Maeda Takuya
Break Free

» B.A.S.I.C.S
NAME:  Maeda
VORNAME: Takuya
NICKNAME: -

ALTER: 16 Jahre
GEBURTSTAG: 12. November
GESCHLECHT: männlich

GEBURTSORT: Satsuma [Ta no Kuni]
ZUGEHÖRIGKEIT: Unabhängig
RELIGION: Keine
RANG: C Reisend
POSITION: Keine

CLAN: Senju Clan | Jishaku Clan | Kaguya Clan
RUF IM CLAN:
Takuya ist in keinen der drei Clans bekannt, von seiner Zugehörigkeit zu den Kaguya weiß er nicht einmal selbst etwas. Entsprechend gibt es keinen Ruf innerhalb der Senju, Jishaku oder Kaguya.



» A.P.P.E.A.R.A.N.C.E
AUSSEHEN:
Takuya ist ein 1,72m großer junger Mann, eher schlanken Körperbaus mit leicht definierten Muskeln. Eher ein Läufer als ein ein Krieger aber dennoch erkennbar das er ein gewisses Training absolvierte. Seine Hautfarbe ist dunkel und zeigt auf diese Weise seine Abstammung zu den Jishaku. Für sein Alter passend hat er hier und da ein paar Unreinheiten welche zu meist auf Stirn und Kinn auftauchen, aber auch nicht all zu auffallend sind. Auf seinem Körper verteilt findet man sehr viele Narben, einige sind diffus und natürlich vernarbt, andere wurden vernäht. Und dann gibt es Wunden, die offensichtlich weder durch Training, Kampf oder Unfall entstanden. Sie fallen durch ihre Symmetrie auf und sind offensichtlich beabsichtigt gewesen. Kurz und Knapp: OP Narben, bei denen ganze Teile Fleisch entfernt wurden. Narben wie diese befinden sich auf dem ganzen Körper verteilt, Schulterblätter, Beine, Arme, Rücken.
Das Gesicht des Jungen ist eher rundlich aber mit einem spitzen und einprägsamen Kinn. Er hat hohe Wangenknochen und eher schmale Lippen. Seine Augen sind von gewöhnlicher Form, die Iris jedoch in einem auffälligen Bernstein. Seine dunkelbraunen Haare, die oft von vielen als schwarz bezeichnet werden, haben eine eher raue Struktur. Sie gehen ihn bis knapp über die Schultern und sind meist zu einem Zopf gebunden, wobei er eine Strähne gern flechtet und diese lose, neben seinem Zopf umher baumeln lässt, sodass diese meist hinter seinen Ohren oder gar im Gesicht landet.
Das Auftreten Takuyas ist eher lässig, er hat eine „ist mir doch egal“ Ausstrahlung und wirkt daher auf viele desinteressiert bis  genervt. Sein Blick ist in der Gegenwart von Fremden eher ernst, manchmal durch die zusammengezogenen Augenbraue zornig wirkend. Die Stimme Takuyas ist an sich recht angenehm, für einen Jungen in seinem Alter recht tief. Wenn er redet dann schwankt sie  meist zwischen einem trotzig, sarkastischen Unterton oder einer leicht belustigten und warmen Sprechweise.
Der Kleidungsstil ist ebenso lässig wie sein Auftreten. Gern weite Hosen, wobei er dabei durchaus achtet das sie ihm nicht sonst wo hängt. Er mag Gürtel und Schnallen, bevorzugt entsprechend Jacken mit vielen Reißverschlüssen und Schnallen. Er mag den Zwiebellook, wobei er im Sommer durchaus auch einfach leichte Kleidung trägt und nicht bereit ist für seinen Stil zu Schwitzen. Bei den Farben ist er durchaus experimentierfreudig wobei er auch all zu grelles verzichtet. Durch sein Leben als Reisender ist seine Kleidung aber oft mals kaputt, muss hier und da genäht werden oder ist auch mal etwas mehr verschmutzt, wobei sich Takuya größte Mühe gibt trotz seiner Lebensumstände gepflegt und sauber zu wirken.

BESONDERE MERKMALE:
OP Narben, welche am ganzen Körper verteilt zu erkennen sind. Sie sind meist kreisrund oder viereckig.
Hat einen kleinen, geflochtenen Zopf mit einer goldenen Perle darin.

