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 [Jounin] Noriyuzu Kitan

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Noriyuzu Kitan
Anzahl der Beiträge : 343
Anmeldedatum : 18.05.21
Alter : 35
Noriyuzu Kitan
Konoha-Jounin
[Jounin] Noriyuzu Kitan [Link] | Di 15 Jun 2021 - 16:26
   
NORIYUZU KITAN
Zitronen sind reich an Vitamin C!

» B.A.S.I.C.S



NAME: Noriyuzu

[血 (gelesen Nori), 柚 (gelesen Yuzu), dt. blutbefleckte Zitrone]
Die Familie, mütterlicherseits, Noriyuzu stammt aus einer alten Tradition von Schwertkämpfern und war ein Nebenzweig einer großen adligen Familie aus Mizu no Kuni. Noriyuzu weist vor allem auf die legendären 7 Schwertkämpfer hin, da ein Großteil der Familien aus den Reihen der Schwertkämpfer botanische Bedeutungen in ihren Namen trugen [wie z.B. Hoshigaki (getrocknete Dattelpflaume), Munashi (Nichtnashi – Nashi sind japanische Birnen , Kuriarare (Kastanienhagel). Dies sind nur Beispiele, es bedeutet nicht, dass diese Charaktere Ingame existiert haben].  Die Familie waren Ausbilder für Kenjutsus und lehrten einigen der 7 Schwertkämpfern den Umgang mit ihren Klingen. Über die Zeit hinweg ist von der Würde dieser Familie nicht mehr viel übrig geblieben. Die verstrichenen Jahre ließen nur ihn und seine Mutter als einzige Ahnen dieser längst vergessenen Ära zurück. Ein Name, der in der neuen Welt verblasste und die Bedeutung verlor.

VORNAME: Kitan

[鬼 (gelesen Ki), 丹 (gelesen Tan), dt. Zinnober Dämon]
Diesen Namen gab ihm seine Mutter in Anlehnung eines der legendären Schwertshinobi aus dem ehemaligen Kirigakure. Sie wollte das Andenken der einstigen mächtigen Nation von Mizu no Kuni im Namen ihres Sohnes bewahren. Am Tag an dem Kitan das Licht der Welt erblickte schien die Sonne über den Ort seiner Geburt. Nach acht langen Stunden wurde er in die harte Realität geworfen. An diesem Tag färbte sich der Himmel zinnoberrot bevor die Nacht eintrat. Die warmen Sonnenstrahlen schienen durch das Fenster des Krankenhauses und bedeckte die leicht, blaublase Haut des Frischgeborenen. Ab diesen Tag an sollte der rote Himmel den Jungen begleiten. Seine Mutter wollte mit diesem Namen den Kampfesmut der einstigen Schwertshinobi symbolisieren.

RUFNAME: Kyonshī no Kiri [dt. Vampir des Nebels]

Kitan wurde aufgrund seiner Chakra entziehenden Ninjutsu in Kombination mit dem Suiton: Kirigakure no Jutsu von seinen Feinden den Titel Kyonshi no Kiri verliehen. Kyonshi sind Dämonen oder Wiedergänger aus der japanischen Mythologie, die ein Pedant zu der Folklore der westlichen Kultur des Vampirs darstellen. Im Shintoismus sind diese Dämonen Energiefressende Wesen, die sich an dem Chakra/Lebensenergie von seinen Feinden bedient und sie leer saugt. Nach der Sage her wurden Menschen, die von Kyonshi getötet wurden, blutleer aufgefunden. Sie waren viel mehr ein Hautsack mit Knochen. Aufgrund dessen, dass das Erscheinungsbild von Kitan einem Dämon gleicht, seine Haut blassblau und seine Zähne angespitzt sind, lag der Spitznahme „Kyonshi no Kiri“ nahe.

ALTER: 27
Geburtstag: 18. August
GEBURTSORT: Mizu no Kuni – ehemaliges Gebiet von Kirigakure no Sato
ZUGEHÖRIGKEIT: Hi no Kuni – Konohagakure no Sato
RANG: Jounin
POSITION:
Hauptberuflich ist Kitan ein Shinobi im Dienste des Dorfes mit den üblich dazu gehörigen Aufgaben. Er fühlt sich seinem Dorf verpflichtet und ehrt den Kodex der Shinobi. Er arbeitet hin und wieder für die Akademie als Lehrer für Ninjutsu und gibt Unterrichtseinheiten in Suiton sowie Chakrakontrolle.

CLAN: SAKANA [魚, dt.  Fisch]
Väterlicherseits gehört Kitan dem Sakana Clan an. Ursprünglich stammte dieser aus Mizu no Kuni bzw. aus dem ehemaligen Kirigakure no Sato. Aufgrund des Krieges wurden die Mitglieder zerschlagen und nur noch einige Überlebende verteilten sich auf der Welt. Ein kleiner Zusammenschluss soll noch auf einer Insel nahe dem Reich des Wassers leben. Demnach gibt es kein Oberhaupt oder sonstige Stellungen innerhalb des Clans.
Damals waren die Noriyuzus eng verbunden mit dem Sakana Clan und wurden dadurch oft miteinander verheiratet. Lei Noriyuzu, die Mutter von Kitan, entschloss sich ihrem Sohn nicht den Namen der Sakana zu geben, da sie befürchtete, dass er Diskriminierungen bzgl. seiner Herkunft bekommen könnte. Nichtdestotrotz entwickelte Kitan die typischen Merkmale der Fischgeborenen, so dass seine Herkunft dennoch offensichtlich wurde.


» A.P.P.E.A.R.A.N.C.E

AUSSEHEN:

Größe: 1,80 m
Gewicht:  75 kg

Hager und groß gewachsen stiefelt er durch die Straßen des Dorfes. Seine blass blaue, fast schon kränklich wirkende Haut. Vorbeiziehende Menschen, die nicht gebürtig aus dem Land des Wassers stammen, würden dem Mann vermutlich empfehlen zu einem Arzt zu gehen. Sein Gesicht kantig, eher lang, stets ohne viele Regungen. Anzeichen von Emotionen sind nur schwer in seinen Gesichtszügen zu erkennen. Wenn er einmal lacht, dann ist es herzlich beinah mitreisend, aber sobald seine Zähne sichtbar werden schrecken die meisten vor ihm zurück. Dann verstummt er oft.
Die Haare an den Seiten auf einen Millimeter getrimmt. Zum Haupthaar ist kein Übergang zu finden. Seine Mähne auf dem Kopf ist oft wild und ungekämmt. Ein strahlendes hellblau, fast wie der Himmel an einem unbewölkten Herbsttag. Mittlerweile mischen sich seicht graue Strähnen dazwischen und lassen das Blau blasser wirken.  Komplementär dazu ist seine schwarze Iris, nur ein wenig grün ist in ihr zu erkennen, wie schmutziges von Algen bewandertes Brackwasser. Die Augen wie eine Mandel geformt, klein und oval. Seine Nase eher gewöhnlich, nicht groß oder zu klein, breit oder flach. Sie fügt sich ein in die kantige Gesichtsform.
Seine alltägliche Kleidung ist recht schlicht gehalten. Eine Farbpalette zwischen Schwarz und Schwarz. Oft trägt Kitan ein simples Shirt bei dem die Ärmel wie rausgerissen wirken. Eine Hose gerade geschnitten, versinken in seine schweren Stiefel aus Leder. Eine schlichte silberne Armbanduhr dekoriert sein rechtes Handgelenk. Eine Kette mit einem Zahn aus einem Haigebiss trägt er um den Hals.
Auf Mission hat er sich an die Kleidung von Konoha-Nin angepasst. Die typische Weste mit dem Zeichen des Dorfes auf dem Rücken. Lediglich die markanten ausgeblichenen, fliederfarbenen Armstulpen aus Kirigakure trägt er noch als einziges Erinnerungsstück. Sie gehörten einst seinem Vater. Sein Hitaiate bindet er sich um die Stirn, wie jeder anderer auch. Eine schwarze Hose, etwas weiter, eher luftiger für mehr Bewegungsfreiheit nutzt er gern auf Missionen.
An seinem Hüftgürtel hat er drei Taschen mit Wurfwaffen und Ausstattungen für den Kampf befestigen. Das gleiche Paar Stiefel, welche er gern in seiner Freizeit trägt, zieht er auch im Dienst des Dorfes an.

BESONDERE MERKMALE:

„Das Meer soll auf mir verewigt werden“ meinte er einst zu seiner Mutter und später zu dem Künstler, der seine Haut mit maritimen Motiven verzierte. Bis an den Hals reichen seine Tattoowierungen. Haie, Kraken, Quallen, Wale und zahlreiche kleine Fische rangen sich um seinen Körper. Sie verlaufen in Wellen schwimmenden auf seinen Rücken über seine Brust und zwei Haie prangen links wie rechts an seinem Hals. Seine Arme werden von Tentakeln umschlungen, die in der Mitte des Rückens zu einem Oktopus werden.
Die typischen körperlichen Veränderungen des Sakana Clans sind bei ihm ebenfalls zu erkennen, so hat er Kiemen an beiden Oberarme und am oberen Wangenknochen. An den Kiemen am Bizeps sind drei silberblaue Ringe angebracht. Am linken Nasenflügel trägt er ebenfalls einen Ring. Am Kinn implantierte er einen modifizierten Haizahn, der wie ein Stachel unter seinen Lippen hervorragt. An seinem linken Ohr weitete er sich einen Tunnel, wo ebenfalls ein größerer Zahn eines Hais, gegen den er selbst gekämpft haben soll, durchgeschoben wurde. Weitere kleine Ringe und Stecker wurden durch seine Ohren gebohrt.
Die Zähne sind spitz wie die eines Haigebisses. Seine Zähne trugen zu seinem Spitznahmen als Vampir des Nebels bei.
Einzig die blaue Haut, die Kiemen und die Zähne sind bei ihm ausgebildet, so dass er keinen Geschwindigkeitsvorteil unter Wasser hat, auch wenn Kitan ein exzellenter Schwimmer ist.


» A.B.O.U.T Y.O.U

PERSÖNLICHKEIT:

„Nimm die Fluppe aus dem Mund“ blaffte sie ihn an mit ihrer kratzigen Stimme. „An irgendwas muss ich doch sterben, Ma!“ entgegnete er ihr.
Züngeln umgibt ihn der Rauch einer Zigarette, begleitet von einem asthmatischen Husten. Seine Worte oft karg, verstummt von der Zeit und den Erzählungen seiner Mutter. Andere würden den blasblauen Mann als unterkühlt, eher introvertiert wahrnehmen. Seine äußere Erscheinung lässt einige zurückschrecken, beinah verängstigend. Bei all den flüchtigen, oberflächlichen Eindrücken zieht er weiter an seiner Kippe. Er wirkt dabei unbeteiligt, abgekoppelt von den Äußerungen seiner Umwelt. Auch im Inneren bewegt ihn die Meinung der anderen, der Unbekannten, nicht.
Sein Gang nach all dem Erlebten aufrecht. Sein Lächeln verbirgt er, da sein Lächeln die Menschen verschreckt. Die Zähne in alter Manier angespitzt wie das Gebiss eines Hais. Die Optik gleich eines Raubtieres, sein Gemüt eher einem sanften Sonnentag. Sein Verhalten angepasst für die Öffentlichkeit, zurückgezogen, freundlich. In einem seltenen Moment, wenn er im Obstladen seiner Mutter aushilft, erleben die Menschen ihn als wohlwollend, liebevoll und aufopfernd. Seine Mutter ist wie ein Relikt aus einer anderen Zeit, die noch die Erinnerungen ihrer eigenen Mutter in sich trägt und immer wieder Kitan erzählt.
Er selbst schafft es nur oberflächliche Beziehungen zu führen. Opfert sich auf für das Dorf, das ihn und seine Mutter aufgenommen hatte. Er ist dankbar, loyal gegenüber Konoha. dennoch trägt einen eher konträren Traum in sich. Er fühlt sich oft wie ein Mensch auf einem Abstellgleis. Ein Mann entwurzelt aus seinem ursprünglichen Habitat und eingepflanzt in einer fremden Welt.
Die innere Ambivalenz zwischen der Dankbarkeit gegenüber Konohagakure und das Gefühl der Fremde plagt ihn oft. Eine innere Sehnsucht nach dem Meer, den Inseln, dem Nebel taucht von Zeit zu Zeit wie Seeungeheuer auf, um nach ihn zu greifen. Sie verschlingt ihn, lässt ihn in Schwermut verfallen. Dann ist er antriebslos, möchte schreien, wirkt aggressiver in seinem Auftreten. Diese Tage ziehen oft an ihm vorbei. Seit er Reisen darf fährt er an solchen Tagen an die Küste des Feuerreiches. Kitan genießt die Einsamkeit, die Brise der salzigen rauen See und das rhythmische Geräusch der Wellen. So kann er seine Verstimmung, ein Psychiater würde sagen Depression, kurieren.
Nach außen hin gibt er den taffen, unberührten Mann. Hilfsbereit im näheren Kontakt, nett, oberflächlich zugewandt. Vertrauen habe er zu wenigen Menschen aufgebaut. Den ein oder anderen flüchtigen sexuellen Kontakt auf Mission schließt er nicht aus. Sein Interesse an dem Geschlecht ist nicht festgelegt. Ob Mann oder Frau, lediglich der Charakter, die Intelligenz, eine gute Diskussion mache ihn an.  Ist das Eis gebrochen wird Kitan neugierig, fragt nach, argumentiert und trinkt gern einen über den Durst bis er das Angebot zur Begleitung in sein Zimmer tätigt. Oft verkehrt er in Hafenkneipen. Er mag es urig ohne viel Pomp und Glanz. Ein gutes Bier, eine Zigarette und vielleicht, wenn ihm danach der Sinn steht, ein gutes Gespräch. Eine feste Partnerschaft hatte er noch nie. Oft verloren die Menschen den Ehrgeiz um sein Herz zu kämpfen. Es sei mühselig Kitan nahe zu kommen.
So züngeln die Schwaden weiter um seine blauen Haaren während er verträumt seinen Gedanken nachgeht. Die Stimme seiner Mutter drängt sich auf „Nimm das olle Dinge raus! Mein Herz!“. Eine liebevolle Ermahnung begleitet von ihrem typischen warmen Lächeln. Er warf sie auf den Boden, die Sohle seiner schwarzen Stiefel trat sie aus. Der Rauch versiegte im Dreck. Die Glut verlosch. Er nahm sich vor mit dem Rauchen aufzuhören. Er wusste, dass er am nächsten Morgen wieder das Feuerzeug klagen hören würde. Er ging zurück in den Laden und half ihr die Lieferung der Zitronen hinein zu tragen. „Lass Ma. Ich mach das.“ Das Lächeln kehrte auf ihr Gesicht zurück, die Falten kringelten sich um ihre blauen Augen. „Ich bin alt, aber nicht schwach“ sprach ihr Stolz und ließ ihn gewähren.

