Bauern setzen ihre Arbeit auf den Feldern fort, während sie die heranreifenden Früchte ernten und ihre Ernte einbringen. Trotz der Herausforderungen durch das wechselhafte Wetter bleiben sie optimistisch und hoffen auf eine erfolgreiche Saison. Die Fischer navigieren mit Geschick durch die stürmischen Gewässer, um ihre Netze auszuwerfen und die letzten Fische des Jahres zu fangen. Die Bedingungen können herausfordernd sein, aber ihre Entschlossenheit, ihre Gemeinden mit frischem Fisch zu versorgen, ist ungebrochen. Sie setzen ihre Arbeit fort, im Einklang mit den Jahreszeiten und den Launen der Natur.
Oktober Im Oktober legt sich langsam eine frostige Decke über die Landschaft. Die Tage werden kürzer, die Nächte länger, und die Temperaturen sinken auf durchschnittlich 0°C bis -5°C. Ein kalter Wind pfeift durch die Bäume, und gelegentliche Regenschauer bringen eine Vorahnung von Schnee mit sich. Während die Bauern ihre Ernten einsammeln und sich auf den Winter vorbereiten, nutzen einige Fischer die letzten milden Tage, um ihre Netze für die bevorstehende Ruhezeit vorzubereiten.
November Mit dem November verstärkt sich das winterliche Ambiente. Die Luft ist kühl und feucht, und Schneeflocken tanzen vom Himmel. Die Temperaturen sinken nun weiter, oft zwischen -5°C und -10°C, manchmal sogar noch tiefer in der Nacht. Einige Tage sind von dichtem Nebel geprägt, der die Landschaft in eine geheimnisvolle Stimmung hüllt. Während die Bauern ihre Arbeit auf den Reisfeldern ruhen lassen, ziehen einige Fischer weiterhin hinaus, um die letzten Fische des Jahres zu fangen, bevor die Gewässer vom Eis verschlossen werden.
Dezember Seinen Höhepunkt erreicht der Winter im Dezember. Schneestürme ziehen über das Land und bedecken alles mit einer weißen Decke. Die Temperaturen fallen auf -10°C bis -15°C, und in den höheren Lagen kann es sogar noch kälter werden. Die Tage sind kurz, die Nächte lang, und der Frost dringt bis in die Knochen. Während die Bauern sich um ihre wärmenden Feuer versammeln, gehen einige Fischer immer noch hinaus, um unter dem Eis nach den letzten Fischen des Jahres zu suchen.
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