Seltsen zu sehen, aber vorhanden:
Schweigesiegel
Ein Siegel welches auf Zunge und beide Hände angebracht wurde und ihn daran hindern über die Organisation Koshiros zu reden oder zu schreiben. Sollte Takuya versuchen etwas über die Organisation auszuplaudern leuchten die sonst unsichtbaren Siegel hellblau auf, ein starker Schmerz durchzieht seinen Körper, Hände verkrampfen sich, Zunge schwillt an. Es handelt sich hierbei um ein A Rang Siegel, welches Takuya keinerlei Vorteile im Kampf bringt.




» A.B.O.U.T Y.O.U

PERSÖNLICHKEIT:
An sich ein normaler Teenager. Er lernt sich selbst erst so richtig kennen, probt seine eigenen Grenzen aus und schaut was der Tag ihm so bringt. Er mag es mal auf der faulen Haut zu liegen und ganz ohne Ziel und Stress seinem Alltag nachzugehen. Doch leider weiß er das es nicht immer so geht. Takuya hat schon früh lernen müssen Verantwortung zu tragen und sie zu übernehmen. Er will den Menschen die er liebt alles recht machen und sie beschützen, findet sich dann aber oft in Situationen wieder in denen er sich komplett hilflos und nutzlos empfindet. Takuya wäre manchmal gerne schon erwachsen, stark, cool und emotionslos. Doch davon ist er sehr weit entfernt. Vor allem von emotionslos. Denn genau die hat er häufig nicht so ganz im Griff. Er wird schnell laut, schreit andere an, wird wütend, ist eingeschnappt und wenn er glaubt das es keiner mitbekommt weint er sogar recht häufig. Er ist ein Mensch der aber genauso oft lacht und sich freuen kann, auch wenn er sich dann selbst schnell uncool findet. Denn ja, ein cooler Typ lacht nicht, weint nicht und brüllt nicht. So ist zumindest seine Vorstellung eines tollen Typens.
Für sein Alter ist Takuya in manchen Sachen bereits sehr reif, er ist niemand der Andere wegen des Aussehens, Herkunft etc ärgern würde. Oberflächlichkeit hält er für eine Schwäche, ebenso kümmert er sich gerne um jüngere oder ältere Menschen und versucht sie vor Leuten wie zum Beispiel Nuke zu beschützen, auch wenn er sich dabei in Gefahr bringt. An sich scheint Takuya seine Fähigkeiten nicht immer so richtig einzuschätzen, er springt gerne ohne einen Plan in den Kampf und hofft einfach auf das Beste. Es hat nichts damit zu tun das er suizidal ist, sondern schlicht damit das er keinen richtigen Plan hat wie er sich selber oder Andere einschätzen soll. Gleiches gilt für das Entwickeln von Freundschaften, wobei er da nicht so kopflos agiert wie im Kampf. Schon komisch wie Takuya so denkt, bei einem Kampf, in dem er sterben könnte geht er leichtfertiger um. Doch der Grund ist am Ende doch ganz simpel: Er fürchtet eher ein gebrochenes Herz als einen gebrochenen Knochen. Aus diesem Grund traut er niemanden mehr über den Weg, Nur noch seiner Mutter. Aber ja, er sehnt sich danach Freunde zu haben. Er hätte gerne eine kleine Gruppe Freunde, es müssen nicht zu viele sein, aber drei oder vier wären wirklich schön. Takuya malt sich gerne aus wie es wäre wenn man zu viert einen Ausflug machen würde, zusammen einen Spieleabend macht oder einfach mal miteinander redet. Einen besten Freund finden, einen Kumpel dem er alles anvertrauen könnte und ihn lieben könnte wie einen Bruder, das wäre wirklich traumhaft. Doch seine eigene Angst davor enttäuscht zu werden, als auch seine vielen schlechten Erfahrungen mit Menschen hindern ihn daran andere kennen lernen zu wollen.