Rolle als Jounin in der Dorfgemeinschaft

Kitan zeichnet sich innerhalb der Dorfgemeinschaft durch seine Anpassungsfähigkeit und Hilfsbereitschaft aus. Oft half er in Armenküchen aus, bot den älteren Menschen Unterstützung an und gewann innerhalb den eher sozialschwächeren Distrikten einen guten Ruf. Zeit seines Lebens musste Kitan sich immer wieder beweisen, insbesondere durch sein eher furchteinflößendes Äußere, dass dem gewöhnlichen Konoha-Bewohnenden fremdländisch vorkommen dürfte. Spott erlebte er immer zu in der Akademie. Andere Mitschüler fürchteten sich vor seiner Erscheinung. Der Weg zum Jounin war steinig und schwer. Nach der ersten Chuninprüfung, die er nicht bestand, fasste Kitan neuen Mut und legte eine erstaunliche Disziplin an den Tag. Sein Sensei fiel sein besonderes Talent in Chakrakontrolle auf und begann ihn zu schulen. Kitan bekam die Chance zur Ausbildung als Chakrasensor. Es war im Dorf wenig über die Funktionsweise seines Kekkei Genkai bekannt und das besondere Talent des Sakana Clans. Kitan musste sich vieles selbst aneignen, war lernbereit und wurde in Suiton unterrichtet. In den darauffolgenden Jahren konnte Kitan die Chuninprüfung erfolgreich abschließen. Der damalige Hokage nahm zum ersten Mal den jungen Shinobi mit der seltsamen Erscheinung war. In der damaligen Prüfung fiel Kitan mit seinem präzisen Einsatz von Suiton-Techniken auf, die er durch seine hervorragende Chakrakontrolle Ressourcen sparend verwendete. Die ersten B-Rang Missionen folgten, die er als Kanchi Taipu begleitete, um Feinde zu lokalisieren und Missionsteams zu unterstützen. Die Missionsleitungen registrierten sein taktisches Vorgehen und seine hohe Disziplin während den Einsätzen. Außerdem zeigte sich Kitan, trotz seines eher ruhigen Gemütes, als anpassungsfähig und konnte Befehle befolgen. Oftmals war seine Sorge um die jeweilige Bevölkerung größer als das eigentliche Ziel der Missionen. Es kam bei einer Mission zu einem Eklat mit dem Hokage, da Kitan beschloss einer armen Fischerfamilie auf einer Insel in Mizu no Kuni den gesamten Erlös der Mission zu spenden. Der Auftraggeber hatte Vorort das gesamte Geld, inklusive der Bezahlung für Konoha, Kitan übergeben. Es folgte eine Abmahnung. Sein Sensei setzte sich für ihn ein, so dass es Kitan sogar ermöglicht wurde während seiner depressiven Phasen ans Meer zu reisen, sowie weitere Missionen zu bestreiten. Die Jahre verstrichen und sein Ruf als Samariter der Armen begann zu wachsen. Sein Ziel die Armen zu achten und sein Viertel zu einem besseren Ort werden zu lassen ließ er nicht los. Mittlerweile hatte Kitan Jutsu erlernt, die Chakra absorbieren und konnte dadurch sich einen Spitznamen über die Grenzen des Dorfes erarbeiten. Der Vampir des Nebels oder Kyonshi no Kiri – dieser Name drang auch zu dem Hokage durch. Kämpfe bestritt Kitan zwar lieber ohne andere Mitstreiter, aber er wurde als Ninjutsuka sowie Kanchi Taipu von Teammitgliedern respektiert. Eigenartig blieb er über die Zeit für viele weiterhin, da er oft zurückhaltend war, wenig redete, meistens nur das Notwendigste. Mittlerweile beherrschte er bereits hochrangige Suiton-Techniken u.a. im A-Rang-Bereich. Der Hokage beschloss Kitan als Leiter einer A-Rang-Mission einzusetzen, um seine Fähigkeiten zu prüfen. Das Dorfoberhaupt schickte einen weiteren, erfahrenen Jounin mit ihm, dessen Aufgabe es war einen umfassenden Bericht über die Fähigkeiten von Kitan zu schreiben. Zwischenzeitlich wurde er für spezielle Unterrichtseinheiten im Bereich der Ninjutsu und Suiton angefragt. Kitan begann junge Genin mit Suiton-Affinität in ihren Fähigkeiten zu trainieren. Die A-Rang wurde zum Erfolg. Kitan konnte sich, unter der ungeahnten Beobachtung, beweisen. Die Skepsis des Hokage gegenüber dem Fischmenschen, der als Flüchtling nach Konoha kam, schwand langsam. Der Rufe innerhalb einiger Distrikte eilte dem hilfsbereiten jungen Mann hinaus. Die Kampferprobung und seine Talente führten sogar zu seinem Spitznamen innerhalb der Shinobi-Gemeinschaft. Bis der Hokage zu seiner Entscheidung kam veranlasste er zwei weitere A-Rang Missionen unter Beobachtung. Es war eine sorgfältig und wohlüberlegte Entscheidung des Dorfoberhauptes, doch die Fähigkeiten von Kitan und seine Fürsorge für das Dorf sprachen für sich. Der Hokage ernannte ihn schlussendlich als Jounin. Der junge Shinobi tat viel für die ärmere Bevölkerung, zeichnet sich durch hervorragende Kenntnisse in Chakrakontrolle, Ninjutsu und Kanchi Taipu aus. Außerdem unterrichtete er junge Genin an der Akademie. Einzig und allein seine Verschlossenheit gegenüber einigen Menschen scheint ein Teil der Gemeinschaft zu irritieren. Dennoch wurde ihm die Chance eines höheren Ranges zugetraut. Außerdem machten seine Schüler, die er zunächst als Spezialtrainer unterrichtete, sehr gute Fortschritte. Die jungen Aspiranten schienen begeistert von dem ungewöhnlichen Shinobi zu sein. Er wollte ihnen das Element des Wassers näher bringen und fuhr oft mit ihnen an Seen in der Nähe des Dorfes. Er wollte das Wasser spürbar machen. Sein besonderes pädagogisches Vorgehen ließ so einige Genin ihre Affinität besser erlernen und zeigten gute Fortschritte. Es ist angedacht ihm ein eigenes Genin-Team anzuvertrauen. (Sein erstes Team, soll der Ingame-Einstieg sein)

LIKES:
# Zitronen
# Stille
# Zeit am Meer, schwimmen im Meer
# Haie und Meeresbewohner
# gebratenen Fisch, Angeln
# seine Mutter
# Hafenkneipen
# Zigaretten
# Freiheit

DISLIKES:
# Unrecht
# Hass
# Rosenkohl
# seine Depression
# Laute und ungebildete Menschen
# Überheblichkeit

ZIEL/TRAUM:

„Ein Reich am Wasser“

Seine ungebändigte Sehnsucht zieht ihn wieder zurück ins alte Reich des Wassers. Das Meer ruft nach ihm. Die Bilder der Korruption und Gewalt rütteln an seiner Ehre. Er weiß, dass der Wiederaufbau von Kirigakure und die Säuberung der Unterwelt ein illusorischer Traum ist. Ein Haus auf einer Insel würde ihm genügen. Ein bescheidenes Leben im Alter. Er möchte das Meer hören, den Geruch von gebratenen Fisch und frischen Zitronen riechen. Den Sand zwischen seinen Zehen spüren. Ob er Kinder haben will weiß er nicht oder mit wem er dort sein wöllte, aber in seiner Vorstellung reicht ihm seine Anwesenheit bereits aus.

„Frieden und Freiheit“

Er wünscht sich den Frieden, die Souveränität und Freiheit für die Menschen. Er hasst was aus seinem ehemaligen Land geworden ist. Er möchte Frieden und Sicherheit für alle Menschen bringen und deswegen ist er Shinobi geworden. Nicht nur um in die alten Fußstapfen der legendären Kiri-Nin zu treten, sondern sie auch zu übertreffen. Er nimmt oft Missionen nahe dem alten Land Mizu no Kuni an. Reist auf die Inseln des Reiches und hilft oftmals über das Maß der eigentlichen Mission hinaus den armen Menschen. So möchte er zumindest etwas wieder an sein altes Volk zurückgeben.

„Samehada“

Aus Kindeszeiten liegen ihm oft die Geschichten über das Haifischschwert Samehada in den Ohren. Seine Familie waren einst ehrwürdige Ausbilder der Schwertkämpfer Kirigakures. Es ist viel mehr der Traum seiner Mutter als seiner, die das Schwert Samehada einmal in den Händen halten möchte, auch wenn sie aufgrund ihrer zahlreichen Knochenbrüche nie führen würde können. Kitan selbst habe nicht einmal den Schwertkampf erlernt. Doch diesen Traum möchte er ihr erfüllen und das legendäre Schwert Samehada finden.

NINDO:

„Hass ist das Übel der Menschheit“

Wie bereits im Bereich Ziele/Traum beschrieben möchte er Frieden und Freiheit für jeden Menschen. Er hilft den Armen, möchte einen Teil zum Frieden beitragen. Töten möchte er nicht, nur wenn es nicht zu vermeiden ist. Auch wenn er oft kalt und abweisend wirkt handelt er im Gegensatz zu seiner äußeren Erscheinung.


» B.I.O.G.R.A.P.H.Y

FAMILIE:

Eine Familie zerrüttet vom Krieg, Kriminalität und Flucht. Als Kitan 3 Jahre wurde entschloss sich die einzig verbliebenen der Noriyuzu Familie nach Konohagakure zu flüchten. Angekommen mussten sie einige Jahre in einem Auffanglager von Hi no Kuni leben. Geprägt von Armut und Not bissen sie sich durch die Widrigkeiten ihres Lebens. Einst stammte Lei Noriyuzu, Kitans Mutter, von einer Familie an Ausbildern für Anwärter der 7 legendären Schwerter sowie Schmieden ab. Es war ein Nebenzweig einer hochangesehenen Familie aus dem vergangenen Kirigakure, die selbst Schwertkämpfer für die Elite-Einheit des Dorfes stellten. Bewusst wurde Lei mit einem Clanmitglied der Sakana verheiratet, um beider Erben fortbestehen zu lassen, auch wenn die Zeiten bereits vergangen war. Das Dorf war niedergegangen und die Unterwelt beherrschte das einstige Kirigakure. Allein Kasumi Noriyuzu war noch eine Kunoichi und kämpfte im Krieg, so zumindest die Erzählungen Kitans Mutter, die gegebenenfalls idealisiert dargestellt werden. Kitan wie seine Mutter wissen nicht was aus den anderen Familienmitgliedern, weder der Noriyuzus noch der Sakana, geworden ist und ob überhaupt noch Verwandte existieren. Durch einen Überfall einer kriminellen Bande wurde Akira, sein Vater, getötet. Auf den Straßen des alten Gebietes von Kirigakure herrschte das Chaos. Gewalt zog Einhalt in die Viertel der einstigen mächtigen Shinobination. Anarchie regierte und kriminelle Subjekte kamen an die Macht. Straßenkämpfe bildeten das Leben des Dorfes. Noriyuzu Lei wurde bald Opfer eines schrecklichen Überfalls auf ihren Waffenladen. Ihr wurden beide Arme gebrochen, das Gesicht war blutig geschwollen und ihr Stolz für kurze Zeit zerborsten. Die Aufträge für Schwerter und Klingen gingen bereits zu den Zeiten ihrer Großmutter zurück. Ihre Schwertsammlung, und damit das einzige Erbe ihrer ehrwürdigen Familie, wurde bei dem Überfall gestohlen. Kasumi, die Großmutter von Kitan, war zu dieser Zeit noch am Leben. Der Rest der Familie bereits verstreut in alle Himmelsrichtungen oder verstorben. Durch Kontakte wurde Lei in ein Krankenhaus, welches sich am Rande des Landes befand. Es wurde von einem Arzt aus Konoha geleitet, jedoch nur mit bedingten Mitteln, so dass die Genesung sich lang hinzog. Während des Krankenhausaufenthaltes der Mutter übernahm Kasumi die Betreuung des kleinen Kitans.  Bei ihrer Rückkehr lag die Großmutter bereits im Sterben. Ein Tumor bildete sich in ihrem Kopf und Kasumi litt an unerträglichen Kopfschmerzen. Nach dem Tod von Kasumi nahm Lei ihren Sohn und floh über das Meer nach Hi no Kuni. Der Arzt aus Konoha hatte ihr den Kontakt zu einem Mittelsmann gegeben, der ihr Pässe und eine Überfahrt besorgte. In Hi no Kuni angekommen lebten die beiden eine Zeit lang in einer Unterkunft für Geflüchtete. Als ihre Aufenthaltsberechtigung eintraf konnte Lei mit Kitan nach Konohagakure ziehen, wo sie einen Obstladen eröffnete. Sie war fleißig und tüchtig, versuchte alles um ihren Sohn ein gutes Leben zu bieten. Das Dasein als Schmiedin gab sie auf. Ihre Hände und Arme waren zwar wieder intakt, aber unbrauchbar um ihrer alten Tätigkeit nachzugehen.

