NAME, VORNAME, NICKNAME: Senju Ohana - Hana ♀
In ihrer Familie ist es seit Generationen hinweg Tradition mit den Namen der Kinder die Natur und ihre Gaben  zu ehren. Der Name Ohana, geschrieben 和花 folgt dieser Tradition treu. 和 in ihrem Namen steht für Harmonie und Frieden und 花 für eine blühende Blume. Wenn man Ohana kennenlernt dann könnte einem der Gedanke kommen, dass ihre Eltern mit dieser Namensgebung eine sich selbsterfüllende Prophezeiung geschaffen haben. Ihre Freunde nutzen häufig auch die Kurzform ihres Namens: Hana. (花 = Blüte)  

ALTER & GEBURTSTAG: 20 Jahre - 04. Mai

GEBURTSORT & ZUGEHÖRIGKEIT: Konohagakure no Sato

RELIGION: Shintoismus
Ohanas Eltern sind Anhänger des Shintoismus und verehren vor Allem Daikoku, als Glücksgott der Landwirtschaft und der Erde, als auch Fukurokuju. Für Ohana ist Religion eher eine Art Tradition, als eine feste Überzeugung. Sie weiß  nicht, ob es höhere Mächte gibt, glaubt lieber an sich selbst als an jemanden von dem sie nicht weiß, ob er überhaupt  existiert. Dennoch zeigt sie sich Religionen jeder Art gegenüber respektvoll.  Sie würde heilige Orte nicht entweihen wollen und betet an Feiertagen an einem der Schreine der Glücksgötter.

RANG & POSITION Chuunin  & Iryōhan
Ohana ist zwar Chuunin des Dorfes, aber vor allem anderen ist sie eine Iryonin. Die Aufgabe, der sie sich verschrieben hat ist es Leben zu retten, Schmerzen zu lindern. Zu helfen. Daher arbeitet sie neben ihrer Tätigkeit als Chuunin und Iryonin im aktiven Dienst auch im Krankenhaus von Konohagakure.

CLAN:Senju Ichizoku
Dieser Clan gilt als einer der stärksten in der Shinobi-Welt überhaupt. Jeder Bewohner des Feuerreiches kennt ihren Namen. Auch in den angrenzden Reichen ist ihr Name relativ bekannt. Sie sind die Urbegründer Konohagakures, denn alle anderen Clans des Feuerreiches schlossen sich unter seiner Führung ihnen an, um die Daimyo zu stürzen. Er rivalisiert mit dem Uchiha Clan. Der Uzumaki Clan ist entfernt mit den Senju verwandt. Die Senju sind ein stolzer Clan, mit einem einzigartigen Kekkei Genkai, mit dem sie Holz entstehen lassen und manipulieren können. Das Mokuton der Senju wird allgemein als besonderes Holz betrachtet, da es als Schutz vor bösen Geistern dienen soll. Abgesehen davon sind sie trotz ihrer Popularität erstaunlich bodenständig. Die meisten Mitglieder stehen in enger Verbindung mit der Natur. Vor allem der Schutz und die Pflege der Fauna des Feuerreiches gehört zu ihren bedeutsamen Idealen.

RUF IM CLAN Obwohl der Senju Clan zu den größeren Shinobi-Clans gehört würde Ohana behaupten, dass sie doch irgendwie eine eingeschworene Gemeinde sind, in der jeder jeden kennt und in der man, anders als bei einigen anderen "altehrwürdigen Clans" familiär und freundlich miteinander umgeht! In ihrem Clan ist Ohana, obwohl sie wirklich keine Karrieristin ist, relativ gut bekannt. Als gute Seele, kleiner Sonnenschein. Dafür immer hilfsbereit zu sein, es gut mit den Menschen, insbesondere ihrer Familie zu sein. Immer ein offenes Ohr und ein freundliches Lächeln übrig zu haben.

Wer Ohana begegnet, erinnert sich in der Regel an sie. Nicht für immer aber schon für ein paar Tage. Das liegt jedoch nicht an ihrem langen kirschblütenfarbenen Haar sondern an ihren unterschiedlichen Augenfarben. Die Iris ihres rechten Auges ist grau mit einem Stich ins lavendelfarbene und ihre linke Iris ist bernsteinfarben. So bunt wie ihre Haare und Augen sind, so schlicht ist ihr Makeup. Sie hat einen natürlich ebenmäßigen Teint, benutzt nur Eyeliner, Kajal, Wimperntusche und hier und da mal einen Lippenstift. Wenn sie Lidschatten oder Rouge benutzt, dann meistens dezentes rosé.  Lediglich ihre Haare bekommen manchmal ein bisschen mehr Farbe. Wenn sie sich danach fühlt färbt sie einzelne Strähnen mit Haarkreide.Was einem abgesehen von ihren Haaren auch noch in Erinnerung bleiben wird  - besonders wenn sie auf dem Land unterwegs ist, wo Mode kein so großes Thema ist - ist dass sie sich modisch kleidet. Häufig  trägt sie eine Strickjacke mit einem Oberteil in einer der Farben, die sich in ihrem Haar findet und dazu  irgendeine Hose. Letztere meistens in schwarz. Jedes Outfit, dass sie trägt rundet sie zude mit Accessoires ab. Ein Halsband, eine goldene Kette, Ringe, Armbänder. Aufällig ist, außerdem, dass sie zwar an beiden Ohren Ohrlächer hat, aber in ihrem rechten immer nur Stecker trägt und nur in ihrem linken große Statement-Ohrringe, wenn sie sich für die entscheidet. meistens sind auch diese aber filigran gefertigt. Die Konstante in ihrem Kleidungsstil ist, dass dieser sehr weiblich und durchdacht anmutet. Da sie Konstanten mag trägt sie ihr Hitaiate auch immer um ihrem rechten Oberarm. Abgesehen von ihrer Haarfarbe würde sich in den meisten Beschreibungen der 160 cm großen und schmal gebauten Frau vor Allem ihre Ausstrahlung wiederfinden. Sie strahlt, lächelt. Hat irgendwas an sich, dass sie freundlich und sanft wirken lässt. Wie jemand auf den man bauen, an den man sich wenden, dem man vertrauen kann. Einige Menschen finden das sympathisch, andere nicht, aber es ist auffällig.  