Manchmal hat Takuya etwas sehr trotziges an sich, gerade wenn man ihm etwas verbietet kann es sein das er schon aus Prinzip dann genau das macht. Manche würden sagen das da wohl der Teenager in ihm durch ginge, doch seine Mutter würde bestätigen das der Trotz wohl zu seinem Charakter gehört. Er mag es nicht wenn man ihm etwas verbietet oder ihm Aufgaben aufträgt. Dennoch kann man den trotzigen Takuya recht schnell dazu bringen sich unterzuordnen, bisher zumindest, denn schon seiner Kindheit ist er es gewohnt bedroht zu werden oder gar mit Gewalt zu etwas gezwungen zu werden. Das er damit aufwuchs spiegelt sich auch darin das er manchmal zu Aggressionen neigt, in einem Wutanfall auch mal Gegenstände zu Bruch gehen oder er herum brüllt. Körperlich wird er jedoch nie in einem Streit, kann sich jedoch nicht immer zusammen reißen und eskaliert auf bereits beschriebene Weise.
Bei seinen Aufträgen bewies er bisher immer das man sich auf ihn verlassen kann, vermutlich jedoch lag es nicht nur daran das er in der Lage ist Verantwortung zu übernehmen, sondern auch an den Drohungen die man ihm gegenüber äußerte. Würde er aber für ein Dorf einen Auftrag entgegen nehmen (was bisher nicht der Fall war) wäre Takuya jedoch ebenso Gewissenhaft, da er sich dadurch erhoffen würde weitere Aufträge von einem Kage zu erhalten und entsprechend entlohnt zu werden. Jedoch ist das ein rein spekulativer Gedanke. Denn bisher machte Takuya immer einen großen Bogen um die Dörfer herum um ihnen wenigstens nicht negativ aufzufallen. Allerdings vermutet er das vor allem Konoha ihn hasst, da ihm von Kind an eingebläut wird das die Clans ihn hassen weil er der Sohn einer Prostituierten ist, und ihn zusätzlich dafür verachten würden, weil er seine Kekkei Genkai durch Transplantate verkaufte. Es ist nicht so das Takuya aus purer Habgier handelte, wenn er sich für Ryo unter das Messer legte, es war eher seine Verzweiflung und Schulden. Gleichzeitig empfindet er jedoch kein schlechtes Gewissen den Clans gegenüber, denn auf Grund einer Lüge die man ihm erzählte gibt es eine gewisse Abneigung der Senju und Jishaku gegenüber. Er empfindet tiefen Hass und Abneigung dafür das er „Verstoßen“ wurde und sich niemand um ihm kümmerte. Gleichzeit jedoch gibt es ein gewisses Interesse, eine Neugier die ihn immer wieder quält, es ist die Frage woher er kommt als auch warum die Clans ihn denn so sehr hassen. Wenn er mutiger wäre, und nicht so feige würde er sich endlich einem Clanmitglied stellen.
Das er allerdings auf eine Lüge reinfiel und sich manipulieren lässt ist keine gute Eigenschaft Takuyas. Der Junge trägt so viel Angst und Unmut in sich, dass er schnell auf die falschen Leute reinfällt. Klar, es gibt ein Misstrauen gegenüber Freundlichkeit, warum ist XY nett zu mir, was will der von mir? Doch die Frage warum man ihm gegenüber Gewalttätig ist oder warum ihm Jemand eine so bittere und bösartige Lüge auftischen sollte würde sich Takuya niemals stellen. Ebenso wenig würde er nie seine Mutter in Frage stellen, die für ihn das einzige Kostbare überhaupt ist und somit auch der einzige Grund ist mit zwielichtigen Menschen zusammen zu arbeiten, auch wenn es seinem Wunsch nach Freiheit widerstrebt. Denn Takuya liebt diese wenigen, kostbaren Momente in denen er einfach für sich selbst ist, wenn er gehen kann wohin er will und tun und machen kann was er möchte. Doch die Schulden seiner Mutter sind wie eine Fessel, er muss sich immer wieder diesen Verbrechern hergeben und für sie arbeiten. Es fühlt sich an als sei er ein Hund der zwar zwischendurch spazieren ist, doch immer an der Leine gehalten sei, dabei wäre ihm seine Selbstbestimmung und Freiheit sehr wichtig.