Noriyuzu Lei | 60 Jahre | Mutter (lebendig)

Vom Leben gezeichnet steht sie hinter ihrem Tresen zwischen Erdbeeren und Äpfeln. Stets ein Lächeln im Gesicht, nie mürrisch und immer dankbar. Sie liebt ihren einzigen Sohn, den sie im Alter von 33 Jahren bekam. In Konohagakure ist sie eine Unbekannte. Die Kunden des kleinen Ladens schätzen ihre Freundlichkeit und warmherzige Natur. „Du bist zäh wie Unkraut!“ sagte Kitan nach einer schweren Lungenentzündung zu ihr. Die Erkrankung holte sie über einige Monate hinweg aus den Obstladen auf eine Krankenstation. Kitan liebt seine Mutter. Sie ist seine einzige Vertraute und Konstante im Leben. Er stellt sein Wohl oft zurück, wenn es ihr schlecht geht oder Hilfe im Laden braucht. Sie moniert dabei oft seinen Lebensstil. Insbesondere das Rauchen missfällt ihr. Die Tattoowierungen mag sie ebenfalls bedeckt wissen.

Sakana Akira | gestorben im Alter von 35 Jahre | Vater

Akira verstarb zu früh im Leben von Kitan. Ein altes Foto steht noch auf dem Nachtisch seiner Mutter. Es ist bereits vergilbt und ausgeblichen. Er soll ein starker Mann mit Prinzipien gewesen sein. Er ähnelte Kitan in seinem Erscheinungsbild, etwas kräftiger als sein Sohn. „Iss mein Junge! Du brauchst was uff de Rippen!“ beschwert sich Kitans Mutter oft. Sie erkennt oft ihren Mann in ihrem Sohn wieder. Außerdem wurde das Kekkei Genkai der Sakana über Akira an Kitan weitergegeben. Dieses Erbe hält Kitan in seinen Ehren, auch wenn es durch die äußerlichen Veränderungen bereits zum Nachteil wurde.

Noriyuzu Kasumi | gestorben im Alter von 75 Jahre | Großmutter (mütterlicherseits)

Kasumi kennt Kitan nur noch aus Erzählungen seiner Mutter. Wage Erinnerungen an die einstige Kunoichi verblassen zunehmend. Im Alter von 3 Jahren verstarb seine Großmutter an einen Hirnturmor. Während der Krankenhauszeit seiner Mutter übernahm sie die Betreuung des kleinen Fischgeborenen. Sie soll ihn immer Kin Toto (きんとと, dt. Goldfisch) genannt haben. Der Kosename stammt aus einer alten Zeit. Hin und wieder nennt ihn auch seine Mutter noch Kin Toto.  
Kasumi bildete Lei in der Schmiedekunst aus, so dass sie den Waffenladen in Mizu no Kuni übernehmen konnte. Außerdem vererbte die Großmutter ihr die Waffensammlung der Familie, die bei einem Überfall verloren gegangen ist. Kasumi war das einstige Familienoberhaupt der Noriyuzu und pflege den Kontakt zu dem Sakana Clan. Sie arrangierte die Hochzeit zwischen Akira und Lei, um die Tradition zu bewahren und das Geschlecht der Familie fortbestehen zu lassen. Leider ohne großen Erfolg, da die Familie und der Sakana Clan zerstreut worden. Es blieb nicht mehr viel von dem Erbe und der Ehre über.
Kasumi soll eine hervorragende Kenjutsuka gewesen sein, die in Verbindung mit dem Wasserelement eine gefährliche Kunoichi war. Im Krieg zog sie sich einige Verletzungen zu, so dass Kasumi das Kämpfen aufgab. Schlussendlich verstarb sie noch auf  der Hauptinsel von Mizu no Kuni und Lei entschloss die Vergangenheit zurück zu lassen. Eine Ära ging zu Ende und ein Neuanfang begann.

Sakana Hayate | gestorben | Großvater (väterlicherseits)

Über Kitans Großvater ist nicht viel bekannt, da durch den Tod von Sakana Akira nichts an sein Erbe weitergegeben werden konnte. Hayate entwickelte eigene Suiton-Techniken, die sich der Mechanik der Chakra-Absorbierung bedienen. Diese Jutsus hielt sein Großvater auf einer Schriftrolle fest und übergab sie seinem Sohn, der wiederum hinterließ sie seiner Familie und damit auch Kitan.

Otsuka Junichiro | 43 Jahre| ehemaliger Sensei

Ein Mann, dem Kitan viel zu verdanken hat. Als junger talentierter Lehrer kam Junichiro an die Akademie. Er war geübt in Ninjutsu und der Beherrschung einiger Elemente, unter anderem dem des Wassers. Bedacht auf eine moderne Didaktik und Pädagogik versuchte er ein gemeinschaftliches Klima in seiner Klasse zu entwickeln. Er wird von seiner Kollegschafft als warmherzig, aufopfernd und begeisterungsfähig beschrieben. Früh erkannte er die Besonderheit und die Eignung als Shinobi von Kitan. Außerdem bemerkte er die ständige Ausgrenzung aufgrund der fischähnlichen Erscheinung des Jungen. Der Rückzug aus der Gemeinschaft besorgte Junichiro und wollte dem entgegenwirken. Er nahm Kitan als Menschen und nicht als Monster war. Verschlossen trat der junge Shinobi seinem Lehrer gegenüber. Langsam baute sich Junichiro durch viel Zuwendung ein Vertrauen zu ihm auf. Später, nach dem Abschluss der Geninprüfung, nahm Junichiro den Jungen unter seine Fittiche und teilte ihn in sein Genin-Team ein. Über die Zeit trainierte er Kitan in Suiton und baute sein Talent der Chakrakontrolle aus. Er sah das Potenzial in den jungen Genin, der neben den besonderen Fähigkeiten der Sakana noch andere vielversprechende Fähigkeiten besaß. Nach der ersten, gescheiterten, Chuninprüfung fiel Kitan in ein Loch, doch mit der Unterstützung von Junichiro konnte er sich wieder für den Weg der Shinobi begeistern lassen. Sein Sensei meldete ihn für die Ausbildung der Kanchi Taipu an und förderte somit sein Talent der Chakrakontrolle.
Junichiro setzte sich ebenfalls beim Hokage für die Ernennung als Jounin ein. Sein Sensei ermöglichte ihm auch, nach der Verwarnung Kitans, eine zweite Chance. Oft sprachen die beiden auf einem Hügel bei Sonnenuntergang bis in die Nachthinein über das Leben als Shinobi. Viele reflektierende Gespräche folgten und Kitan konnte sich zu einem gutem Jounin entwickeln. Zur Ernennung zum Jounin meinte Junichiro: „meine Arbeit ist getan, nun können wir Freunde sein.“ Dies erfüllte Kitan mit voller Stolz und spürte zum ersten Mal, dass jemand ihm auf Augenhöhe begegnete. Noch immer nimmt Kitan den Rat seines ehemaligen Senseis in Anspruch.

ECKDATEN:

Geburt in Kirigakure.

1. Jahr: Tod des Vaters durch Ermordung einer kriminellen Bande, seine Mutter wurden zahlreiche Knochen bei einem Kampf auf der Straße gebrochen. Kitan wird von der Großmutter aufgenommen.
2. Jahr: Rückkehr in den Haushalt der Mutter, nach dem Sie aus dem Krankenhaus kam.
3. Jahr: Entschluss zur Flucht. Die Mutter war nicht mehr in der Lage als Schmiedin zu arbeiten. Tod der Großmutter. Ankunft an einem kleinen Hafen in Hi no Kuni. Überleitung in ein Auffanglager für Geflüchtete.
4. Jahr: Umzug nach Konohagakure.
5. Jahr: Eröffnung des kleinen Obstladens in einem äußeren Distrikt Konohas.
6. Jahr: Entschluss der Mutter Kitan in Konoha zum Shinobi ausbilden zu lassen.
7. Jahr: Einschreibung in die Akademie. Kitan verlor seine menschlichen Milchzähne. Das Kekkei Genkai wurde erweckt und die spitze Zähne wuchsen ihm nach als erstes Merkmal seiner Abstammung.
14. Jahr: Erfolgreicher Abschluss der Prüfung, Erreichen des Genin-Ranges. Sein Sensei bemerkt die hervorragende Chakrakontrolle und meldet ihn zu einer Ausbildung zum Kanchi Taipu an.
15. Jahr: Erste Zigarette. Während der Pubertät bildeten sich die Kiemen an seinem Körper aus.
16. Jahr: Erste Teilnahme an den Auswahlprüfungen zur Chuuninernennung
18. Jahr: Erneute Teilnahme an den Auswahlprüfungen und Ernennung zum Chuunin
19. Jahr: erste Symptome einer Depression zeigen sich. Kitan zieht sich mehrere Tage aus dem öffentlichen Leben zurück. Fahrt zum Meer mit seiner Mutter durch Sondererlaubnis des Dorfes.
20. Jahr: Verwarnung durch den Hokage, da Kitan bei einer B-Rang Mission einer alten Fischerfamilie auf einer Insel nahe Mizu no Kuni den Missionserlös geschenkt hatte.
21. Jahr: halbjährige Pause, da seine Mutter erkrankte und er den Obstladen leiten musste.
22. Jahr: Er nahm die Missionsarbeit wieder auf.  Im letzten Quartal verlor er sich erneut in einer depressiven Episode. Er reist allein an die Küste von Hi no Kuni.  
23. Jahr: Er begann das Studium der Techniken aus der Schriftrolle seines Großvaters.
25. Jahr: Erfolgreicher Abschluss einer A-Rang Mission mit hervorragendem Ergebnis. Seine Fähigkeiten verbesserten sich. Er bekam Anerkennung von der Shinobi-Gemeinschaft. Der Spitzname Kyonshī no Kiri [Vampir des Nebels] kam in einigen Gegenden auf.
26. Jahr: Fasste das Ziel Samehada zu finden und sein Nindo verfestigte sich. Der Name Kyonshi no Kiri verbreitete sich weiter. Bereits im Dorf nannten ihn einige Shinobi Kyonshi no Kiri.
27. Jahr:Der Hokage beschließt Kitan als Leitung für eine weiter A-Rang Mission unter Beobachtung eines anderen Jounin einzusetzen. Ernennung zum Jounin. Erlernt das A-Rang Jutsu seines Vaters, welches sein Signatur-Jutsu wird.



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AVATAR: Fanart von Kisame Hoshigaki / Artist: LPilz
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Zuletzt von Noriyuzu Kitan am Di 22 Jun 2021 - 18:15 bearbeitet; insgesamt 3-mal bearbeitet
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Noriyuzu Kitan
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Noriyuzu Kitan
Konoha-Jounin
Re: [Jounin] Noriyuzu Kitan [Link] | Di 15 Jun 2021 - 16:32
   

FÄHIGKEITEN
“Stell dich ein zu Leiden, wenn du die Unschuldigen bedrohst!“

» S.P.E.C.I.A.L  A.B.I.L.I.T.I.E.S

CHAKRANATUR:

水 Wasser - Mizu: Mizu ist die Wassernatur, Suiton (水遁) genannt. Das Suiton steht über dem Katon und unter dem Doton, was es effektiv gegenüber Feuerjutsu, aber anfällig gegenüber Erdjutsu macht. Es passt hervorragend zur komplexen Keitaihenka. Mit diesem Chakra kann man sich im Nebel verstecken oder den Gegner mit Flutwellen aufhalten. Suiton-Nutzer, die wenig Erfahrung mit ihrem Element haben benötigen oft eine Wasserquelle, um ihre Jutsus zu wirken. Erfahrene oder gar sehr begabte Nutzer des Wasserelements können ohne Wasserquelle auskommen.

土Erde - Tsuchi: Tsuchi ist die Erdnatur, Doton (土遁) genannt. Das Doton steht über dem Suiton und unter dem Raiton, was es effektiv gegenüber Wasserjutsu, aber anfällig gegenüber Blitzjutsu macht. Diese Natur verändert Härtegrad und Beschaffenheit aller Dinge. Experten können Künsten und Dingen damit eine Eisenhärte oder aber auch lehmartige Formbarkeit verleihen.
Eine Besonderheit des Doton ist, dass fingerzeichenlose Jutsu, die auf rein physischer Krafteinwirkung basieren, statt einer Chakrakontroll-Voraussetzung auch eine entsprechend hohe Kraft-Voraussetzung haben können.

KEKKEI GENKAI:  

Das Kekkei Genkai der Sakana ist in der Regel auf den ersten Blick zu erkennen. Was die Mitglieder dieses Clans nämlich gemeinsam haben, sind ihre äußerlichen Merkmale, welche stark an Fische erinnern. Manche haben Kiemen oder spitze Haizähne, Schwimmhäute, schuppige Haut oder ähnliches. Diese können, je nach Träger, auch voll funktionsfähig sein und es einem Sakana somit erlauben, unter Wasser zu atmen. Zusätzlich bekommen Sakana mit Schwimmhäute an Händen und Füßen einen Geschwindigkeitsboost von 0,5, wenn sie sich unter Wasser fortbewegen.
Früher galten die Sakana mit den auffälligsten Merkmalen als Träger besonderen Potentials. Doch heute, selbst 100 Jahre nach ihrer Zerstreuung über die Welt, beäugt man sie doch eher misstrauisch, denn ein gewohnter Anblick sind sie keinesfalls.
Außerdem verfügen sie häufig über einen großen Chakrahaushalt. Jeder Sakana erhält +1 Stamina*.