BESONDERE MERKMALE
✿ rosafarbenes Haar, erinnert an Kirschblüten
✿ freundliche, fröhliche Ausstrahlung
✿ Aufeinander abgestimmter weiblich wirkender Kleidungsstil
✿ heller Teint, der im Sommer gern mal rot wird, sich aber weigert braun zu werden
✿ schmaler Körperbau, 160 groß
✿ trägt ihr Hitaiate am Arm

✿ Iris-Heterochromie: Ihre rechte Iris ist grau mit einem Stich, der je nach Lichteinfall einen Stich ins lavendelfarbene hat. Ihre linke Iris ist bernsteinfarben.

Ohana ist einfach nur gut. Mit diesem einen Satz hätte man die Senju schon ganz zutreffend beschrieben. Ihre Güte, ihre Hilfsbereitschaft, die Tatsache, dass sie für alles und jeden ein offenes Ohr und Herz hat ist nämlich die Eigenschaft, die bei ihr am Meisten heraussticht. Von Grund auf gute Personen gibt es unter Shinobi nämlich wirklich nicht viele. Für Ohana spielt es auch keine Rolle ob man aus Konoha, Kumo oder einem anderen Land der Welt kommt, sie möchte keinem Menschen etwas Böses, möchte gerne immer helfen wo sie kann. Vielleicht jemandem ein Lächeln schenken, der alleine keins gefunden hätte.  Sie geht als fröhlicher Sonnenschein durchs Leben, liebt es neue Leute kennen zu lernen, kann aber auch ebenso gut alleine den Tag genießen. Schlecht gelaunt, bedrückt oder traurig trifft man sie nur selten an. Häufig dann, wenn sie eine Ungerechtigkeit miterlebt hat, wenn sie jemanden hat leiden sehen dem sie nicht helfen konnte. Auf den aller ersten Blick wirkt sie sicher so, aber sie ist nicht naiv. Sie weiß, dass die Welt kein sonniger freundlicher Ort ist an dem alle nett miteinander umgehen. Sie weiß auch, dass es Menschen geben muss, die mit grausamen Taten jene schützen, die ihnen etwas bedeuten. Sie weiß, dass manchmal Leben genommen werden müssen. Ihr ist das alles klar. Sie versteht auch die Hintergründe, aber sie selbst würde niemals ein Leben nehmen. Sie hat ihr Leben dem Schutz, dem Erhalt des Lebens verschrieben. Eines zu nehmen würde all dem widersprechen, wofür sie stand. Selbst in Konoha ist das aber eine Ansicht mit der man aneckt, eine, die nicht von jedem verstanden wird. Sie wurde schon so oft als naiv und realitätsfremd bezeichnet, dass sie aufgehört hatte zu zählen, aber ihrer Ansicht nach wurde Freundlichkeit auch zu oft mit Naivität verwechselt.

Ohana ist sanftmütig, ruhig und ausgeglichen.  Ebenso ist sie aber auch selbstbewusst und sagt was sie denkt. Auch wenn sie sehr empathisch sein kann ist sie oft auch sehr direkt. Stellt auch unangenehme Fragen, wie die ob der ein oder andere sich das Töten nicht etwas zu leicht macht. Sie verurteilt es nicht, weiß, dass es Menschen braucht, die soetwas tun aber wenn man aufhört darüber nachzudenken, dass man es tut, dann ist man an einem sehr schwierigen Punkt angekommen! Aber auch unabhängig von so kritischen Themen ist Hana nicht auf den Mund gefallen und mit jeder Menge Humor und Charme ausgestattet. Sie kommt meist wirklich gut mit Menschen klar. Besonders unter den Shinobi gibt es zwar den ein oder anderen, der sie für ihre Ansichten belächelt und unsympathisch findet aber in der Regel kommt sie eher gut bei Leuten an. Findet schnell einen Draht zu anderen.

Das ist auch das, was sie als Führungsperson ausmacht. Sie ist vieen Menschen sympathisch, hat ein Händchen dafür mit ihnen umzugehen und kann Andere daher auch gut motivieren. Es ist häufig nicht das, was als allererstes bei Führungskräften gefordert ist, aber andere zu motivieren, mitreissen zu können, ihr Vertrauen zu gewinnen ist unglaublich wichtig für die Arbeit im Team. Und Ohana ist ein unglaublich guter Motivator, selbst dann, wenns mal wirklich fies aussieht! Dadurch dass sie eine gute Menschenkenntnis hat kann sie auch gut einschätzen, wie Dynamiken im Team sich entwickeln, was ihre Kameraden gerade brauchen. Außerdem fällt ihr die Arbeit mit den Auftraggebern und Menschen vor Ort leicht, weil sie oft schnell Zugang zu ihnen findet. Dadurch, dass sie als Iryonin oft sehr schnell Entscheidungen unter dem Druck treffen muss, dass es um Leben und Tod geht, kann sie auch in schwierigen Situationen einen kühlen Kopf bewahren.

Geschult durch ihre medizinische Ausbildung hat Hana außerdem ein scharfes Auge. Ihr entgehen Details selten und irgendwie fällt es ihr, vielleicht auch dadurch, recht leicht Menschen einzuschätzen. Sie ist kein Nara-Genie, aber sie ist auch wirklich nicht aufs Köpfchen gefallen. Und sie liebt es neues zu lernen. Ihr besonderes Interessengebiet ist die Medizin, aber auch in anderen Gebieten ist sie eine kleine Forscherin. Immer ein klein bisschen neugierig. Aber nicht auf die nervige grenzüberschreitende, sondern auf die freundlich interessierte Art und Weise.  Ebenso wie dem Mäuserich, der sie allzu oft begeistert ist es ihr sehr wichtig zu ihrem Wort zu stehen. Ehrlich und authentisch zu sein. Ehrbar. Moralisch zu handeln. Sich bewusst dafür zu entscheiden das Risiko einzugehen damit auf die Klappe zu fliegen und doch wieder Vertrauen in Menschen zu setzen, auch, wenn diejenigen sich dieses Vertrauen vielleicht noch nicht ganz verdient haben.