LIKES:
Insekten
Wälder
bittere Getränke
seine Mutter
Freiheit
neue Orte entdecken
alte Gemäuer und Tempel
Märkte


DISLIKES:
Wüste
Schiffsfahrten
Verbrecher
rohen Fisch oder Fleisch
Strickkleidung
Volksmusik
alte Traditionen
Lakritz

TRIVIA:
*Schmetterlinge sind seine Lieblingstiere
*kann mit der Zunge die Nase berühren
*Kann nicht flüssig lesen und hat eine schlechte Rechtschreibung /Grammatik
*Worte die mit „er“ enden spricht er meist mit einem „a“ am Ende aus, z.B.: Ordner = Ordna
*Wäre gerne Insektenforscher und träumt davon eine neue Art Schmetterling zu entdecken
*Hat hohes Interesse an Fuinkünste, vor allem darin Siegel zu lösen



ZIEL/TRAUM:
Mutter befreien
Durch einige Schulden geriet Mutter in die Hände einer kleinen, bisher unbekannten Nukezelle. Sie halten seine Mutter als Druckmittel um ihn weiter an ihre Ziele zu binden und mit ihm Geld zu machen. Was Takuya jedoch nicht weiß ist das seine Mutter bereits seit einem Jahrzehnt verstorben ist und er sich nur von einer Nuke in einem guten Henge an der Nase herumführen lässt. Die Art und Weise wie er sein Ziel erreichen möchte ist noch unklar. Es gibt da mehrere Möglichkeiten, zum einen könnte er versuchen immer mehr an Geld zu kommen um ihre Schulen abzubauen. Gleichzeitig könnte es ihm günstiger kommen, wenn er Shinobi der Großreiche oder Söldner für die gewaltsame Befreiung anheuern würde.

Freunde finden
Zu einem normalen Leben gehört nicht nur seine Mutter, sondern eben auch Freunde. Allerdings hat er es bisher nie geschafft. Er Träumt von einer Clique, Menschen mit denen er über alles reden kann. Einen besten Freund wünscht er sich dabei am meisten. Wenigstens eine Person der er mal wirklich vertrauen kann, die nicht seine Mutter ist.


NINDO:
Keines
Takuya hat sich nie mit diesem Thema auseinander gesetzt. Entsprechend besitzt er keines.



» B.I.O.G.R.A.P.H.Y
FAMILIE:

Maeda Chiko | Verstorben mit 32 | Mutter | Prostituierte
Eine liebevolle Mutter die bereit war alles für ihren Sohn zu tun. Die beiden hatten eine sehr vertrauenswürdige Beziehung, Takuya sah immer zu seiner Mutter auf. Und auch sie liebte ihren Sohn, so sehr, das sie mit allen Mitteln versuchte Geld aufzutreiben damit Takuya nie mitbekam wie arm sie eigentlich waren. So ging sie weiter auf den Strich, machte Schulden bei zwielichtigen Personen die sie letztendlich nicht mehr begleichen konnte was ihr das Leben kostete. Das tragische dahinter jedoch ist das Takuya bis heute nichts von ihrem Ableben weiß und Chiko bisher nicht betrauert werden konnte.

Jishaku Shuji | Verstorben mit 28 Jahren | Vater | Jounin
Für Takuya nichts als ein Name. Als Kind hörte er immer wieder die romantische Geschichte wie sich seine Eltern kennenlernten, hörte das sein Vater ein Mann sehr edler Abstammung sei und eines Tages wieder zurück kommen würde um ihn und seine Mutter aus diesem Slum zurück zu holen. Doch das tat er nie. Und dann schien seine Mutter plötzlich anders über ihn zu reden, sie erkannte wohl das all seine Versprechungen nichts als heiße Luft waren. Er fing an seinen Vater zu hassen, doch den Tod wünschte er sich nie. Er wünschte sich nur ihn mal zu begegnen und ihn zwingen endlich seine Mutter zu besuchen um wenigstens ihren Wunsch zu erfüllen. Denn noch immer glaubte Takuya das seine Mutter ihn liebt, und somit würde er versuchen ihn zurück in ihr Leben zu holen.

Yamada Koshiro | 48 Jahre | Lebend | A Rang Nuke | Gangboss
Der Führer einer kleinen Nuke Gang von ca. zwanzig Personen. Der Mann, der seine Mutter in die Schuldenfalle zog und kaum das sich das erste Kekkei Genkai Takuyas zeigte, sie als Geisel nutzte um mit dem Jungen ein Vermögen zu machen. Er ist sein Peiniger, derjenige der ihn in Ketten legte. Durch einen fiesen Trick hat er Takuya nach wie vor in der Hand und lässt ihn nach seiner Pfeife tanzen. Takuya hasst ihn, wünscht ihm den Tod und möchte ihn am liebsten selbst umbringen, doch dafür mangelt es ihm an Kraft. Und so lang es ihn an dieser mangelt muss er weiter die Aufträge in seinem Namen durchführen als auch Teile seines Fleisches verkaufen.