1. Kitan besitzt keine Schwimmhäute, somit fällt der Boost weg.
2. Kitan besitzt Kiemen, die funktionsfähig sind
3. Kitan besitzt Haizähne
4. Kitan besitzt einen großen Chakrapool (+ 1 Stamina, ist in den Attributen eingerechnet)

HIDEN:

Durch ihre Fischähnlichen Merkmale besitzen Sakana eine natürliche Affinität zu Wasser und dementsprechend auch zu dem Element Suiton. Durch ihre Verbundenheit zum Meer und Meereskreaturen, sowie ihre oft nicht nur äußerliche Ähnlichkeit mit Raubfischen, hat der Clan vor allem Jutsu, die sich mit der Erschaffung von Haien aus Wasser beschäftigen, welche nicht minder gefährlich sind, als die scharfzahnigen Originale. Zudem konzentrieren sich die Kampftechniken auf Begegnungen im und unter Wasser, sowie auf Möglichkeiten den Gegner unter Wasser zu bringen, wo Sakana ihren natürlichen Vorteil voll ausleben können.

BESONDERHEIT:
Fingerzeichenloses Suiton
Kitan ist in der Lage auf Suiton basierte Jutsus ohne vorher Fingerzeichen zu formen anzuwenden.
Dies kostet Kitan einen halben Rang mehr an Chakra als das ursprüngliche Jutsu mit Fingerzeichen.
AUSBILDUNGEN:

• Als Sensor-Ninja (Kanchi Taipu) wird ein Ninja bezeichnet, der Chakra von anderen aufspüren kann, also die Fähigkeit zur Sensorik hat. Gut trainierte Sensor-Ninja können ebenfalls die (grobe) Anzahl der Ninja durch ihr Chakra erkennen.
In Kriegen bekommen die Sensor-Ninja eine tragende Rolle zugewiesen. Das kommt vor allem daher, dass sie Feinde durch ihr fremdes Chakra auf Anhieb erkennen können und so in der Lage sind, Informationen sofort weiterzuleiten. Es ist ihnen auch möglich, abschätzen zu können, wie weit entfernt und wie viele gegnerische Shinobi sich ihnen nähern. Dadurch können die Shinobi früh umschalten und so klare Vorteile erzielen. Auch können diese die Chakrapräsenzen von (selbst großen) Tieren von denen von Zivilisten unterscheiden.
Chakren können über unterschiedliche persönliche Eigenschaften verfügen ("warm", "kühl" etc.). Sprecht euch mit euren Mitspielern ab, wenn ihr derartige Eigenschaften einbringen möchtet.

• Fûinjutsu (Versiegelungskünste) versiegeln Objekte oder Chakra (auch in Form von Jutsu) in Lebewesen oder Objekten. Ein Fuinjutsu kann auch das Chakra eines anderen Jutsus dauerhaft fixieren und so beispielsweise eine Barriere permanent machen. Durch teilweise Versiegelung von Chakra kann auch der Chakrahaushalt von Personen empfindlich gestört werden. Es handelt sich in der Regel um sehr mächtige, aber auch komplizierte Jutsu.

• Jikūkan Ninjutsu (Raum-Zeit-Ninjutsu) sind eine Untergruppe der Ninjutsu und eine Bezeichnung für alle Techniken, bei denen Raum und Zeit zugunsten des Anwenders manipuliert werden. Zu dieser Kategorie gehören alle Beschwörungstechniken, aber auch Jutsu mit denen sich der Anwender teleportieren kann und ähnliches. Techniken, die die Zeit zurückdrehen oder vollständig anhalten, sind allerdings nicht möglich.



» F.I.G.H.T.I.N.G S.T.Y.L.E

KAMPFSTIL:

Kitan ist kein geübter Nahkämpfer. Ein Shinobi, der ihn in einen Taijutsu-Kampf verwickeln würde hat große Chancen ihn zu besiegen. Trotz seiner hervorragenden Chakrakontrolle hat er nur grundlegende Kenntnisse im Umgang mit Techniken basierend auf Illusionen (Genjutsu). Er hält selbige für Betrug und wenig ehrenhaft im Kampf. Das Gefecht mit seinen Feinden bestreitet er auf mittlerer bis ferner Distanz. Er ortet seine Gegner im Verborgenen, um dann eine strategisch günstige Position für einen Angriff auszumachen. Oft verfolgt Kitan seine Feinde bis ein Fluss oder See in der Nähe ist. Dabei ist er vorsichtig im Vorgehen der Verfolgung seiner Zielobjekte. Um Chakra zu sparen nutzt er Fähigkeiten der Fährtenlese. Er bereitet sich im Vorfeld ausgiebig vor, so dass er sich versucht Ortskenntnisse anzueignen.
Wenn er den richtigen Zeitpunkt gekommen sieht vernebelt er die Gegend und ergreift die Chance mit einem Angriff auf mittlerer Distanz. Dann werden Wasserquellen zu reißenden Ströme, die seine Feinde wie aus dem Nichts überraschen. Meistens sind seine Feind noch irritiert von dem aufgekommenen Nebel. Sollte dieser Angriff nicht von Erfolg gekrönt sein greift er tiefer in sein Arsenal an Ninjutsus. Er versetzt seinen Nebel mit Chakrapartikel, die sich auf die Haut seiner Feinde legt und langsam das Chakra entzieht. Dieser Angriff schwächt in der Regel sein Ziel und es kommt bei niederen Rängen selten zu Gegenwehr. Es reichen oftmals zielgenaue Kunais, um den Rest zu erledigen. Er versucht einen Kampf schnell zu beenden, wenig zu spielen und unnötiges Blutvergießen zu vermeiden. Sein Gesicht sehen die meisten Gegner nur selten. Bergungstrupps, die ihre kraftlose Überlebende nach einem Kampf mit Kitan auffanden, berichten oft von einem Dämon aus dem Nebel. Ein Chakra fressendes Ungeheuer. Kyonshī no Kiri. Die, die einen Blick auf das Gesicht des Mannes erhaschen konnten, waren umso mehr erschrocken.
Neben dem Suiton und der Ausbildung zum Kanchi Taipu erlernte Kitan Techniken, die Chakra absorbieren. Sein Großvater war spezialisiert auf jene Jutsus und entwickelte eigene Kreationen, die er in einer Schriftrolle festhielt, um sie später seinem Sohn beizubringen. Diese Rolle besitzt Kitan immer noch und hat bereits einige Techniken aus der Schrift seines Ahnen erlernt. Er nutzt diese Techniken, um seine Gegner schnell auszuschalten und so wenig wie möglich zu verletzten. Wie bereits im ersten Absatz zum Kampfstil beschrieben verbindet Kitan diese Fähigkeit mit seinen Suiton basierenden Jutsus. Dadurch entwickelte er eine ungewöhnliche Kombination, die auch zu seinem Spitznamen führte.
Kitan kämpft vorzugsweise allein, da seine Techniken zum Teil auch seine eigenen Teammitglieder angreifen. Er kann im Team nicht sein volles Potenzial entfalten. Er ist durchaus in der Lage im Team zu arbeiten und auch zu kämpfen, jedoch nicht mit voller Angriffskraft.

NINJUTSU: 5
TAIJUTSU: 1
GENJUTSU: 1
STAMINA: 5
CHAKRAKONTROLLE: 5
KRAFT: 3
GESCHWINDIGKEIT: 4

STÄRKEN:  

» Allgemeinwissen [1]
Kitan hat Zeit seines Lebens gern gelernt und war neugierig auf die Welt. Er hat sich ein fundiertes Allgemeinwissen erarbeitet. Insbesondere vor einer Mission, sofern es planbar ist, studiert er den Ort der nächsten Reise. Kitan versucht sich dadurch einen Vorteil zu verschaffen, sowie günstige Orte für einen Kampf auszumachen. Die Bibliothek ist sein bester Freund. Selbst die Angestellten kennen ihn bereits. Auf Ortskunde und Fähigkeiten seiner Zielobjekte liegt dabei sein Hauptaugenmerk. Clan- und Jutsukunde nutzt er, um sich ein genaues Bild zum bevorstehenden Kampf zu verschaffen. Sein Sensei beschrieb Kitan als jemand, der Wissen nahe zu aufsaugt. Hervorzuheben ist sein besonderes Interesse an der Biologie des Meeres. Kitan war immer bereit für Missionen, die nahe dem Meer oder im Reich des Wassers stattfanden. Er konnte sich ein umfassendes Wissen zu den Inseln und dem Land an sich erarbeiten. Sein interkulturelles Wissen ist ihm oft nützlich in der Kommunikation mit der Zivilbevölkerung, so dass er besser an Informationen, die nützlich werden könnten, gelangt. In Verbindung mit seiner Fähigkeit als Fährtenleser kann er bei verlorener Fährte durch Sammeln von Informationen die Spur oftmals wieder aufnehmen.

» Fährtenlesen [0,5]
Offensichtliche Fußabdrücke kann jeder Mensch mit ein bisschen Verstand erkennen und verfolgen. Dann gibt es Menschen wie Kitan, die besonders gut darin sind, Fährten in der Natur zu verfolgen. Dazu zählen nicht nur Fußabdrücke, sondern auch abgeknickte Äste, Kotspuren von Tieren und andere Fährten, aus denen man Unterschiedliches ablesen kann. Wenn man in der Natur unterwegs ist und jemanden oder etwas sucht, aber keine anderen Möglichkeiten des Aufspürens besitzt, kann diese Stärke in gewisser Weise weiterhelfen. Kombiniert mit seinen sensorischen Fähigkeiten möchte Kitan Chakra sparen oder seine Fährte überprüfen. Er wird dadurch zu einem gefährlichen Jäger, der seine Mission nicht aus den Augen verlieren wird. Eine Flucht vor ihm wird zu einem schwierigen Unterfangen. Aus diesem Grund wurde Kitan oft für Verfolgungsmissionen eingeteilt, da er umfassende Kenntnisse und Fähigkeiten besitzt, um seinen Zielen nachzugehen. Diese Missionen wurden meistens zu einem Erfolg, so dass Kriminelle eingefangen werden konnten.

» Taktiker [1]
Wie bereits in seinem Kampfstil beschrieben wartet Kitan den richtigen Zeitpunkt ab, um zu zuschlagen. Er wägt viele Möglichkeiten ab, nutzt sein breites Wissen und entwickelt auf Basis seiner Fähigkeiten eine Strategie. Er ist intelligent und wissbegierig, liest Bücher und lernt viel, um sich auf Missionen vorzubereiten. Er entwickelt vor allem Taktiken, um nicht zu viele Menschen in ein Gefecht verwickeln zu müssen. Gezielt tritt er seinem Gegner gegenüber. Zivilisten möchte er schützen, sucht Orte aus an denen er eine Wasserquelle zur Verfügung hat, um Chakra zu sparen, und so wenig wie möglich Zerstörung anzurichten. In Verborgenheit des Nebels baut er seine Strategien auf. Nutz Chakra sparende Quellen für seine Suiton-Jutsus und saugt seinen Gegner das Chakra aus. Einmal in die Falle getappt wird Kitan nicht mehr los lassen seine Strategie zu einem Erfolg zu führen. Seine Taktik setzt sich aus Ortskenntnisse, seinen Fähigkeiten, den Fähigkeiten des Zielobjektes und Geduld zusammen. Kitans Geduld ist elastisch wie Gummi. Er beweist eine hohe Frustrationstoleranz, wartet und wägt ab. Er stellt sicher, dass der Gegner ihn nicht wahrnimmt bevor er zuschlagen kann. Unterlaufen Kitan Fehler ändert er sein Vorgehen und beweist eine hohe Flexibilität sich an neue Umstände anzupassen.

SCHWÄCHEN:

» Achtung vor dem Leben [0,5]
Kitan tötet keine Menschen. Er wird immer versuchen das Leben des Feindes zu verschonen und ihn eher gefangen zu nehmen als zu töten.  Er erträgt es nicht, wenn Ungerechtigkeiten geschehen, so dass er auch, fernab des eigentlichen Missionszieles, der Zivilbevölkerung hilft. Er musste in der Vergangenheit oft von seinem Begehren abgehalten werden. Dadurch kam es bereits während seiner Chuuninzeit zu einer Verwarnung durch den Hokage. Manche nennen ihn auch Samariter von Konoha. Seine Aufopferung für ärmeren Menschen in den sozialschwächeren Distrikten des Dorfes ist im Bereich der Dorfgemeinschaft anerkannt, aber als Shinobi, der in anderen Ländern eingesetzt wird, nicht zuträglich. Es schmerzt ihn, wenn er das Leid der Fischer in Mizu no Kuni sieht, durstende Nomaden in der Wüste Kaze no Kuni oder brache Ackerflächen, die nicht mehr bewirtschaftet werden können. Selbst in einem Feind kann er noch einen Funken Menschlichkeit erkennen und hält an seinem Dogma, dass jedes Leben achtens wert ist, fest. Besonders ruchlose Kriminelle, die drohen Gefangene zu ermorden, bringen ihn in Rage und setzen ihn unter Druck. Dadurch fällt dem Jounin das Bewahren eines kühlen Kopfes schwer. Er wird dadurch anfällig für Fehler in seinem Vorgehen.