✿ Ehrlichkeit, Freundlichkeit, Offenheit
✿ Blumen aller Art
✿ Tee in allen Variationen
✿ Backen und Kochen
✿ Einkaufen gehen
✿ Medizin
✿ Was mit Freunden unternehmen
✿ Lachen

✿ Brutalität, Morde, Gewalt
✿ Sexismus  & andere Diskriminierungsformen
✿ Winter
✿ Ungerechtigkeit
✿ Voreiligkeit, gehetzt werden
✿ Zigarettenrauch
✿ Saft

» Kindness begins with the understanding that we all struggle «
NINDO: Ohana ist überzeugt dass keine Freundlichkeit, keine gute Tat je verschwendet ist, egal wie klein sie auch sein mag und das es Mut kostet auch dann Freundlichkeit zu zeigen, wenn andere Wege einfacher wären. Ihr Nindo  beruht auf der Überzeugung, dass man nur dann zur Freundlichkeit fähig sein kann, wenn man versteht dass jeder für sein Handeln Hintegründe hat. Jeder Kämpfe, die er austragen muss, Herausforderungen die er bewältigen muss, Lasten die er tragen muss. Man sollte andere nicht verurteilen, wenn man nie versucht hat sie zu verstehen. Sie erwartet auch niemals Dankbarkeit für ihre Freundlichkeit, nichtmal, dass diese auch ihr entgegen gebracht wird. Ihr reicht es völlig daran zu glauben, dass sie jemanden  zum Lächeln gebracht hat. Dass sie jemandem gezeigt hat, dass es Güte und Freundlichkeit gibt, dass man auf Menschen vertrauen kann.

ZIELE: Bei jemandem wie Ohana erwartet man, wenn sie über Ziele spricht, wahrscheinlich realitätsfremde, idealistische Träume wie: "Ich will die Welt verbessern" oder "Ich möchte dafür sorgen, dass niemand in Hi no Kuni mehr leiden muss". Sie würde sich auch wünschen die Welt und sei es nur für Menschen denen sie begegnet ein bisschen besser zu machen oder eine Welt zu sehen in der niemand mehr leiden muss, aber sie weiß leider auch, dass das unrealistisch ist. Sie ist gutherzig, kein wahnhafter, naiver Idiot. Daher setzt sie sich realistische und klare Ziele. Es wird einige Zeit dauern, bis sie jene verwirklichen kann, aber sie glaubt, dass es ihr in ihrer Lebenszeit möglich sein wird.

✿ Eine herausragende Iryonin werden
Dazu gehört jedes Iryoninjutsu zu meistern. Da das aber ein Ziel ist für das man vermutlich  ein ganzes Leben brauch ist ihr aller erstes Ziel das Shosen zu  meistern.

✿ Mehr auf Missionen tätig sein
Nach ihrer Ernennung zur Chuunin hat sich Ohana sehr schnell darauf konzentriert nur im Krankenhaus zu arbeiten und war wenig  im Außendienst. Sie wünscht sich diesen Schwerpunkt zu verlagern und wieder mehr im aktiven Dienst tätig zu sein, um vor Ort für ihre Kameraden da zu sein.

✿ Kumogakure & Kirigakure bereisen.
Ohana glaubt, dass es wichtig ist zu verstehen wie die jenigen, die das eigene Land bekämpftt leben. Es sind nicht nur Feinde. Es sind Menschen, die ihre individuellen Laster haben, die ihrerseits etwas zu beschützen und Träume zu verwirklichen haben. Ohana hat sich vorgenommen irgendwann in ihrem Leben, vielleicht wenn der Krieg irgendwann endet, Kirigakure und Kumogakure zu bereisen. Sich ein Bild von den Menschen vor Ort zu machen.

✿ Kekkai Ninjutsu Ausbildung lernen.
Lange hat ihre Iryoninausbildung und ihre Begeisterung für diese ihr gar keine Gelegenheit gelassen etwas neues zu lernen. Sie möchte in Zukunft aber auch Kekkai Ninjutsu lernen, um ihren Kameraden helfen zu können bevor ihnen etwas passiert!

✿ Ein eigenes Haus haben
Irgendwann mal möchte Ohana ihr ganz eigenes kleines Häuschen mit Garten haben. Bis dahin muss sie noch lange sparen, aber den kauf hat sie sich fest vorgenommen!

SENJU YUMEKA, MUTTER
TOKUBETSU JONIN, 61, RUHESTAND
Yumeka und Ohana sind grundverschieden. Bis heute versteht Yumeka nicht, wie aus ihrem kleinen talentierten Kind "nichts werden" konnte. Sie glaubt, dass Ohana ihr Talent wegwirft, wenn sie sich selbst darauf beschränkt nur als  Iryonin, als Untertstützung tätig zu sein. Wann auch immer sie länger reden als ein paar Minuten lässt Yumeka einfliessen, dass doch vielleicht jetzt der richtige Zeitpunkt wäre sich mal auf die "richtige Karriere" als Kunoichi zu konzentrieren. Die naiven Kinderträume sein zu lassen. Wenn Ohana der Sommer wäre, wär Yumeka der Winter. Sie ist kalt, beherrscht, opportun. Sie liebt ihre Familie, einschließlich Ohana jedoch. Ihre steten Hinweise erfolgen nur aus, aus ihrer Perspektive gerechtfertigter Sorge heraus. Für Ohana ist es manchmal schwierig zu verkraften, dass ihre Mutter die Karriere als Iryonin nicht als die einer "richtigen Kunoichi" anerkennt. Sie tröstet sich dann jedoch mit dem Gedanken, dass Yumeko sich mehr für sie wünscht, weil sie weiß, dass ihre Mutter sie liebt. Ohana weiß, dass es Yumeko darum geht, dass sie als ihre Tochter ein möglichst gutes Leben hat. Manchmal rasseln da aber leider die Vorstellungen davon was ein gutes Leben ist sehr aneinander. So unterschiedlich wie sie sind gibt es immer mal wieder kleinere und größere Differenzen, aber weil sie zumindest wissen, dass sie einander lieben haben sie dennoch ein gutes Verhältnis zueinander. Es ist nur manchmal konfliktreicher als das zwischen Fujiki und Ohana.