Tanaka Miharu | 33 Jahre | Lebend | B Rang Nuke | „Mutter“
Ihr, Miharu, ist er nie begegnet. Er kennt nicht ihre wahre Gestalt, ihre echte Person, weiß nicht einmal von der Existenz einer Tanaka Miharu, denn für Takuya ist sie „Mutter“. Mit einem Henge und schauspielerischen Talent gaukelt sie ihm seine verstorbene Mutter vor, mit realistischen Alterungserscheinungen und einer perfekt abgeguckten Gestik und Mimik schafft es Miharu die geschlagene Mutter zu spielen und Takuya weiter an die Gang zu fesseln. Und ja, es funktioniert, denn er liebt „Mutter“ nach wie vor, glaubt ihr all ihre Lügen und Manipulationen, frisst ihr aus der Hand. Es ist kaum daran zu denken was geschehen würde wenn er von ihrer wahren Gestalt und wahren Ich erfahren würde.

Nohara Haruto | 40 Jahre | Lebend | B Rang Nuke | Komplize
Welche Beziehung sie haben? Eine reine Nutzbeziehung. Haruto ist ein guter Arzt der außerhalb der Gang agiert und Takuya braucht einen Iryounin der ihm hilft außerhalb der Gang sein Fleisch zu verkaufen. Sie teilen sich das Geld und Koexistieren.

GROßELTERN (KG Erklärung):

Spoiler:

ECKDATEN:


Vor seiner Geburt
Durch eine Mission kam ein junger Jounin Konoha Gakures in die Stadt Satsuma, er war ein besonderer Mann von edler Abstammung, denn in seinem Körper vereinigten sich die Kekkei Genkai von gleich zwei Clans, das der Senju und das der Jishaku. Auf seiner Mission lernte er eine junge Frau kennen. Eine junge Schneiderin aus ärmlichen Verhältnissen. Sie kamen schnell ins Gespräch und auch wenn es viele für quatsch hielten, so würden beide bezeichnen das es Liebe auf dem ersten Blick war. In den wenigen Wochen in denen Shuji in Ta no Kuni war zeugte er mit der schönen Halbkaguya ein Kind. Ohne das beide noch wussten das Chiko schwanger war versprach Shuji seine Frau schon bald zu sich nach Konoha zu holen. So wartete die junge Frau während sie unter ihren Herzen ein Kind trug. Es vergingen die Monate, doch es folgte kein Lebenszeichen Shujis. Zwischen hoffen und bangen versuchte Chiko nicht ihre Zuversicht zu verlieren. Da sich ihr Liebster nicht mehr bei ihr zu melden schien, entschied sich Chiko dazu bereits während der Schwangerschaft dazu vermehrt Schulden bei einen eher Zwielichtigen Mann zu machen, um sich eine Reise nach Konoha Gakure zu leisten. Doch schon bald bemerkte Chiko das es ihr unmöglich war das Geld wirklich zu nutzen, denn schon bald stand täglich ein Mann vor ihrer Behausung der ihr erneut Zinsen berechnete und den Kredit in Unsummen trieb. Die Schuldenfalle begann.