» Einzelgänger [1]
Kitan kämpft oft allein. Er nutzt Techniken, die seinen Kameraden Schaden könnten, insbesondere seine Chakra entziehenden Jutsus, nutzt er in Kombination mit seinem Nebeljutsu. Dadurch können auch Mitstreiter betroffen sein und Chakra verlieren. Im Team kann er dadurch nicht sein volles Potenzial ausschöpfen und muss besonders vorsichtig vorgehen. Er ist auch eigensinnig in seinem Vorgehen, fast schon pedantisch, weil er immer auf Nummer sicher gehen möchte, dass niemand zu Schaden kommt. Am liebsten kämpft Kitan allein, so dass er sich voll entfalten kann. Kitan ist zwar auch für seine gute Anpassungsfähigkeit bekannt und kann auch Befehle annehmen, ist aber kein kommunikativer Mensch. Durch seinen Sensei erlernte er Kompromisse einzugehen und sich selbst auch zurückzunehmen. Seine Kampfweise stellt dennoch ein Problem in der Teamarbeit dar. Dazu kommen seine biografischen Erlebnisse, die mit Ausgrenzung verbunden sind, so dass sich sein Wesen auch eher zu einem Einzelgänger entwickelt hat. Es kann durchaus vorkommen, dass er sein Team für einen Kampf bittet sich im Hintergrund zu halten und nur bei Problemen einzugreifen. Denn dann gelingt ihm der Kampf am besten.

» Sucht / Chronische Erkrankung [1]
Kitan ist ein starker Raucher und hat bereits einige Nebenwirkungen z.B. Raucherhusten. Dadurch geht ihn bei langen Kämpfen oft der Atem aus. Außerdem ist sein Verlangen stark, so dass es auch mal zu einer Zigarette während des Kampf kommen kann. Er versucht dann ein Versteck zu finden. Der Gegner würde dieses Verhalten ggf. als Rückzug deuten. Aus diesem Grund wurde Kitan bereits das ein oder andere Mal unangenehm überrascht. Auch hinterlässt er Spuren, die ein geübter Fährtenleser sehen könnte. Die Asche seiner Zigarette fliegt auf den Boden, der Filter manchmal achtlos weggeworfen und der markante kalte Rauch liegt in der Luft. Spontanes Husten könnte ebenfalls zu einem Problem werden, da er es entweder unterdrücken muss und dadurch seine Konzentration verliert, oder zu laut ist und entdeckt werden könnte. Neben der Beeinträchtigung seiner Atemleistung ist auch seine körperliche Konstitution schlechter, die zu einem Nachteil bei zu langen Verfolgungsjagden werden kann. Einziger Ausgleich ist seine Fähigkeit der Fährtenlese und seine Ausbildung als Kanchi Taipu. Wenn ihm die Luft ausgeht versucht Kitan die Verfolgung über das Chakra des Gegners wieder aufzunehmen.
Nervosität, Gereiztheit und Kopfschmerzen sind typische Entzugserscheinungen, die auch Kitan plagen, wenn er über eine lange Zeit nicht geraucht hat. Seine Konzentration leidet dann und er fokussiert sich auf die nächste Kippe. Er raucht oft 2 bis 3 Zigaretten pro Stunde. Bereits eine Stunde ohne Nikotin lässt ihn nervös werden.

» mittelgradige Depression [0,5]
Kitan leidet seit seiner Jugendzeit an depressiven Episoden. Diese kommen auf, wenn er lange nicht am Meer war oder wenn seine Mission Unrecht an den Armen der Menschheit aufdeckt. Es ist bereits vorgekommen, dass dadurch Kitan sich ein halbes Jahr aus dem Shinobi-Dasein zurückgezogen hatte.  Typische Symptome einer Depression sind Interessenverlust, Verlust der Konzentration, Verspüren einer inneren Leere und infrage stellen des Sinns des eigenen Lebens und zum Teil auch Gereiztheit sowie Aggressivität. Betroffene ziehen sich sozial zurück, liegen oft im Bett, vernachlässigen die Körperhygiene und haben einen gestörten Tag-Nacht-Rhythmus. Kitan leidet unter ähnlichen Symptomen, mal stärker, mal schwächer ausgeprägt. Wie bereits beschrieben gab es auch längere Krankheitsphasen, so dass er eine Auszeit aus dem Shinobi-Leben brauchte. Seine Medizin ist das Meer und das Rauschen des Wassers. Die Ruhe ist seine Erholung. Er beantragt dann eine Reise an die Küste des Feuerreiches. Der Hokage weiß um seine Erkrankung, hat ihn dennoch aufgrund seiner hervorragenden Fähigkeiten, seiner Aufopferung für die Armen des Dorfes sowie seine Leistungen als Lehrer an der Akademie zum Jounin ernannt. Schwere Missionen kann Kitan dennoch erledigen, je nach Art und Ausgang der Mission bedarf er eine längere Regenerationszeit. Beispielhaft wenn er Ausbeutung und Ungerechtigkeit bemerkt oder unnötige Gewalt erlebt.  Anschließend bemerkt er langsam die Symptome wieder hochkommen. Bisher verweigerte Kitan Medikamente und versucht sich selbst zu behandeln. Er zieht sich dann zurück. Hilft seiner Mutter oder sucht ein Gespräch bei seinen Sensei. Bei schlimmer werdenden Symptomen reist er an die Küste in ein kleines Haus, welches er für die Zeit mietet, und macht lange Spaziergänge am Strand, geht schwimmen und genießt die frische Brise des Meeres.


» N.I.N.G.U.


Shuriken Holster
Den Shuriken Holster benutzt fast jeder Ninja. Er wird mit Hilfe von einem Band am Bein getragen. In dieser Tasche werden Kunai und Shuriken aufbewahrt und können schnell hervorgezogen werden.


Hüfttasche / 3 Stück
Das Waist Pouch (Hüfttäschchen) wird zwar nicht von allen Ninja getragen, ist aber trotzdem sehr gängig. Darin werden zwar ebenfalls Waffen und Werkzeuge aufbewahrt, aber generell ist das der Ort, an dem alle sonstigen Gegenstände verstaut werden, von der medizinischen Ausrüstung, bis hin zu kleinen Büchern.



Makimono (Schriftrolle) / 3 Stück
Makimono üben für Ninja verschiedene Funktionen aus. So kann er darin Gegenstände und Waffen versiegeln, und bei Bedarf heraufbeschwören. Manche Leute können sogar ganze Jutsus in ihnen versiegeln. Viele Ninja nehmen auf Missionen Schriftrollen mit. Bei den Chūnin-Jacken kann man sie in den kleinen Taschen verstauen.
Desweiteren werden Schriftrollen auch als Dokumente benutzt, um Trainingsschritte für Jutsu aufzuzeichnen, Missionen oder Anweisungen aufzuschreiben, Notizen zu machen oder einfach Botschaften übermitteln zu können.


Bingo Book Konohagakure
Um allen gegenwärtigen Feinden ihres Dorfes nachzugehen, tragen so gut wie alle Shinobi ab dem Rang eines Tokubetsu Jônin ein Handbuch bei sich, das sogenannte Bingo-Buch. Auch einige Chûnin tragen dieses bei sich. Genin dürfen ein Bingo Book nur mit einer Sondergenehmigung besitzen, Akademisten hingegen gar nicht.
Dieses Buch verzeichnet sowohl Nuke-Nin als auch Shinobi, die extrem stark und somit gefährlich sein können, und somit von Konohagakure gesucht werden. Im Bingo-Buch sind die Fähigkeiten und bisherigen Verbrechen des Shinobi gelistet, soweit bekannt.
Ein Konoha-nin kann sein Bingo Book regelmäßig bei der Dorfverwaltung aktualisieren lassen, um immer auf dem neuesten Stand zu sein. Ein Kumo-nin oder Unabhängiger, der ein Konoha-Bingo Buch zu Unrecht erworben hat, muss hier ein Datum angeben, von dem das Bingo Buch ist. Neuere Einträge und Aktualisierungen nach diesem Datum sind dann nicht mit aufgeführt.



Kunai / 10 Stück
Kunai sind Wurfmesser mit einem Ring am Ende, der dazu dient, sie besser halten zu können. Außerdem kann man Fäden daran befestigen. Manche Ninja wickeln um das Kunai auch explodierendes Pergamentpapier, um bei einem Wurf mehr Schaden anzurichten.
Kunai sind außerdem nützliche Werkzeuge im Alltag eines Ninja. Sie dienen als Haftung beim Klettern und können geworfen oder im Nahkampf geführt werden. Sie sind ungefähr 20 bis 25cm lang (10cm Griff + 10-15cm Klinge).



Shuriken / 10 Stück
Shuriken sind kleine Wurfgeschosse, welche die Form eines Sterns besitzen. Sie werden normalerweise in einer Tasche aufbewahrt, die am Bein befestigt ist. Ferner gehören sie wie die Kunai zu den wichtigsten Waffen eines Ninja. Shuriken sind schneller als Kunai, aber verletzen den Gegner umso weniger. Shuriken besitzen einen Durchmesser von 7 bis 12 cm.


Kibakufuda / 5 Stück
Als Kibakufuda oder Kibakusatsu werden Papierzettel bezeichnet, die mit einer Feuerbeschwörungsformel beschriftet sind und es ermöglichen, dass entweder die Technik Kibakufuda: Kassei von fern gezündet werden kann, oder das Papier bei Annäherung eines Feindes explodiert.
Der Schaden, der dabei angerichtet wird ist relativ schwach. Ein Gegner kann davon zurückgeschleudert werden und erleidet leichte bis mittelschwere Verbrennungen. Durch den Rückstoß und einen ungünstigen Aufprall kann es zu Knochenbrüchen kommen. Zusätzlich ermöglicht es das Siegel, Holz zu sprengen, die Kraft reicht jedoch bei Stein bereits nicht mehr aus. Ebenfalls ist ein defensives E-Rang Jutsu in der Lage, vor der Explosion zu schützen.
Eine Briefbombe kann neutralisiert werden, indem man sie berührt und sie durch das Konzentrieren des Chakras entschärft. Dies ist mit dem Akademie-Ninjutsu "Shinkan o Tori-Nozoku" möglich.



Kibaku-Kunai / 5 Stück
Kibaku-Kunai sind Kibakufuda, welche mit einer stabilen Schnur an ein Kunai gebunden wurden und es ermöglicht die Briefbombe an einen gezielten Punkt zu werfen, ohne sie manuell anbringen zu müssen. Ein Kibaku-Kunai im Inventar zu haben kann in einem Kampf erhebliche Zeitvorteile bringen, wenn man nicht erst im Kampf ein Kibakufuda an ein Kunai binden muss.


Zuletzt von Noriyuzu Kitan am So 11 Jul 2021 - 8:28 bearbeitet; insgesamt 12-mal bearbeitet
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Noriyuzu Kitan
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Noriyuzu Kitan
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Re: [Jounin] Noriyuzu Kitan [Link] | Di 15 Jun 2021 - 16:32
   
» J.U.T.S.U
Grundwissen, Akademiejutsu & Fähigkeiten
Spoiler:

Ninjutsu
Spoiler:


Kanchi Taipu, Fuin & Jikukan
Spoiler:
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Noriyuzu Kitan
Konoha-Jounin
Re: [Jounin] Noriyuzu Kitan [Link] | Di 15 Jun 2021 - 18:19
   
鯱Shachi – Orcas
Wir sind die Wächter der Meere
» B.A.S.I.C.S

ART: Orcas oder auch Schwertwale genannt sind generell soziale und friedvolle Säugetiere, so genannte aquatische Meeressäuger. Sie sind demnach keine Fische, sind aber interessanterweise engverwandt mit dem am Land lebenden Paarhufern (z.B. Giraffen), doch über die Zeit und der Evolution geschuldet besteht kaum noch Kontakt. Die Schwertwale sind eine alte, beinah antike Familie, die bereits von Anbeginn der Zeit leben. Die typische schwarzweise Musterung ist das Markenzeichen der Orcas, zu dem verfügen sie über kräftige Zähne, im Gegensatz zu anderen Walarten, weswegen sie sich karnivor ernähren. Die Orcas jagen Fischschwärme und mitunter auch Robben. Ihr Blasloch, welches für die Atmung benötigt wird, schafft es eine Fontäne bis zu zwei Meter auszuspeien, welche jedoch nur kaum sichtbar ist.  Ihre Fluke werden bis zu 2,8 m breit, ist in der Mitte deutlich eingekerbt und an den Innenrändern konkav gebogen. Die Größe der Tiere schwankt von 7 bis 9 Meter in der Breite. Die Shachi bevölkern die Meere der Welt und versuchen sie auf ihre Weise zu schützen. Dabei haben die einzelnen Ozeangemeinschaften verschiedene Aufgaben. Die Wale bestehen aus mehreren sozialen Gruppen, sogenannte Wal-Schulen, in denen die kleinsten der Tiere an ihre Aufgaben herangeführt werden. Die Schulen bestehen oft aus 10 bis 50 Tieren. Die kleinste Schule ist die Königinnenlinie, die vorzugsweise von weiblichen geführt und von männlichen Kämpfern beschützt wird. Die Königin ist das Oberhaupt aller im Meer verbreiteten Orcas. Sie können mittels Töne und Schall untereinander kommunizieren. Mitunter haben die einzelnen Schulen eigene Lautäußerungen, die nur innerhalb der Schule verstanden werden kann. Prinzipiell sind Wale auch gesellige Tiere, sofern man ihre Gunst gewinnt.
Der Walfang der Menschen führte zu einer Reduzierung ihrer Art und somit stehen sie den Landbewohner sehr skeptisch gegenüber.