SENJU FUJIKI, VATER
60, EHEMALS: FORSCHER, JONIN, IM RUHESTAND
Anders als Yumeka sorgt sich Fujiki kein Stück darum, ob Ohana ihren Weg finden wird. Sie hats in seinen Augen schon getan und irgendwie beruhigt ihn der Pfad, den sie für sich gewählt hat auch eher. Besser sie kämpft im Krankenhaus gegen blutende, sich nicht schließen wollende Wunden, als dass sie in irgendwelche Schlachten zieht. Dafür wär seine leine Tochter nämlich wirklich nicht gemacht. Ihre warme Ausstrahlung und Güte hat Ohana von ihrem Vater, ihre Determiniertheit wenn sie etwas erreichen will und ihr Selbstbewusstsein eher von ihrer Mutter. Beide liebt sie jedoch sehr, auch wenn man objektiv betrachtet sagen muss, dass Fujiki und sie eine harmonischere Beziehung haben,  als Yumeka und Ohana. Da knallt es nämlich auch öfter mal!

SENJU KIDO, COUSIN
36, EHEMALS: TOKUBETSU JONIN, REISEND
Cousins hat man, wenn man einem der großen Clans angehört einige, aber Kido hat für sie einen besonderen Stellenwert. Was sie an Kido immer bewundert hat war seine Begeisterung für das Unbekannte, das unergründlich wirkende, was danach schreit ergründet zu werden. Bei all dem Durst nach Wissen hat er aber nie das Träumen aufgehört, hat sie auch nie in ihren Träumen herabgesetzt,  auch wenn diese nicht dem Idealbild eines Shinobi entsprachen. Er hatte immer eine Perspektive für die kleinen Menschen, für andere. Ein Herz für Freigeister, wie Ohana einer ist. Das Schicksal meinte es jedoch nicht gut mit ihm und nach einer schweren Verletzung auf einer Mission war er nicht mehr fähig als Shinobi zu arbeiten, hat den Dienst quittiert. Heute ist er ein Reisender und vielleicht steht ihm das auch viel mehr. Leider hat sie ihn deswegen auch schon seit einiger Zeit nicht mehr gesehen aber sie hofft, obwohl sie ihn vermisst, dass es ihm gut geht.

00 JAHRE - Geburt in Konoha
05 JAHRE - Einschreibung in die Akademie
12 JAHRE - Ernennung zur Genin
13 JAHRE - Erstes Team
13,5  JAHRE - Erlernt das Mokuton
14 JAHRE - Beginn der Iryoninausbildung
15 JAHRE - Erlernt das Suiton
16,5 JAHRE - Ernennung zur Chuunin
17 JAHRE - Beginn der Arbeit im Krankenhaus
18 JAHRE - Beginn der Jikûkan ausbildung
18,2 JAHRE - Beginnt als Anleiterin für Erste-Hilfe-Kursze
18,5 JAHRE - Rettet während einer Mission Rokkas Leben, schließt einen Vertrag  mit der Kuchiyose der Mäuse
19 JAHRE - Erlernt das Doton
19 JAHRE - Beginnt damit Neueinsteiger in der Iryoninausbildung mitauszubilden
19,5 JAHRE - Entscheidet sich wieder mehr im aktiven Dienst arbeiten zu wollen
20 JAHRE - RPG Start

AVATAR: OC / AI Art
ACCOUNT: FA - EA: Shiki, ZA: Aya, DA: Emiko, VA: Touya

水 WASSER - MIZU: Mizu ist die Wassernatur, Suiton (水遁) genannt. Das Suiton steht über dem Katon und unter dem Doton, was es effektiv gegenüber Feuerjutsu, aber anfällig gegenüber Erdjutsu macht. Es passt hervorragend zur komplexen Keitaihenka. Mit diesem Chakra kann man sich im Nebel verstecken oder den Gegner mit Flutwellen aufhalten.

土 ERDE - TSUCHI: Tsuchi ist die Erdnatur, Doton (土遁) genannt. Das Doton steht über dem Suiton und unter dem Raiton, was es effektiv gegenüber Wasserjutsu, aber anfällig gegenüber Blitzjutsu macht. Diese Natur verändert Härtegrad und Beschaffenheit aller Dinge. Experten können Künsten und Dingen damit eine Eisenhärte oder aber auch lehmartige Formbarkeit verleihen.

木 HOLZ - KI: Ki ist die Holznatur, Mokuton (木遁) genannt. Sie setzt sich aus Suiton und Doton zusammen und wird im Senju-Clan vererbt.

KEKKEI GENKAI: MOKUTON Die Mitglieder des Senju-Clans sind berühmt für ihr mächtiges Mischelement, das Mokuton. Es befähigt den Anwender dazu, die Naturen Wasser und Erde zu vermischen und so schwer entzündliches Holz zu erschaffen. Es können auch andere Landpflanzen damit erschaffen werden, inklusive Samen, Blüten usw., solange diese keinen gesonderten Effekt haben. Eine einzigartige Fähigkeit des Mokuton ist es, die Kraft von Bijū unterdrücken zu können.

HIDEN: -

BESONDERHEIT -DIE AURA DES GUTEN - KONTOKU: Das Kontoku ist eine Art Aura, die ein Mensch besitzen kann. Sie findet ihren Ursprung nicht etwa in erlerntem Verhalten, einem Interesse oder sonst irgendwelchen persönlichen Aspekten. Diese Aura bleibt Menschen vorbehalten, die ein durch und durch gutes Herz haben. Sie strahlt eine gewisse Freundlichkeit, Wärme und Güte aus, der manch ein Mensch erliegen kann und das völlig unbewusst. Da es sich bei Personen mit dieser Aura oft um besonders naive Menschen handelt, ist es ihnen nicht selten auch gar nicht bewusst... Durch diese Wärme und Gütigkeit hat es oft den Effekt, dass Leute es nicht ganz so leicht haben ihm böswillig oder aggressiv gegenüberzutreten. Auf manche Menschen wirkt er womöglich beruhigend und andere reizt dieses übermäßig warme Gefühl auch nur noch mehr... Wie das Kontoku wirkt ist selbstverständlich auch abhängig von der Situation und der persönlichen Beziehung zum Träger der Aura. Der Effekt der Aura ist bei jedem Charakter, trotz der groben Richtlinien, recht unterschiedlich und in stärkerer oder schwächerer Form auftreten. Oft tritt er bei Blick-, Körperkontakt oder in Kombination mit einem herzlichen Lächeln seitens des Trägers der Aura auf.

Auswirkungen

- Charaktere mit der Stärke "Offenherzig" oder der Schwäche "Naivität" sind anfällig für das Kontoku. Es kann durchaus der Fall sein, dass sie Personen mit dieser positiven Aura erst einmal grundsätzlich nicht als Feindbild sehen und ihnen leichter über den Weg trauen. Der ist in Ordnung! Man sollte nur aufpassen, dass man nicht zu viel aus dem Nähkästchen plaudert...