0 – 6 Jahre: Aufwachsen im Bordell | Erweckung des Mokuton | Tod der Mutter
Chiko litt unter den Summen, wurde vermehrt von den Männern Koshiros bedroht, sie schlugen sie, drohten damit Takuya etwas anzutun. Irgendwann arbeitete sie nur noch für den Kredit, es blieb kaum Geld für Kleidung, eine warme Mahlzeit oder ein Spielzeug für ihren Sohn. Von Shuji hatte sie inzwischen Ewigkeiten nichts gehört, hoffte dennoch das der Shinobi bald kommen würde und sie und ihren Sohn befreien würde. Doch mit den Jahren schwanden ihre Kräfte, sie wurde immer verzweifelter und anstelle ihren Kredit abzubauen, kamen immer mehr Schulen hinzu. Irgendwann war es so schlimm das sie für die Nuke arbeiten musste, als Prostituierte. Takuya selbst bekam nichts von den Sorgen seiner Mutter mit, er lebte sein fröhliches Leben und freute sich umso mehr über die vielen anderen Frauen die sich ebenso liebevoll um ihn kümmerten. Auf einmal hatte er so viele Tanten und wurde von allen verwöhnt und geliebt. Wo er sich befand war ihm überhaupt nicht klar, das war sein Leben und so lange seine Mutter bei ihm war war es gut. Die vielen Frauen beschäftigten sich mit ihm, eine jede schien die Gesellschaft Takuyas zu genießen, sie spielten mit ihm, brachten ihn aber ebenso einiges bei. So fing er an zu lesen, schreiben und rechnen. Aber auch die eine oder andere Handarbeit lernte er. Neben den Frauen waren aber ebenso Leute der Gang dort beschäftigt, Männer und Frauen mit Shinobifähigkeiten die als Leibwachen dort fungierten. Takuya war für die Gang an sich nutzlos da er ein Junge war. Also glaubten sie einen Nutzen von ihm zu ziehen, in dem sie ihm beibrachten zu kämpfen, in der Hoffnung er würde den Nuke irgendwann von nutzen sein. Seiner Mutter gefiel es nicht, doch konnte sich nicht gegen Koshiros Leute durchsetzen. So lernte Takuya spielerisch immer mehr sein Chakra anzuwenden, wobei sich im Alter von sechs Jahren sein erstes Element und Kekkei Genkai zeigte, das Mokuton. Seine Mutter erkannte sofort das es nun gefährlich für ihren Sohn werden konnte, ein Mensch mit Kekkei Genkai hatte einen gewissen Wert. Um ihr Kind zu schützen versuchte sie gemeinsam mit ihm zu fliehen, was allerdings aufflog. Mutter und Kind wurden getrennt. Takuya wurde direkt zu Koshiro gebracht, während Chiko getötet wurde.

7 Jahre: „Mutter“ tritt in sein Leben | 8 Jahre: Kampftraining und Chakralehren werden intensiver gelehrt
Takuya wurde immer unruhiger, er lehnte sich gegen das Training auf und wollte seine Mutter sehen. Durch Gewalt schienen sie ihn eine Weile kontrollieren zu können, allerdings ahnte Koshiro das es nicht lange helfen würde. Also nutzten sie einen gemeinen Trick, sie rekrutierten seiner Handlangerinnen, welche sich durch ein Henge no Jutsu in Takuyas Mutter verwandelte. Der Kleine Junge, der seine Mutter so lange nicht sah, nahm die Frau sofort als seine Mutter an und bemerkte die kleinen Veränderungen in ihrem sonst gut gespielten Verhalten nicht. Schon bald begriffen sie das Takuya in ihren Händen formbar wie Wachs war. Sie nutzten seine kindlichen Gefühle aus um ihn mit seiner „Mutter“ zu manipulieren und ihn somit weiter an die kleine Organisation zu binden. Durch ihr ständiges zureden nahm Takuya das Training wieder auf und nahm es deutlich ernster. Seit diesem Tag waren tatsächlich Fortschritte zu verzeichnen.

9 Jahre: Gezwungen Fleisch zu spenden | 10 Jahre: fängt an kleinere Aufträge für Koshiro abzuarbeiten | 11 Jahre: Jiton erweckt
Zum ersten Mal in seinem Leben begriff Takuya das sein Körper von Wert war, als er eines Tages gefesselt in einem Bett aufwachte und einen Verband um den Arm trug. Zuerst begriff er nicht was mit ihm geschah, doch schon bald begriff er das es seine Fähigkeit war mit der man Geld machen konnte. Im ersten Moment war es ihm egal, auch wenn er schmerzen hatte, doch hatte er gehofft die Schulden seiner Mutter damit begleichen könne. Leider hatte Takuya selbst nichts von diesem Geld gesehen, denn allein Koshiro hatte dieses als „Kostgeld“ an sich gerissen. Doch das Wissen das er an jenen Tag erlangte war ein wichtiger Schritt!
Aber nicht nur mit seinem Kekkei Genkai sollte Takuya Geld auftreiben, bereits im Alter von zehn Jahren schickte er den Jungen als Laufbursche los. Botengänge waren es meist, die er durchführen musste, steckte hier und da Schläge für einen der Unterbossen ein oder wurde als billiger Arbeiter in Fabriken ausgeliehen. Eine Kindheit hatte Takuya somit eher weniger, doch die Hoffnung mit diesen Aufträgen doch etwas Geld zu sammeln und so seine geliebte Mutter zu befreien hielt ihn am Leben. Nur aus diesem Grund trainierte er wie ein Verrückter bis er letztendlich sein zweites Kekkei Genkai entdeckte, das Jiton.