ZUGEHÖRIGKEIT: Sie sind keinem Clan sowie keiner Fraktion, keinem Dorf oder Organisation gegenüber verpflichtet bzw. gibt es keine spezielle Kooperation mit irgendjemanden.  

HEIMAT: Die verschiedenen Meere und Gewässer der Welt – siehe Heimat der Schulen

STRUKTUR:
Wale sind in sogenannte Schulen strukturiert. Es gibt 3 Große Schule, die jeweils ein Oberhaupt besitzen. Prinzipiell wird in den Schulen demokratisch entschieden und die Meinung aller eingeholt. Die drei Großen Schulen verfügen bis zu 50 Tiere. Es gibt eine kleine Schule, um die Königin, die sich aus den besten Kriegern aller Schulen zusammensetzt, zumeist aus den Kiriyoma. Die Schule der Königin verfügt über 12 Tiere. Fünfmal im Jahr werden alle Oberhäupter zur Beratung über die Beschaffenheit der Meere eingeladen. Die stärksten Tiere können mittels Chakras ihren Walgesang so verstärken, dass sie Schalljutsus aus dem Bereich der elementlose Ninjutsu anwenden können, die im menschlichen Frequenzbereich gehört werden und damit Schaden anrichten. Einige Wale verwenden auch Genjutsus basierend auf ihren Walgesang, der dann ebenfalls so gesungen wird, dass Menschen ihn hören und dann im Genjutsu gefangen werden.  



Kiriyoma no Mura – Schule der Nebelgeister
HEIMAT: Kaizoku Ozean
BESCHREIBUNG: Die Kiriyoma sind besonders kriegerische Wale und bestehen zumeist aus den stärksten ihrer Gattung. Sie jagen gemeinsam und schützen kleinere Meereswesen vor Haien oder Kraken. Sie werden oft in den Dienst der Königinnen Schule gestellt, dies ist für die meisten Wale eine große Ehre. Hin und wieder gründen einige Kiriyoma eigene, kleinere Schulen, die jedoch nicht von Bedeutung sind. Sie sind besonders kräftige Tiere. Sie sind eher von aggressiver Natur, lieben die Jagd und können mitunter Streitlustig sein, was wiederum für ihr Jagdverhalten spricht. Die Kiriyoma provozieren gerne ihre Beute, spielen mit ihnen und gehen rabiat vor. Dabei sind sie agil und schnell im Meer unterwegs. Die größte Schule der Kiriyoma beträgt ca. 26 Tiere.


Umibōzu no Mura – Schule der Meeresmönche
HEIMAT: Aisu Ozean
BESCHREIBUNG: Die Schule der Meeresmönche sind eher friedliebende Schwertwale, die anders als ihre anderen Artgenossen wenig an kriegerischen Auseinandersetzungen interessiert sind und ihr Jagdverhalten eher auf die bloße Nahrungsbeschaffung ausgelegt ist. Sie huldigen dem Meer und fühlen sich allen Meeresbewohnern verpflichtet das Wasser rein zu halten. Die Umibozu versuchen die Meere sicher und sauber zu halten, sowie den Kreislauf des Lebens und der Natur zu achten. Dabei erscheinen sie sehr spirituell. Die Schule umfasst ca. 40 Tiere und sind eine ungewöhnlich große Gemeinschaft.


Isonade no Mura – Schule der Küstenstreichler
HEIMAT: Küste der Hanguri Bucht
BESCHREIBUNG: Die Schule der Küstenstreichler bewachen vor allem die Küstenabschnitte und sind sie verspielt und manche mögen meinen kindische Tiere. Sie gelten als gemeinhin sozial, spielfreudig und gut gelaunt. Oftmals findet man sie in der Nähe von Schiffen, die durch das Wasser brausen, und reiten auf den Bugwellen. Die Isonade Schule stellt mit 30 Tieren den zweitgrößten Verband unter den Orcas dar.


Ohi no Mura – Schule der Königin
HEIMAT: Haran Bucht
BESCHREIBUNG:
Die Königin hat nur repräsentative Zwecke, jedoch wird sie in ihrer Weisheit und dem Alter gewürdigt. Sie wird oft zu Rate gezogen und schreitet nur in Not ein. Sie wird von 12 weiteren Walen begleitet und befindet sich in der Haran Bucht, jedoch versteckt vor den Fischern und Walfängern.



VERTRAG:
Der Vertrag kann nur zu den Ratsversammlungen geschlossen werden. Zuvor muss man mit allen großen Schulen und deren Oberhaupt gesprochen haben. Durch die zumeist umher wandernden Verbände sollte man in der Lage sein einige Meter zu tauchen oder zu schwimmen. Am einfachsten findet man die Isonade, weil sie sich oft an Küsten befinden. Jedes Oberhaupt wird einen Test der Loyalität einfordern, der immer unterschiedlich ausfällt. Die Kiriyoma sammeln die Spitzen der Schwertfische, die Umibozu verlangen ein Schwur zum Erhalt des Meeres, und die Isonade wollen einen Surftest, in dem die Orcas mittels Suiton eine große Welle erzeugen, auf der man für einige Zeit reiten soll. Schlussendlich muss die Königin dem Vertrag bei einer Versammlung zustimmen, was sie in der Regel tut, da dies nur eine formale Sache ist und bereits das Tauchen zu ihrer Schule eine Art Test darstellt.



» Hoshimitei  [B-Rang]

[Jounin] Noriyuzu Kitan Cwmkz22l

NAME: Hoshimitei, der Name setzt sich aus dem Wort: Stern (星) und dem Wort: Schweben, Unbestmmtheit(未定) zusammen. Hoshimitei bedeutet grob übersetzt Sternenfluss oder besser mit den Sternen schweben.
ALTER: 16 Jahre
GRÖßE: 8 m in der Länge, 6 t im Gewicht, Finne 1,6 m
WALSCHULE: Kiriyoma no Mura – der Nebelgeister Nebelgeister (Zahnwale)
SPEZIALISIERUNG: elementlose Ninjutsu, Suiton
BESCHREIBUNG:  
Hoshimitei, der Orka, der mit den Sternen schwebt, so wird er zumindest von seinen Artgenossen stets genannt. Er ist im Vergleich zu seinen anderen Mitgliedern eher friedfertig und wurde lange Zeit in seiner Schule der Kiriyoma unterschätzt. Vor allem, weil er nicht den kriegerischen Willen in sich trägt, der mit einer besonderen Aggressivität einhergeht, die von der Schule der Kiriyoma als etwas positives und kraftgebendes angesehen wird. Auffällig ist seine Hautfarbe, die zwar typischer weise am Oberkörper schwarz ist und am Bauch weiß, jedoch die schwarzen Stellen funkeln wie eine Galaxie. Sie leuchtet zum Teil wie tausend kleine Sterne und hat im Mondlicht einen besonderen dunkelvioletten Schimmer. Er gehört der Hauptschule, die nahezu 26 Orkas umfasst. Er gilt als Anwärter für die Leibwache der Königin und ist darauf besonders stolz. Er ist fleißig, wissbegierig und hat durchaus auch Spaß an einem spannenden Kampf. Er kommt dabei zumeist frech daher, witzelt gerne aber in brenzligen Situationen bewahrt er seine Ernsthaftigkeit.

Attribute:

Jutsuliste:

_____________________________

KYONSHI NO KIRI
KITAN NORIYUZU | AKTE | BRIEFKASTEN


ZA UCHIHA HARUKI
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Jishaku Kira
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Jishaku Kira
Jishaku Kira
Re: [Jounin] Noriyuzu Kitan [Link] | Do 17 Jun 2021 - 20:14
   
Moin Kitan,

erst einmal an dieser Stelle noch einmal herzlich Willkommen. Ich gehe zwar davon aus, dass du das Prozedere grundsätzlich kennst, trotzdem einmal in kürze: Bevor du ins RP starten kannst benötigst du zwei Angenommen. Heißt zwei Leute gucken sich deine Bewerbung an, merken an, was sie daran zu bemängeln haben, du behebst die Probleme und sobald der Bewerter nichts mehr findet bekommst du ein Angenommen. Sobald du zwei gesammelt hast darfst du deine Akte posten, wirst eingefärbt und kannst ins RP starten.

So weit so gut, fangen wir an:

Vorname:
Du sprichst hier mehrfach von Kirigakure. Da das Dorf zum Zeitpunkt von Kitans Geburt nicht mehr oder noch nicht wieder existierte, zumindest nicht offiziell würde ich dich bitten hier zu ergänzen, dass es sich um das ehemalige Kirigakure handelt.

Geburtsdatum:
Der Punkt fehlt noch in deiner Bewerbung, den müsstest du bitte noch einfügen.

Position:
Hier geht es vorrangig um besondere Ränge oder ähnliches. Er darf natürlich im Obstladen seiner Mutter helfen, das ist hier aber etwas fehl am Platz.

Persönlichkeit:
Du redest hier direkt am Anfang von einem Krieg, mit seinem Alter kann Kitan allerdings nicht in einem Krieg gekämpft haben, das müsstest du nochmal anpassen.
Außerdem bezeichnest du seine Mutter als Kriegerin Kirigakures. Die letzten Kriege generell sind mindestens 50 Jahre her, da war sie also gerade einmal 10 und Kirigakure ist sogar noch länger zerstört. Sie kann also nicht mehr Kriegerin des Dorfes gewesen sein.

Außerdem müsstest du hier die Passage mit dem verschenkten Gehalt und dem Hokage rausnehmen. Es ist ihm absolut selbst überlassen, wenn er sein Gehalt verschenken will, dafür wird es keine Abmahnung geben. Entsprechend müsstest du dann auch beim Sensei nochmal darstellen wofür er seine Ermahnung bekommen hat, nach der er eine zweite Chance erhalten hat. Und auch in den Eckdaten müsste das dann angepasst werden.

Ausbildungen:
Dir würde als jounin noch eine dritte Spezialausbildung zustehen. Bist du sicher, dass du die nicht willst? Dieser Slot verfällt ersatzlos sobald dein Charakter angenommen ist, wenn du ihn nicht in Anspruch nimmst.

Besonderheit:
Wenn Kitan keine Besonderheit besitzt, mach das bitte mit einem Strich oder ähnlichem deutlich, damit man sieht, dass das nicht vergessen wurde.

Kampfstil:
Hier fehlt noch eine kurze Anmerkung dazu, ob er lieber alleine, oder im Team kämpft. Außerdem ist der Punkt mit der Chakraabsorption so etwas missverständlich. Es sieht aus wie ein eigener Punkt, du kannst gerne im Kampfstil schreiben, dass er solche Techniken gerne nutzt, aber die Zwischenüberschrift ist mir hier etwas zu missverständlich, da es ja letztendlich ganz normale Techniken im Sinne unseres Regelsystems sind.

Attribute:
Du hast aktuell nur 20,5 Attributspunkte verteilt. Als Sakana könntest du 21 verteilen, hast du das vergessen, oder ist es Absicht, dass du den halben Punkt hier nicht verteilt hast?

Stärken/Schwächen:
Achtung vor dem Leben Unschuldiger:
Das ist für mich leider gar keine Schwäche. Du wirst in Missionen sehr selten Unschuldigen begegnen und auch deine Missionsziele werden eigentlich nie beinhalten, dass Unschuldige angegriffen werden sollen, daher schränkt diese Schwäche nicht wirklich ein. Dafür reicht mir auch nicht, dass er in Rage gerät, wenn jemand droht Gefangene zu töten.

Sucht/chronische Erkrankung:
Was genau meinst du mit einer langen Zeit nicht geraucht? Also wie oft braucht er Zigaretten? Mehrere am Tag, eine pro Stunde? Irgendwie so etwas müsste ich wissen um einzuschätzen, ob die Schwäche so für einen Punkt in Ordnung ist.

mittelgradige Depression:
Ein Anschlag auf einen Zivilisten ist nicht wirklich ein typischer Missionsinhalt für einen Jounin, vor allem nicht in Konoha. Generell ist mir hier der Auslöser etwas schwammig. Generell gilt eine 1er Schwäche sollte recht häufig mal zumindest zu einer Einschränkung führen. Einfach eine Zeit nicht bespielen zu können ist da für mich nur bedingt eine Schwäche, da müsste für mich noch deutlicher werden, inwiefern diese Schwäche häufig im Kampf oder auf Missionen zu Problemen führt.

Jutsu:
Ich hoffe ich habe jetzt nichts übersehen oder mich verzählt, allerdings glaube ich, dass du aktuell 5 E-Rang, 2 D-Rang und 1 B-Rang Jutsu zu wenig hast. Du dürftest dir hier also noch weitere Techniken aussuchen (zählt aber gerne auch selbst nochmal nach, eventuell hab ich etwas übersehen.

Deine selbsterfundenen Techniken werde ich hier noch nicht bewerten, die nehme ich mit in die Lounge und lass sie im kompletten Team besprechen, da kann ich dir dann hoffentlich in der nächsten Runde eine Rückmeldung geben.

Wenn du sonst Fragen oder Anmerkungen hast kannst du dich gerne bei mir melden und ansonsten einfach hier reinschreiben, sobald du alles fertig überarbeitet hast.