- Charaktere mit der Schwäche "Aggressivität" werden möglicherweise durch diese positive Ausstrahlung gereizt. Was ist das für ein Gefühl? Warum nervt dieser Mensch mich so? Unangenehme Bedürfnisse können geweckt werden, bis hin zur Mordlust. Alternativ wäre hier auch eine Beruhigung durch die angenehme Aura möglich. Das ist abhängig vom Charakter des Gegenübers.

- Charaktere mit der Stärke "Menschenkenntnis" können gut einordnen um welche Art Mensch es sich hier handelt. Hier braucht es nicht viele Worte um den Träger des Kontoku zu durchschauen. Das ist ein guter Mensch!

- Charaktere ohne eine der erwähnten Stärken und Schwächen spüren diese sonderbar angenehme Aura, aber es ist nicht klar zu definieren, wie sie darauf reagieren. In der Regel hat es einen positiven Effekt auf sie und der Träger der Aura wirkt sympathischer und vertrauenswürdiger als andere Fremde.

IRYONINAUSBILDUNG:Iryōnin (Heilende Arztninja), speziell geschulte Ninja, können durch besonderes grünes Chakra Verletzungen ihrer Teammitglieder heilen. Die gesamten Iryōnin eines Dorfes, also sowohl die Ärzte im Krankenhaus, als auch solche, die während Missionen medizinische Unterstützung leisten, unterstehen einem Gremium bestehend aus dem Kage und dem Rat. Die Ärzte im Krankenhaus, die sich in der Regel nicht an Missionen beteiligen, werden "Iryōhan" (Heilende Ärztemannschaft) genannt. Es kann jedoch auch vorkommen, dass die Iryounin in einem Krankenhaus aushelfen.
Die Voraussetzungen, um Iryōnin zu werden, sind sehr hoch. Man braucht eine gute Kontrolle des Chakras und ein umfangreiches Wissen über die Medizin. Deswegen ist die Ausbildung von Arztninja sehr schwer, was die Folge hat, dass nicht sehr viele vorhanden sind. Sie sollten sich ebenso gut mit den Wirkungen und Behandlungen von Giften auskennen. In Kriegen sind sie besonders wichtig.

JIKUUKAN NINJUTSU:Jikūkan Ninjutsu (Raum-Zeit-Ninjutsu) sind eine Untergruppe der Ninjutsu und eine Bezeichnung für alle Techniken, bei denen Raum und Zeit zugunsten des Anwenders manipuliert werden. Zu dieser Kategorie gehören alle Beschwörungstechniken, aber auch Jutsu mit denen sich der Anwender teleportieren kann und ähnliches. Techniken, die die Zeit zurückdrehen oder vollständig anhalten, sind allerdings nicht möglich.

KEKKAI NINJUTSU AUSBILDUNG:Kekkai Ninjutsu (Barrieren-Ninjutsu) sind eine Untergruppe der Ninjutsu. Bei einem solchen Jutsu erschafft der Anwender eine Barrikade, um entweder sich selbst und andere Personen zu schützen oder den Gegner einzusperren. Manche dieser Ninjutsu besitzen auch einen aggressiven Aspekt, so kommt es vor, dass man bei Kontakt mit der Barrikade verbrennt oder beim Betreten der Barrikade in die Luft gesprengt wird. Des Weiteren werden manchmal, während der Gegner festgehalten wird, weiter Aktionen durch die Barrikade durchgeführt.
Durchsichtige Barrieren, die nur aus reinem Chakra bestehen, sind natürlich lichtdurchlässig, sodass sie keine Schatten werfen.

Ohana kämpft nicht. Sie hat ihre ganze Karriere darauf ausgerichtet Iryonin zu sein. In Kämpfen fehlt ihr die Erfahrung, die Übung, die ihre gleichrangigen Kollegen haben. Sie hat sich vorgenommen die Barrierenkunst zu lernen, um ihre Kollegen und Patienten auch während Missionen schützen zu können, aber das ist noch Zukunftsmusik. Wenn sie in einen Kampf gerät dann würde sie sich versuchen mit Ninjutsu zu verteidigen. Sie würde aber niemals proaktiv in die Offensive gehen. Daher ist ihre bevorzugte Kampfdistanz auch: so weit weg wie möglich, aber nah dran um zu helfen falls jemandem was passiert! Bei Ohana von einem Kampfstil zu sprechen ist aber an sich schon absurd.

NINJUTSU:5
TAIJUTSU:1
GENJUTSU:1
STAMINA:4
CHAKRAKONTROLLE:4
KRAFT:0
GESCHWINDIGKEIT:1

» Sympathisch [0,5] (wirkt nicht auf jeden Charakter)
Die meisten Menschen finden einen bestimmten Typ Menschen sympathisch. Seien es besonders schöne, charmante oder einfach grundlegend gutherzige Charaktere. Da kann die Auslegung zwar unterschiedlich sein, doch ansprechende Personen zeichnen sich in der Regel durch ein oder zwei markante Merkmale aus, die in der Allgemeinheit positiv anerkannt werden.

Ohana begegnet jedem Menschen unvoreingenommen, freundlich, hilfsbereit. Sie strahlt Güte aus und hat einen freundlich-gutmütigen Charme. Das nehmen viele Menschen als sympathisch wahr.

» Fotografisches Gedächtnis [0.5]
Auch eidetisches Gedächtnis genannt. Dabei sind die Gehirnstränge eines Menschen in der Lage, visuelle Dinge besser zu erfassen. Damit kann ein Mensch sich besser Dinge merken, die er mit den Augen erfasst hat sowie Kleinigkeiten, die einem anderen entgangen wären. Ein fotografisches Gedächtnis bedeutet nicht, dass man sich alles, was man je gesehen oder erlebt hat, merken kann!

» Gute Menschenkenntnis [0.5]
Wer über eine gute Menschenkenntnis verfügt, dem fällt es ob leichter, andere Menschen einzuschätzen - sowohl die Verlässlichkeit einer bestimmten Aussage als auch die Motive hinter bestimmten Verhalten sind mit dieser Stärke leichter zu beurteilen. Ob im Alltag oder um seinen Gegner einzuschätzen, diese Fähigkeit macht einem das Leben definitiv leichter.

