Tatsächlich stößt das Suchteam auf die Höhle eines großen Bären, findet dort jedoch keinerlei Hinweise auf die Vermissten. Nach weiteren Untersuchungen findet es jedoch etwas, was ganz sicher nicht in die Berge gehört. Eine riesige Burg aus Gummi, aus deren Inneren schallendes Gelächter zu vernehmen ist. Vor den Toren hatte der Erbauer noch Statuen eines Affen errichtet, was als Hinweis auf den Yonbi gesehen werden kann. Auf jeden Fall sollten die schieren Ausmaße der Burg aber auf einen mächtigen Yoton-Nutzer hinweisen, dem man sich nicht ohne weitere Vorbereitungen stellen sollte, weswegen das Team so schnell wie möglich eine Rückmeldung an Kumogakure geben sollte.

Am Ort des Geschehens angekommen wird schnell klar, dass nicht der Yonbi verantwortlich für den Angriff war, sondern eine umherziehende Bande raubender Nuke, die sich das Chaos der letzten Monate zunutze gemacht hatten, um sich in das Land zu schleichen. Wenn das Team die Verfolgung aufnimmt, wird es schnell feststellen, dass die Räuber wohl eine Möglichkeit haben ihre Ankunft zu spüren, da sie ihnen immer wieder knapp entwischen. Sollten sie die Bande nicht vorher aufhalten, werden sie die Bande zu ihrem Versteck in einer Höhle an der Küste des Aisu Ozean verfolgen. Unter den Räubern befinden sich auch ein A-Rang Nuke aus dem Yokai-Clan, der verantwortlich für die Lavaspuren ist, sowie mehrere B-Rank Nuke, von denen einer ein hochrangiges Kanchi Taipu beherrscht.

Das Betreten der Burg ist erstaunlich einfach, da die Tore sich einfach öffnen lassen. Im Inneren stößt das Team jedoch auf verschiedene Fallen und Prüfungen, die den Eindruck erwecken als befänden sie sich in irgendeiner absonderlichen Gameshow. Erst wenn das Team auf die eine oder andere Art und Weise durch die Prüfungen brechen konnte und den Thronsaal erreicht hat, treten sie dem Yonbi selbst gegenüber. Der hat jedoch noch eine letzte Prüfung für sie, bevor sie die Chance bekommen sollten ihn zu versiegeln!