Lg,
Paul

kleines Edit auf Anmerkung von Kyoya: Du hast bei 27 Jahren und bei der Persönlichkeit geschrieben, dass der Hokage ihm A-Rang Missionen erteilt hat und sprichst von einer wohldurchdachten Entscheidung. Da das zur Amtszeit von Kyoya ist würde ich dich bitten diese Punkte einmal mit ihm abzusprechen, oder sie zu entfernen, da das direkt einen anderen Spielercharakter betrifft.
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Noriyuzu Kitan
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Noriyuzu Kitan
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Re: [Jounin] Noriyuzu Kitan [Link] | Di 22 Jun 2021 - 18:32
   
Hey Paul,

so ich hoffe ich habe jetzt alles erfasst. Also ab geht’s in die nächste Runde 😊

1.
Jishaku Kira schrieb:
Vorname:
Du sprichst hier mehrfach von Kirigakure. Da das Dorf zum Zeitpunkt von Kitans Geburt nicht mehr oder noch nicht wieder existierte, zumindest nicht offiziell würde ich dich bitten hier zu ergänzen, dass es sich um das ehemalige Kirigakure handelt.

Ich hab den Text angepasst sowie ergänzt:
Über die Zeit hinweg ist von der Würde dieser Familie nicht mehr viel übrig geblieben. Die verstrichenen Jahre ließen nur ihn und seine Mutter als einzige Ahnen dieser längst vergessenen Ära zurück. Ein Name, der in der neuen Welt verblasste und die Bedeutung verlor.
Beim Bereich Name habe ich den Text ebenfalls nochmal geändert bzw. angepasst.

2. Geburtsdatum eingefügt

3. Position habe ich geändert und die Rolle als Speziallehrer hinzugefügt, da ich das bereits an einigen Stellen in der BW erwähnt habe und ich dachte, dass das dann da passen würde. Insbesondere wenn er für die Akademie arbeitet.

4.
Jishaku Kira schrieb:
Persönlichkeit:
Du redest hier direkt am Anfang von einem Krieg, mit seinem Alter kann Kitan allerdings nicht in einem Krieg gekämpft haben, das müsstest du nochmal anpassen.
Außerdem bezeichnest du seine Mutter als Kriegerin Kirigakures. Die letzten Kriege generell sind mindestens 50 Jahre her, da war sie also gerade einmal 10 und Kirigakure ist sogar noch länger zerstört. Sie kann also nicht mehr Kriegerin des Dorfes gewesen sein.

Außerdem müsstest du hier die Passage mit dem verschenkten Gehalt und dem Hokage rausnehmen. Es ist ihm absolut selbst überlassen, wenn er sein Gehalt verschenken will, dafür wird es keine Abmahnung geben. Entsprechend müsstest du dann auch beim Sensei nochmal darstellen wofür er seine Ermahnung bekommen hat, nach der er eine zweite Chance erhalten hat. Und auch in den Eckdaten müsste das dann angepasst werden.

Wurde angepasst. Im Text war missverständlich beschrieben.

Zitat :
Züngeln umgibt ihn der Rauch einer Zigarette, begleitet von einem asthmatischen Husten. Seine Worte oft karg, verstummt von der Zeit und den Erzählungen seiner Mutter.
Zitat :
Seine Mutter ist wie ein Relikt aus einer anderen Zeit, die noch die Erinnerungen ihrer eigenen Mutter in sich trägt und immer wieder Kitan erzählt.

Ich habe das, was wir bereits auf Discord besprochen haben, umgesetzt und das Gehalt in Missionserlös geändert:

Zitat :
Es kam bei einer Mission zu einem Eklat mit dem Hokage, da Kitan beschloss einer armen Fischerfamilie auf einer Insel in Mizu no Kuni den gesamten Erlös der Mission zu spenden. Der Auftraggeber hatte Vorort das gesamte Geld, inklusive der Bezahlung für Konoha, Kitan übergeben. Es folgte eine Abmahnung.

Außerdem habe ich es in der Jahresauflistung der Biografie ebenfalls geändert.

5. Ich habe Jikukan Ninjutsu als dritte Ausbildung hinzugefügt und damit auch das Kuchiyose no Jutsu in die Jutsuliste aufgenommen und den Punkt Ninjutsu in Ninjutsu & Jikukan Ninjutsu umbenannt. Ich habe dann noch ein E-Rang Jikukan-Ninjutsu mit aufgenommen.

6. Besonderheiten hat er, denn darunter befindet sich das Kekkei Genkai und das Hiden des Sakana Clans. Da ist einfach ein Absatz, so dass sich beides darunter befindet. Ich habe nur Kekkei Genkai und Hiden am Satzanfang blau gefärbt. Wenn das irritiert kann ich es rausnehmen.

7. Hab die Geschwindigkeit von 3,5 auf 4 angehoben.

8. Kampfstil habe ich formatiert und den Punkt Chakra-Absorbierung weggelassen. Darunter findest du einen Absatz darüber, dass er eher allein kämpft. Dachte, dass das klar wäre, weil er als Schwäche „Einzelgänger“ hat.

9.

Jishaku Kira schrieb:
Achtung vor dem Leben Unschuldiger:
Das ist für mich leider gar keine Schwäche. Du wirst in Missionen sehr selten Unschuldigen begegnen und auch deine Missionsziele werden eigentlich nie beinhalten, dass Unschuldige angegriffen werden sollen, daher schränkt diese Schwäche nicht wirklich ein. Dafür reicht mir auch nicht, dass er in Rage gerät, wenn jemand droht Gefangene zu töten.

Habe ich geändert in:

Zitat :
» Achtung vor dem Leben [0,5]
Kitan tötet keine Menschen. Er wird immer versuchen das Leben des Feindes zu verschonen und ihn eher gefangen zu nehmen als zu töten.  Er erträgt es nicht, wenn Ungerechtigkeiten geschehen, so dass er auch, fernab des eigentlichen Missionszieles, der Zivilbevölkerung hilft. Er musste in der Vergangenheit oft von seinem Begehren abgehalten werden. Dadurch kam es bereits während seiner Chuuninzeit zu einer Verwarnung durch den Hokage. Manche nennen ihn auch Samariter von Konoha. Seine Aufopferung für ärmeren Menschen in den sozialschwächeren Distrikten des Dorfes ist im Bereich der Dorfgemeinschaft anerkannt, aber als Shinobi, der in anderen Ländern eingesetzt wird, nicht zuträglich. Es schmerzt ihn, wenn er das Leid der Fischer in Mizu no Kuni sieht, durstende Nomaden in der Wüste Kaze no Kuni oder brache Ackerflächen, die nicht mehr bewirtschaftet werden können. Selbst in einem Feind kann er noch einen Funken Menschlichkeit erkennen und hält an seinem Dogma, dass jedes Leben achtens wert ist, fest. Besonders ruchlose Kriminelle, die drohen Gefangene zu ermorden, bringen ihn in Rage und setzen ihn unter Druck. Dadurch fällt dem Jounin das Bewahren eines kühlen Kopfes schwer. Er wird dadurch anfällig für Fehler in seinem Vorgehen.

Jishaku Kira schrieb:
Sucht/chronische Erkrankung:
Was genau meinst du mit einer langen Zeit nicht geraucht? Also wie oft braucht er Zigaretten? Mehrere am Tag, eine pro Stunde? Irgendwie so etwas müsste ich wissen um einzuschätzen, ob die Schwäche so für einen Punkt in Ordnung ist.

Ich habe ergänzt wieviel er raucht: „Er raucht oft 2 bis 3 Zigaretten pro Stunde. Bereits eine Stunde ohne Nikotin lässt ihn nervös werden.“ Die Nachteile wie schlechtere Kondition, sprich Ausdauer, sowie Raucherhusten sind ja auch gegeben, wenn er Zigaretten rauchen kann.  

Jishaku Kira schrieb:
mittelgradige Depression:
Ein Anschlag auf einen Zivilisten ist nicht wirklich ein typischer Missionsinhalt für einen Jounin, vor allem nicht in Konoha. Generell ist mir hier der Auslöser etwas schwammig. Generell gilt eine 1er Schwäche sollte recht häufig mal zumindest zu einer Einschränkung führen. Einfach eine Zeit nicht bespielen zu können ist da für mich nur bedingt eine Schwäche, da müsste für mich noch deutlicher werden, inwiefern diese Schwäche häufig im Kampf oder auf Missionen zu Problemen führt.
Hab die Schwäche auf 0,5 runter gestuft, da ja eine Depression sich eher danach äußert und er Regenerationszeit benötig bei gewissen Trigger-Ereignissen. Der Text ist ebenfalls angepasst.

Zitat :
» mittelgradige Depression [0,5]
Kitan leidet seit seiner Jugendzeit an depressiven Episoden. Diese kommen auf, wenn er lange nicht am Meer war oder wenn seine Mission Unrecht an den Armen der Menschheit aufdeckt. Es ist bereits vorgekommen, dass dadurch Kitan sich ein halbes Jahr aus dem Shinobi-Dasein zurückgezogen hatte.  Typische Symptome einer Depression sind Interessenverlust, Verlust der Konzentration, Verspüren einer inneren Leere und infrage stellen des Sinns des eigenen Lebens und zum Teil auch Gereiztheit sowie Aggressivität. Betroffene ziehen sich sozial zurück, liegen oft im Bett, vernachlässigen die Körperhygiene und haben einen gestörten Tag-Nacht-Rhythmus. Kitan leidet unter ähnlichen Symptomen, mal stärker, mal schwächer ausgeprägt. Wie bereits beschrieben gab es auch längere Krankheitsphasen, so dass er eine Auszeit aus dem Shinobi-Leben brauchte. Seine Medizin ist das Meer und das Rauschen des Wassers. Die Ruhe ist seine Erholung. Er beantragt dann eine Reise an die Küste des Feuerreiches. Der Hokage weiß um seine Erkrankung, hat ihn dennoch aufgrund seiner hervorragenden Fähigkeiten, seiner Aufopferung für die Armen des Dorfes sowie seine Leistungen als Lehrer an der Akademie zum Jounin ernannt. Schwere Missionen kann Kitan dennoch erledigen, je nach Art und Ausgang der Mission bedarf er eine längere Regenerationszeit. Beispielhaft wenn er Ausbeutung und Ungerechtigkeit bemerkt oder unnötige Gewalt erlebt.  Anschließend bemerkt er langsam die Symptome wieder hochkommen. Bisher verweigerte Kitan Medikamente und versucht sich selbst zu behandeln. Er zieht sich dann zurück. Hilft seiner Mutter oder sucht ein Gespräch bei seinen Sensei. Bei schlimmer werdenden Symptomen reist er an die Küste in ein kleines Haus, welches er für die Zeit mietet, und macht lange Spaziergänge am Strand, geht schwimmen und genießt die frische Brise des Meeres.

10. Jutsu:
Ich muss ehrlich gestehen, dass ich da nicht ganz durchblicke mit den ganzen Slotfreien und ab wann dann das Jutsu zählt.
Ich hab jetzt noch ein E-Rang Jikukan Ninjutsu eingefügt. Das C-Rang Kuchiyose no Jutsu.
Nach meiner Rechnung müsste er 5 B-Rang Jutsu haben. 1 Selbst erfundenes, 3 Suiton und Kanchi-Taipu Grundjutsu auf B-Rang (ich dachte das zählt dann mit rein).
Ich bin dann eigentlich ganz zufrieden mit der Jutsu-Anzahl und würde es erstmal so dabei belassen.

11. Ich habe mit Kyoya/Denis gesprochen und er hat nichts dagegen. 😊 Kann dir gerne bei Discord den Chatverlauf von Discord schicken.

Grüße Kitan 😊
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Re: [Jounin] Noriyuzu Kitan [Link] | Sa 26 Jun 2021 - 11:16
   
Moin Kitan,

entschuldige bitte die Wartezeit, die Besprechung deiner Jutsu hat ein bisschen Zeit gebraucht, aber jetzt kommen wir zur 2. Runde:

Besonderheit:
Die Besonderheit im Fähigkeitenteil ist eine regeltechnische Besonderheit. Siehe hier. Da du so etwas aktuell nicht hast würde ich dich dennoch bitten da einen Strich zu machen. Hiden und Kekkei Genkai sind noch einmal einzelne Punkte.

Jutsu:
Kommen wir zum wohl größten Teil in Runde 2. Erst einmal hätte ich hier eine allgemeine Anmerkung. Allgemeine Regeln gehören nicht einfach zitiert in das Jutsu. Diesen Regeln muss das Jutsu ohnehin folgen. Gerade bei Chakraabsorption würde es sich anbieten einfach reinzuschreiben, dass das Jutsu Chakra x pro Post entzieht oder ähnliches. Ein komplettes Regelzitat gehört hier allerdings nicht her.

Eine kleine Anmerkung noch zur Chakraabsorption: Wir sind aktuell dabei das System der Chakraabsorption zu überarbeiten, es ist also gut möglich, dass hier dann noch Anpassungen auf dich zukommen, aktuell betrachten wir deine Jutsu aber nach dem aktuellen Stand des Regelwerks, da wir hier mit der Überarbeitung noch nicht weit genug sind, um das schon anzuwenden.

Und zu reservierten Jutsu (mehr dazu bei den einzelnen Jutsu) haben wir eine Formatierung. Bitte direkt unter dem Namen des Jutsu einen der vier Sätze einfügen: „Frei verfügbar“ (falls das Jutsu ohne Einschränkung übernommen werden soll. Hier kannst du wenn du möchtest auch ein ig-Datum angeben ab dem es frei verfügbar ist. Wenn das Jutsu auf Grund unserer Regeln nicht reservierbar ist, dann muss dieses Datum allerdings im aktuellen Zeitrum liegen), „ig erlernbar bei Kitan“ (falls du bereit bist das Jutsu auf Anfrage weiterzugeben, in diesem Fall muss das Erlernen natürlich mit dir abgesprochen werden und erfolgt in der Regel direkt durch Kitan), „Zum Erlernen Anfragen bei Kitan“ (falls du das Jutsu auch weitergeben möchtest ohne das Kitan es selbst beigebracht hat) „Beschränkt auf Kitan“ (Wenn du das Jutsu tendenziell eher nicht weitergeben möchtest.