» Offenherzig [0.5]
Der positive Part zur Naivität. Für offenherzige Menschen ist jedermann ein Bekannter und/oder potentieller Freund. Das eigene Leben ist ein offenes Buch und man hat keine Scheu andere daran teilhaben zu lassen. Es ist schwer eine solche Person nicht an sich heran zu lassen und ihr zu vertrauen.

» Achtung vor dem Leben [1]
Jemand mit dieser Einstellung ist normalerweise nicht in der Lage, seinen Gegner zu töten, selbst wenn es nötig ist. Die Gründe dafür können vielfältig sein, sind aber meist ethischer oder religiöser Natur.

» Schmerzempfindlichkeit [1]
Ein besonders schmerzempfindlicher Charakter wird den Kampf meiden oder sich dort auf die Defensive beschränken. Ein einziger Treffer kann ihn bereits außer Gefecht setzen oder der Schmerz ihn stark ablenken.

1 x BINGO BUCH KONOHAGAKURE
Um allen gegenwärtigen Feinden ihres Dorfes nachzugehen, tragen so gut wie alle Shinobi ab dem Rang eines Tokubetsu Jônin ein Handbuch bei sich, das sogenannte Bingo-Buch. Auch einige Chûnin tragen dieses bei sich. Genin dürfen ein Bingo Book nur mit einer Sondergenehmigung besitzen, Akademisten hingegen gar nicht. Dieses Buch verzeichnet sowohl Nuke-Nin als auch Shinobi, die extrem stark und somit gefährlich sein können, und somit von Konohagakure gesucht werden. Im Bingo-Buch sind die Fähigkeiten und bisherigen Verbrechen des Shinobi gelistet, soweit bekannt. Ein Konoha-nin kann sein Bingo Book regelmäßig bei der Dorfverwaltung aktualisieren lassen, um immer auf dem neuesten Stand zu sein. Ein Kumo-nin oder Unabhängiger, der ein Konoha-Bingo Buch zu Unrecht erworben hat, muss hier ein Datum angeben, von dem das Bingo Buch ist. Neuere Einträge und Aktualisierungen nach diesem Datum sind dann nicht mit aufgeführt.

1 x ERSTE-HILFE-PACK
Iryounin tragen auf Missionen jederzeit eine Medizintasche mit sich. Wie das Hüfttäschchen wird es hinten an der Hüfte getragen, ist jedoch weitaus größer. Darin werden Standard-Mittel aufbewahrt, über die ein Iryounin jederzeit verfügen sollte, aber auch von anderen Shinobi zur medizinischen Erstversorgung genutzt werden können. Enthalten sind Pflaster, Verbände, Verbandschere, Tape, Wundauflagen, Kompressen, Desinfektionsspray, Wundsalbe, Pinzette, Rettungsfolie (eine Aludecke, um Verletzte vor Unterkühlung zu bewahren), Dreiecktuch, Nadel und Faden (zum Nähen von Wunden), Spritzen und Ampullen (z.B. zum Blutabnehmen) sowie eine Schiene (zum Stützen von Brüchen). Zusätzlich enthält das Erste-Hilfe-Set eines Medic eine Reihe Notfallmedikamente sowie Einwegskalpelle und einen kleinen Satz OP-Besteck, um im Feld Eingriffe und Behandlungen durchführen zu können. Auch wenn einige der Instrumente scharfkantig sind, können sie nicht zum Kampf genutzt werden. Manchmal enthalten Erste-Hilfe-Sets auch andere zusätzliche Bestandteile als die hier aufgeführten, diese müssen dann aber individuell beworben und ggf. bezahlt werden.

1 x Hyōrōgan
Hyōrōgan ist ein Energiemittel, welchem nachgesagt wird, ganze drei Tage und Nächte ohne Pause kämpfen zu können. Bestätigt hat dies bisher noch kein Shinobi, wobei der Effekt ein anderer ist, der mit dieser Metapher umschrieben wird. Bei einem Ninja erhöht dieses Mittel kurzfristig die Regeneration des Chakra sehr stark, sodass es ihm möglich ist, länger zu kämpfen. Nach Einnahme des Mittels regeneriert der Shinobi 4 Posts lang jeden Post 1/8 seines Chakras, wobei die Menge von 1x A-Rang pro Post nicht überschritten werden kann. Jemand mit einem Staminawert über 4 erhält also nur 1x A-Rang Chakra pro Post zurück. Es ist mit dem Hyorogan nur möglich, Chakra zu regenerieren - man kann damit also nicht mehr Chakra bekommen als der eigenen Staminawert zulässt. Die Einnahme einer zweiten Hyorogan führt außerdem zur sofortigen Bewusstlosigkeit, da der Körper mit dieser starken Regenerationskraft überfordert ist. Nachdem die Pille aufgehört hat zu wirken, kommt es allerdings zu Kraftverlust, Angstzuständen, Desorientierung und auch zur Bewusstlosigkeit. Bei Shinobi mit sehr hoher Ausdauer (Stamina 4,5 oder 5) treten diese Nachwirkungen ein wenig abgeschwächt auf, sodass sie nicht bewusstlos werden müssen.

1 x Zoketsugan
Diese Pille sorgt dafür, dass der Körper mehr Blut produziert (Hämatopoese). Sie wird nur dann eingesetzt, wenn der Körper einen großen Verlust an Blut hat.

1 x Starkes Gegengift
Wenn man Gifte mit mehr als allgemeinen Maßnahmen behandeln will, steht man vor der Schwierigkeit, dass es sich um chemisch sehr diverse Substanzen handeln kann, sodass man nicht ohne eine breite Sammlung von Gegengiften auskommt, die in diesem Ningu enthalten ist. Die Anwendung der passenden Gegengifte aus diesem Set reduziert die Wirkungsstärke eines Giftes um zwei Stufen und wirkt ergänzend zu Reduktionen aus der Anwendung von medizinischen Jutsu. Bei voriger Anwendung eines Notfall-Gegengifts oder normaler Gegengifte wird die Giftstärke nur um eine weitere Stufe reduziert. Wird die Stufe eines Giftes auf E reduziert, endet die Wirkung sofort. Zum Einsatz dieses Ningu ist eine medizinische Ausbildung erforderlich.