12 Jahre: Beweist sich als zuverlässiges Mitglied | 13 Jahre: Fuin Ausbildung | 14 Jahre: Reisen, Erhalt eines „Schweigesiegels“ | 15 Jahre: Lernt Haruto kennen | 16 Jahre: RPG Start
Koshiro war immer mehr der Meinung das Takuya ein treues Mitglied seiner Organisation sei, er gab sich zwar hier und da mal trotzig, doch der Junge tat immer was er verlangte. Er ließ sich ohne zu murren Operieren, spendete Fleisch, erledigte seine Aufträge immer pünktlich und zuverlässig. Koshiro war sich sicher: So lange Miharu seine Mutter spielte würde der Junge nie auf dumme Gedanken kommen. Und auch Takuya bewies sich immer mehr, er trainierte fleißig weiter, lernte die Fuinausbildung indem er sich heimlich Schriften und Bücher besorgte und aus ihnen lernte, aber auch durch Beobachtungen von anderen Reisenden schaute er sich einiges ab. Es war nicht leichter aber dennoch gelang es ihm immer beser zu werden. Siegel interessierten ihn einfach, sie hatten etwas geheimnisvolles, aber nicht nur das war es was ihn daran so interessierte. Vor allem da er oft Schriftrollen mit geheimen Botschaften (welche mit speziellen Siegeln versehen waren, die nicht mit dem Tobidogu zu lösen waren) zwischen den Bossen hin und her bringen musste. Mit der Entsiegelungstechnik, von der Koshiro nicht wusste das Takuya diese beherrschte, eignete sich der Junge immer mehr Wissen über die Organisation an. Das er über eine Fuinausbildung verfügte hielt er strickt geheim. Mit vierzehn Jahren schien Takuya eine so gute Beziehung zu Koshiro zu führen (einseitig) dass Koshiro ihm erlaubte nebenher sich noch auf anderen Wege Geld zu verdienen, um aber sicher zu gehen das er nicht plauderte ließ er Takuya ein Siegel auf die Zungen anbringen die es ihm unmöglich macht über Koshiro und seine Leute zu reden.
Um schneller an Geld zu kommen nahm Takuya ab sofort hier und da kleinere Aufträge auf und war dabei gezwungen mit anderen Reisenden oder gar Nuke zusammen zu arbeiten. Bei einen dieser Aufträgen lernte er Haruto kennen, einen fähigen Iryounin mit dem er einen Deal machte. Haruto würde 50% von dem Erlös erhalten, wenn er Fleisch spendete um sein KG zu verkaufen. Seither arbeiteten sie zusammen. Nebenher jedoch war Takuya weiterhin an Koshiro gebunden, musste ebenso in dessen Namen Fleisch abtreten und weiter Missionen in dessen Namen erfüllen. Jedoch achtete Koshiro bis heute darauf Takuya aus den wirklich schmutzigen Aufträgen heraus zu halten, um seinen „Goldjungen“ vor dem Tod oder dem gefangen nehmen zu schützen.


» E.T.C
WOHER?: schon hier
AVATAR: Ookurikara - Touken Ranbu | Thorns - Arknights
ACCOUNT: 7. Acc (Sasagani Benjiro, Yamanaka Ryoei, Harada Izuya, Noguchi Yura, Yokai Koudo, Sakana Masao)

Moinchen Karina,

schön eine Bewerbung von dir zu sehen! Dann wollenmer mal, nech?

1. Von wo hat Takuya die Fuinausbildung, von der sein "Boss" nichts weiß?

2. Eine Botschaft zu Entsiegeln wäre ja das Tobidogu, also eine Grundfähigkeit. Hat Maeda über seine bisherigen Jobs immer noch verstecken können, dass er das drauf hat, und hat es auch wirklich nicht beigebracht bekommen? Es wäre ja eine ziemliche Wissenslücke für einen Handlanger. Oder erwartet Koshiro einfach nicht, dass er die Geheimnachrichten gelesen hat?