Weiteres zu den Reservierungsregeln auf die ich mich gleich auch noch beziehe findest du hier.

Und ein letzter Punkt: Bei allen Suiton Techniken muss das Suiton an den Anfang des Namens, dafür kann Suiton Element aus den Voraussetzungen entfallen.

Jetzt aber zu den einzelnen Jutsu:
Kyuin Ninpo: Remon Sui no Jutsu
Ich glaube du hast hier im ersten Post einmal trinkt anstelle von dringt geschrieben. Das Jutsu an sich ist okay, der Typ wäre allerdings unterstützend (Chakraabsorption ist ein unterstützender Effekt). Die einzige Sache ist, dass du im Jutsu aktuell davon schreibst, dass der Chakraentzug längerfristig ist. In dem Fall müsste die Technik langanhaltend sein und dürfte dann pro Post nur D-Rang Chakra entziehen. Andernfalls müsste die Technik jeden Post neu angewendet werden. Hier müsstest du dich für eine der beiden Varianten entschieden.

Kyuin Ninpo: Suiton: Boshu Boku no Jutsu
Die Ninjutsu 3 Voraussetzung kannst du hier entfernen. Als B-Rang Jutsu ist es zwar theoretisch möglich das schon mit Ninjutsu 2,5 zu erlernen, ich sehe aber auch im Jutsu selbst keinen Grund warum es erst ab 3 möglich sein sollte.
Außerdem ist dieses Jutsu vom Typ her unterstützend und defensiv. Es entzieht Chakra und wehrt Jutsu ab. Auch dazu gibt es hier ein paar allgemeine Regeln. Dein Jutsu dürfte also bei einem doppelten Typen Jutsu bis zu B+ abwehren. Auch das muss allerdings nicht in den Jutsutext, hier reicht es, wenn du erwähnst, dass die Wassermauer in der Lage ist angreifende Techniken abzuwehren. Der Rest ergibt sich dann aus den Typen. Auch der Chakraentzug dürfte auf den B-Rang angehoben werden, da es ja nicht dem Anwender übertragen wird und es ein B-Rang Jutsu ist. Der Vermerk, dass das Jutsu nur einen Post hält kann hier auch raus, auch das ist eine Standardregel für Jutsu die nicht langanhaltend sind. (Wenn du zu den defensiv Regeln eine andere Auslegung möchtest als die der Standardregeln müssten wir das nochmal separat besprechen, ob und inwiefern das möglich ist)
Allgemein ist dieses Jutsu nach den oben genannten Regeln allerdings auch nicht mehr reservierbar.

Kyuin Ninpo: Suiton: Yuzu·Yu no Jutsu
Das Maximum von 3 Posts kann hier raus, das Jutsu kann schlicht den langanhaltend tag bekommen und dann nach den üblichen Regeln funktionieren, das ist kein Problem. Den Radius kannst du ebenfalls auf 20 m erhöhen, das ist hier kein Problem. Wenn du möchtest, dass der Nebel erhalten bleibt, wenn dieses Jutsu fällt müsstest du schreiben, dass das Kirigakure Jutsu zuerst angewendet werden muss. Dann müsstest du allerdings auch immer beide Jutsu verwenden und zahlen.
Die Ninjutsuvoraussetzung kann hier auch raus, für ein A-Rang müssten es sogar mindestens 3,5 sein, daher ist die 3 hier gar nicht möglich. Allerdings ist auch diese Technik nicht reservierbar, da nur zwei grundlegende vorhandene Effekte (Kirigakure + Chakraabsorption) kombiniert werden.

Suiton – Watatsumi: Tensai Ji no Mizu
Diese Technik ist so leider gar nicht möglich. Im Original wäre das vermutlich eine Technik, die zum Shakuton gehören würde, welches, Stand jetzt, bei uns verboten ist. Wir wollen daran arbeiten und überlegen, inwiefern wir Techniken in dieser Art eventuell möglich machen können, entweder in Form von Shakuton selbst oder eingebunden irgendwo anders, allerdings wird das nicht in Suiton sein. Daher müssen wir diese Technik leider ablehnen.

Soo das wars, ich hab versucht das bei den Jutsu alles möglichst genau zu erklären, daher etwas mehr Text. Falls du Fragen hast kannst du dich wie immer gerne an mich wenden, ansonsten einfach wieder drunter schreiben, wenn du alles bearbeitet hast.

Lg,
Paul
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Re: [Jounin] Noriyuzu Kitan [Link] | Mo 5 Jul 2021 - 18:17
   
Hey,

nach einer Woche Krankheit schaff ich es nun dir zu antworten. Entschuldige die Verzögerung.

Ich habe das mit der Besonderheit eingefügt.

Die Jutsus habe ich nach deiner Beschreibung angepasst und hoffe, dass die Jutsus nun passen.

Das A-Rang-Jutsu habe ich ausgetauscht gegen folgendes

Zitat :

» Suiton: Jousha no Koutei (dt. Wasserfreisetzung: des Kaiserins Ritt)
freiverfügbar
ART: Ninjutsu
TYP: Offensiv
RANG: A
VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 4, Wasserquelle
BESCHREIBUNG:
Der Anwender formt zunächst 10 Fingerzeichen. Anschließend leidet er oder sie das Chakra in eine Wasserquelle (vorzugsweise einen Fluss, Teich oder See). Der Gegner wird von irgendwo das Knirschen von Zähnen hören. In binnen von wenigen Sekunden wird der Gegner von einer reisenden Wasserwelle niedergerissen. Die Welle ist geformt wie eine Schar Haie. Die Rotation der Haie haben einen Effekt wie Sägeblätter und können alles zerreißen, dass ihnen in den Weg kommt. Ein mörderisches und Chakra intensives Jutsu. Vor allem das Ausmaß dieser Technik kommt einer Naturgewalt gleich. Es gibt keine Rücksicht auf Verluste. Wenn jemand davon voll getroffen wird, dann wird er oder sie nicht nur von den Füßen gerissen, sondern auch Knochenbrüche und tiefe Schnittwunden erleiden, die einem Haibiss gleichen.

Es ist ebenfalls ein selbsterfundendes Jutsu.

Grüße

Kitan.
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Re: [Jounin] Noriyuzu Kitan [Link] | Mo 5 Jul 2021 - 20:57
   
Moin Kitan,

überhaupt kein Stress, letztendlich bin ich da am entspanntesten. Schön, dass es dir wieder besser geht. Machen wir uns an die nächste Runde.

langanhaltend
Bitte nutz hier nicht die direkten Hashtags, damit soll es eigentlich möglich sein schnell die allgemeinen Jutsu zu finden, wenn man dann bei den Bewerbungen landet ist das eher unpraktisch. In Bewerbungen nutzen wir für die tags in der Regel -langanhaltend-. Da hab ich mich vielleicht auch etwas unklar ausgedrückt, entschuldige bitte.

Remon Sui no Jutsu
Das ist soweit okay für mich

Boshu Boko no Jutsu
Grundsätzlich auch okay, hier müssen wir aber noch ein bisschen an die Formulierung ran. Es wäre schöner, wenn du einfach schreibst, dass es mit Chakra versetzt als defensive Wand dient oder ähnliches. Aktuell klingt es so als wenn es mehrere Jutsu bis zum B+-Rang abwehren kann, es geht aber jeweils nur eins, ich denke da den Rang bis zu dem abgewehrt werden kann nicht zu erwähnen ist letztendlich besser, weil dann eben die Forenregeln gelten und da ist das alles sauber definiert.

Außerdem hast du drin stehen, dass Chakra absorbiert wird. Hier wäre es gut, wenn du noch ergänzt, dass das natürlich nur bei einem körperlichen Angriff funktioniert. Chakraentzug funktioniert ja erst einmal nur von einer Person, es müsste hier also noch rein, dass der Gegner dafür die Wasserwand berührt wird. Du kannst es gerne so ausspielen, dass auch die defensive Funktion daraus resultiert, dass die Wasserwand dem Jutsu quasi Chakra entzieht, aber für unser Regelwerk ist Chakraentzug immer etwas was mit einer Person zu tun hat. Da kannst du dann auch gerne kurz erwähnen, dass eben einmal B-Rang Chakra entzogen wird. Wie gesagt der ganze Regelblock muss nicht rein, aber wenn kurz im Jutsu drin steht es wird B-Rang Chakra entzogen, wie du es ja beim Sui auch hast ist das hilfreich und gut.

Yuzu Yu no Jutsu
Zitat :
Der Anwender wird sich die gesamte Zeit eher im Verborgenen halten und sich auf das Aufrechterhalten des Jutsus konzentrieren.
Hier wäre sollte sich im Verborgenen halten als Formulierung besser. Es ist ja keine Pflicht um das Jutsu einzusetzen, auch wenn es natürlich sinnvoll und ratsam ist.

Du schreibst der Nebel kann noch weiter reichen. Diesen Effekt müsstest du bitte etwas genauer definieren, also was genau ist dann in diesem weiterreichenden Nebel, wie weit kann das sein und was für Wetter bräuchte es dafür zum Beispiel, so kann ich das leider nicht wirklich beurteilen, ob das in Ordnung ist. Noch weitere 20m Kirigakure no Jutsu wären wohl etwas zu viel, einfach nur ein bisschen natürlicher Nebel, der keine weiteren Einschränkungen auslöst dagegen könnte ruhig auch etwas weiter reichen, das wäre dann ja mehr ein Style Effekt, also das brauch ich noch etwas konkreter.

Und zuletzt würde ich dich auch hier noch kurz bitten einen Satz zu schreiben, das pro Post B-Rang Chakra entzogen wird und der letzte Satz kann raus. Was genau langanhaltend tut ist ja klar definiert und da ist stetiger Chakraeinsatz etwas missverständlich, weil es ja auch heißen könnte, das jeden Post A-Rang Chakra gezahlt werden muss. Das ist nicht nötig.

Jousha no Koutei
Das sollte so im Kern auch in Ordnung gehen, hier hab ich auch nur ein paar Kleinigkeiten. Das Knirschgeräusch kann nicht einfach von irgendwo herkommen. Suiton kann keine random Geräusche erzeugen. Also müsstest du da irgendwie genauer sagen wie das zu Stande kommt. Auch was du mit Rotation der Haie meinst ist mir noch nicht ganz klar, könntest du das eventuell noch etwas genauer beschreiben? Also sind das einfach sich drehende Wassermassen in Haiform?

Sobald das angepasst ist würde ich dann entscheiden ob ich das Jutsu nochmal in die Besprechung nehmen muss, oder ob wir das so hinkriegen.

Ansonsten hab ich nichts weiter, ich denke wir bewegen uns hier schon gut auf die Zielgerade zu, wie immer wenn Fragen sind einfach melden und sonst hier schreiben, wenn du fertig bist.

Lg,
Paul
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Re: [Jounin] Noriyuzu Kitan [Link] | Mo 5 Jul 2021 - 21:46
   
Hey, da ich jetzt etwas Pace reinbringen möchte antworte ich auch direkt.

Hashtags wurden entfernt

Ich hoffe die Umformulierungen passen jetzt.

Boshu Boko no Jutsu:

- Satz eingefügt, dass nur 1 Ninjutsu abwehrt
- Satz eingefügt, dass bei Berühung erst Chakra abgesogen wird

Yuzu Yu Jutsu habe ich nun alles also Effekt + Nebel auf 20 m eingegrenzt, ohne des Style effekt

Jousha no Koutei:
Beispiel - so in der Art habe ich es mir vorgestellt. AUßerdem habe ich mir nochmal die Hai-Jutsu angeschaut, bei dem die Haie schon auch zu beisen. Ich habe die Beschreibung nun so angepasst, dass das Geräuch von dem Klackern der Zähne der Haie kommt, die ihre Gebisse immer wieder öffnen und schließen, um nach dem Feind zu beisen. Außerdem habe ich die Welle etwas beschrieben.
Edit: Wenn das mit dem Geräusch garnicht irgendwie vereinbar ist, dann nehme ich es auch raus, damit es einfacher ist.

Grüße
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Re: [Jounin] Noriyuzu Kitan [Link] | Di 6 Jul 2021 - 17:17
   
So die drei schon besprochenen Jutsu passen so weit. Das letzte würde ich doch ganz gerne nochmal mit in Besprechung nehmen. Das Prinzip des Jutsu sollte aber denke ich kein Problem sein.
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Re: [Jounin] Noriyuzu Kitan [Link] | Sa 10 Jul 2021 - 16:05
   
Moin Kitan,

dann ist es jetzt nur noch eine Kleinigkeit, deine Welle benötigt noch einen Durchmesser. Wir hatten da bei einer A-Rang Technik an einen Maximalwert von 10m gedacht. Wenn das drin ist kriegst du dann auch von mir das erste Angenommen und dann ist beim Zweitbewerter hoffentlich auch keine große Jutsubesprechung mehr nötig.

Lg,
Paul
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Noriyuzu Kitan
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Re: [Jounin] Noriyuzu Kitan [Link] | So 11 Jul 2021 - 8:29
   
Hey.

Zitat :
"...Die Welle hat einen Durchmesser von 10 m."


den Satz hab ich bei dem Jutsu eingefügt. Smile

Dann hoffe ich bald ins RPG starten zu können.

LG Kitan

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Re: [Jounin] Noriyuzu Kitan [Link] | So 11 Jul 2021 - 8:36
   
Dann haben wir es jetzt von meienr Seite aus geschafft:

Angenommen

Warte bitte noch auf deinen Zweitbewerter.
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Re: [Jounin] Noriyuzu Kitan [Link] | Do 15 Jul 2021 - 22:26
   
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