2 x Skalpell
Skalpelle finden für gewöhnlich nur als chirurgische Instrumente Anwendung bei Operationen, die von Iryounin ausgeführt werden. Sie sind dafür gedacht, präzise Schnitte und Durchtrennungen von Geweben durchführen zu können, um die Verletzungen möglichst gering zu halten. Skalpelle werden relativ schnell stumpf, sodass nach jeder Operation die Klinge gereinigt, geschliffen und desinfiziert werden muss. Manche Iryounin verwenden Skalpelle auch im Kampf. Ein Skalpell hat eine durchschnittliche Länge von 17cm (12cm Griff und 5cm Klinge).


2 x Kunai
Kunai sind Wurfmesser mit einem Ring am Ende, der dazu dient, sie besser halten zu können. Außerdem kann man Fäden daran befestigen. Manche Ninja wickeln um das Kunai auch explodierendes Pergamentpapier, um bei einem Wurf mehr Schaden anzurichten.
Kunai sind außerdem nützliche Werkzeuge im Alltag eines Ninja. Sie dienen als Haftung beim Klettern und können geworfen oder im Nahkampf geführt werden. Sie sind ungefähr 20 bis 25cm lang (10cm Griff + 10-15cm Klinge).


1x Hitaiate
Einen Stirnschutz trägt jeder Ninja, nachdem er mindestens den Rang eines Genin erreicht hat. Er dient dazu, die Ninja aus den Dörfern zu unterscheiden. Nuke-Nin tragen ihren Stirnschutz häufig  mit einem horizontalen Kratzer über dem Dorf-Symbol. Hitaiate werden normalerweise auf der Stirn getragen. Auf dem Stirnband ist eine Metallplatte befestigt, die vor Angriffen schützen soll. Selbst wenn euch der Stirnschutz ingame abhanden kommt, müsst ihr für seinen Ersatz keine Exp zahlen.

ART: Die Kuchiyosefamilie der Mäuse hat die Eigenart, dass sie genetisch bedingt etwa anderthalb mal so groß werden, wie ihre natürlich vorkommenden Verwandten.  Daher werden sie auch nicht immer gleich als Kuchiyosewesen wahrgenommen und von anderen Kuchiyosefamilien häufig belächelt. Die Mäuse sind keineswegs nur kleine niedliche Nager! Sie haben kleine Städte, die sie - in einer für sie passenden Größe in den großen Städten der Welt verteilt haben. Für das ungeübte Auge sind es nur Mäusekolonien in Wänden, im Hintergarten, beim Kompost. Da die Niederlassungen der Mäusekuchiyose nur schwer von den normalen Mäuselöchern zu unterscheiden sind bemerken es viele nicht, aber die Mäuse haben ihre Ohren und Augen überall und sie sind sehr gut vernetzt und strukturiert. Von Botenmäusen, die Nachrichten zwischen den Kolonien hin und her bringen, hin zu Wächtermäusen, die die Kolonienbeschützen gibt es bei den Mäusen, wie auch bei den Menschen so ziemlich jede Berufung. Und trotz ihrer kleinen Statur bringen die Mäuse genauso häufig große Krieger hervor, wie andere Kuchiyosefamilien! Ihr ganzer Stolz ist aber ihre Vernetztheit. Für jeden Job gibt es eine Maus und von jedem Gerücht hat irgendwo auch mal eine Maus gehört! Man muss sie nur finden! Bekannt sind die Mäuse außerdem dafür, dass sie Moral und Ehre ganz groß schreiben!

ZUGEHÖRIGKEIT: Ohne feste Zugehörigkeit | Alle Fraktionen

HEIMAT: In jeder großen Stadt gibt es auch eine Mäusekolonie. Manchmal sogar zwei! Wenn die Mäuse eines haben, dann den Vorteil der Masse! Einmal im Jahr treffen sie sich in der Ruine der toten Geister in Hi no Kuni oder wie sie es nennen: Mausotopia! Längst von Menschen verlassen hat nicht ur die Natur, sondern auch die Familie der Mäuse die Ruine für sich erobert. Wenn man die Ruine besucht wird man zwar kaum eine Maus sehen, aber das heißt nicht, dass sie nicht da sind! Selbst die größte Mäusekolonie ist aber nicht für Menschen gebaut, sondern für die Anatomie der Mäuse. Daher können Vertragspartner der Mäuse deren Heimat zwar besuchen, aber Mausotopia betreten können sie nicht. Einmal im Jahr ist in Mausotopia auch die große Mauseversammlung oder wie manche es nennen: Der Tag des Käsekrümelns! Von allen Ecken der Welt reisen Mäuse nach Mausotopia, um über wichtige Belange der Familie abzustimmen und - alle drei Jahre - den Mauserat zu wählen.

STRUKTUR: Da die Mäuse in wirklichen Massen vorkommen ist es gar nicht so einfach gewesen ein Gesellschaftsystem zu finden in dem allen Mäusen gerecht wird! Vor etwa fünfhundertjahren lebten die Mäuse noch in einer Monarchie, bis die letzte Königsmaus den demokratischen Föderalismus einführte. Die Mäuse wählen alle drei Jahre den Mäuserat. Dafür wählen sie in der Mäusekolonie in der sie leben einen Vertreter und eben jene vertreter bilden dann in den nächsten drei Jahren den Mäuserat. Der Mäuserat wählt wiederum die Chefmaus für die nächsten drei Jahre. Die Chefmaus ist dabei zwar als politischer Anführer der Mäuse zu verstehen, aber eher im Sinne eines sprachrohrs, da sie hauptsächlich representative Rechte und Pflichten hat.

Nicht zu verwechseln ist der Mäuserat übrigens mit der großen Mauseversammlung. In dieser werden nämlich von der Gesamtheit aller nach Mausotopia gereisten Mäuse kritische Fragen von der gesamten Mauseschaft per Volksentscheid geklärt! Die Mäuse legen sind sehr stolz auf ihr demokratisches System und betrachten daher auch die politischen Strukturen der Menschen und vieler Kuchiyosen als rückschrittig und barbarisch. Verurteilen tun sie die Menschen dafür aber nicht.