3. Das Siegel ist keine gültige Besonderheit. Ich verstehe dass du es irgendwo in der Bewerbung haben willst, aber dann pack es bitte irgendwo anders hin. Noko hat sein Siegel z.B. bei den Ningu mit gelistet, du kannst es aber genau so gut bei den Trivia oder als 0-Punkte-Schwäche mit reinschmeißen.

4. Maeda hat ja auch eine recht starke defensive Ninjutsu, die könntest du im Kampfstil noch erwähnen.

5. Bei deinen Ningu komme ich auf 320 Exp, da wären also noch 30 Exp frei.

Ansonsten sehe ich nix was bearbeitet werden müsste

Moin Koan =)

1) Habe jetzt mal geschrieben das er die Ausbildung durch Bücher und Beobachten bei anderen Reisenden lernte
2) Hinzugefügt das es sich um spezielle Siegel handelt, die nicht durch das von dir genannte Jutsu zu lösen sind
3) Das Siegel wurde unter Aussehen angebracht, dachte es wäre passend da die ja bei Aktivierung aufleuchten
4) Kampfstil erweitert
5) Das ist nicht so schlimm, ich tu mich beim Ningu immer schwer alles auszureizen. Auf die 30 EXP kommts nicht an aber danke für den Hinweis.

Dann habe ich hier nichts weiter anzumerken.

Angenommen und viel Erfolg in der Zweitbewertung!

Hoi Takuya,

ich darf die Zweitbewertung übernehmen. Es gibt auch nur noch zwei winzige Details:

1. Ziel
Eines seiner beiden Ziele ist, seine Mutter zu retten, doch könntest du nochmal dazu schreiben wie er das vorrangig erreichen will? Indem er einfach die Schulden abarbeitet? Oder plant er sie auch gewaltsam zu retten oder die Gang zu bekämpfen?

2. Ningu
Takuya hat chakraleitende Shuriken als Ningu, jedoch keine Technik, um diese tatsächlich auf eine andere Art und Weise einzusetzen wie normale Shuriken. Könntest du kurz bestätigen, ob das so gewollt ist oder ob du die „verschwendeten“ Exp nicht lieber für etwas anderes ausgeben möchtest?


Das ist schon alles. Solltest du Fragen haben, kannst du mich anschreiben oder hier posten, andernfalls melde dich nochmal sobald du bereit bist.

MfG
Shin

Ziel hab ich ein Edit gemacht. Zu dem Waffen, ich dachte ich brauche für das folgende Jutsu chakraleitende Waffen:

JITON: JIKI GAKU
ART: Fähigkeit, Ninjutsu
TYP: Unterstützung
RANG: C
BESCHREIBUNG: Dieses Jutsu ist die 'Lehre vom Magnetismus' und die reine Form des Jiton. Das Jutsu ermöglicht es dem Anwender, sein magnetisches Chakra auf Objekte und Menschen zu übertragen, und so deren Magnetfelder zu verändern. In der Regel werden mit dem Jiki Gaku die eigenen Waffen auf diese Weise manipuliert. Eine mit Magnetchakra aufgeladene Waffe kann nämlich in einem gewissen Umkreis ohne jede weitere Berührung durch die Luft bewegt werden, was neue Taktiken ermöglicht.
Es ist aber genauso möglich, einen anderen Menschen zu magnetisieren. Wenn damit anschließend der Mensch selbst bewegt werden kann, dann kann die Übertragung des dafür nötigen Magnetfeldes nur via direkter Berührung übertragen werden. Wenn damit nur andere magnetisierte Objekte zum Menschen hin bewegt werden können, kann das Magnetfeld auch über ein Medium (d.h. einen anderen magnetisierten Gegenstand) auf den Menschen übertragen werden. Nichts davon geht jedoch allein mit dem Jiki Gaku, sondern benötigt immer darauf aufbauende Jutsu mi entsprechender Wirkung. -langanhaltend- -fingerzeichenlos-

Hoi,

tatsächlich brauchst du für Jiton-Techniken keine chakraleitenden Ningu, sie funktionieren mit allen Ningu, auch den normalen. Das ist der Hauptvorteil des Jiton gegenüber normalen Kenjutsu, wie bspw. dem elementlosen Ku no Tachi. Du kannst die chakraleitenden Ningu natürlich trotzdem behalten, doch sie bieten dir keinen Vorteil gegenüber den normalen.

MfG
Shin

Danke für den Hinweis! Habe das raus genommen und dafür Hikaridama aufgestockt