VERTRAG: Man würde es nie glauben, doch obwohl die Mäuse eine riesige Kuchiyosefamilie sind, ist schon das Finden einer Kuchiyosemaus sehr schwierig! Menschen sind nämlich oft ehrlos und barbarisch. Die Mäuse bleiben daher lieber unter sich! Und wenn man eine Kuchiyosemaus findet, dann tut sie ziemlich häufig so als wäre sie eine normale Maus. Da es keine großen Kuchiyosemäuse gibt fallen sie optisch auch  nicht auf. Findet man dann doch eine Kuchiyosemaus, muss man noch den Ansprüchen der Mäuse genügen, denn als zivilisierte Maus von Welt weiß  man, dass man nicht einfach so irgendwelche Verträge schließt! Die Mäuse haben den Anspruch miteinander zivilisiert umzugehen, ehrbar zu sein und moralische Grundwerte wie Achtung vor der Würde anderer, Achtung vor dem Leben, Achtung des Eigentums anderer, Achtung der Meinungsfreiheit und persönlichen Entfaltung, Gleichberechtig zu wahren und zu leben. Das erwarten sie auch von ihren Vertragspartnern. Wer diesen Ansprüchen nicht gerecht wird, der hat auch keine Chance einen Vertrag mit ihnen zu schließen und das gilt auch rückwirkend. Bemerken sie, dass ein Vetragspartner die Werte auf denen ihre Mausegesellschaft fußt doch nicht wahrt, dann lösen sie den Vertrag von ihrer Seite aus auf.  Selbst wenn man diesen Ansprüchen gerecht wird muss man eine Maus dazu bewegen, den Vertrag mit einem zu schließen. Das kann aus Sympathie geschehen (Käse soll helfen!) oder auch aus Opportunismus heraus. Handelsmäuse sind dafür bekannt auch gerne mal den Kosten-Nutzen-Faktor bei der Abwägung mit einzubeziehen!

NAME: Shamurokku, benannt nach dem allseits bekannten Kleeblatt. Seine Freunde nennen ihn aber Rokku oder Rokku-chan!
ALTER: 17 Jahre
GRÖSSE: Auf zwei Beinen stehendist Rokku 13 cm groß.
SPEZIALISIERUNG: Iryônin
BESCHREIBUNG: Rokku ist eine Heilermaus in Ausbildung! Schon früh hat er gemerkt, dass er sich für die Medizin interessiert und hat dann in der Mäusekolonie in Hacho Mura gelernt wie man Wunden sauber sabber-desinfiziert! Auf das, was er inzwischen kann ist Rokku mächtig stolz, aber vor Allem ist er froh über jede Maus, der er helfen kann. Die kleine braune Spitzmaus und Ohana teilen ihre Freude daran ebenso, wie ihre Neugier und ihren Forschungsgeist. Kein Wunder, dass sie sich inzwischen so prächtig verstehen als würden sie aus der gleichen Mausekolonie stammen!

NINJUTSU: 3
TAIJUTSU 0
GENJUTSU: 0
CHAKRAKONTROLLE: 4
STAMINA: 2
KRAFT: 0
GESCHWINDIGKEIT: 1

JUTSULISTE

» E-Rang

» TEKISHUTSU
ART: Iryouninjutsu
TYP: Unterstützend
RANG: E
BESCHREIBUNG: Ideal sofern sich im Körper des Kameraden ein Fremdkörper wie Senbon, Shuriken oder Kunai befindet. Hierbei legt man die Hände an der gegenüberliegenden Stelle der Einstichstelle an und leitet Chakra in das Gewebe, um die Waffe sicher und ohne große weitere Verletzungen entfernen zu können.

» KETSUEKI KENSA
ART: Iryouninjutsu
TYP: Unterstützend
RANG: E
BESCHREIBUNG: Mit Hilfe des Ketsueki Kensa und einer einfachen Glaslinse ist es möglich, das Blut eines Patienten zu untersuchen, ohne ein Lichtmikroskop dabei haben zu müssen. So können Aussagen über die Blutgruppe des Patienten, Formveränderungen oder Mangel bestimmter Blutzellen sowie starke Bakterieninfektionen im Blut getroffen werden. Weitere Diagnostik ist damit jedoch nicht möglich.

» JOKIN NO JUTSU
ART: Iryouninjutsu
TYP: Unterstützend
RANG: E
BESCHREIBUNG: Mittels dieser Technik ist der Iryounin in der Lage mittels seines Chakra äußerliche Verletzungen zu desinfizieren. Dadurch werden Viren und Bakterien abgetötet, sodass es zu keiner Infektion kommt.

» D-Rang

» HOTETSU
ART: Iryouninjutsu
TYP: Unterstützung
RANG: D
VORAUSSETZUNG: Kossetsu o Naosu
BESCHREIBUNG: Beim Hotetsu (dt. Zahnersatz) handelt es sich um ein Iryouninjutsu, mit dem man beschädigte Zähne reparieren und sogar ausgeschlagene oder anderweitig verlorene Zähne wieder nachwachsen lassen kann. Dabei wird ein ähnliches Prinzip angewandt wie beim Kossetsu o Naosu, es wird nämlich die Calciumproduktion in den Zellen angeregt, um die neuen Zähne wachsen zu lassen.

» ZOKETSU NO JUTSU
ART: Iryoninjutsu
TYP: Unterstützend
RANG: D
BESCHREIBUNG: Bei diesem Jutsu regt der Iryounin mit Hilfe seines Chakras die Blutbildung im Körper an. Es wird vor allem dann verwendet, wenn der Patient einen großen Blutverlust erlitten hat und man gerade keine Zoketsugan zur Hand hat. Auch ein akuter Blutverlust kann damit vorübergehend stabilisiert werden.

» C-Rang

» SHÔSEN JUTSU
ART: Iryouninjutsu
TYP: Unterstützend
RANG: C
VORAUSSETZUNG: ab B-Rang: Chakrakontrolle 3 | ab A-Rang: Chakrakontrolle 4
BESCHREIBUNG: Das Shōsen Jutsu erlaubt dem Anwender Wunden zu heilen, sowohl bei sich selbst als auch bei Kameraden. Dabei wird spezielles Heilchakra in den Händen gesammelt, welches im Gegensatz zum normalen Chakra nicht blau, sondern grün ist und eine desinfizierende Wirkung hat. Je besser der Anwender trainiert ist, desto schlimmere Wunden kann er heilen. Äußerst begabte Iryounin können chirurgische Eingriffe durchführen, die sonst nicht möglich wären, dafür sind aber separate, auf dem Shosen aufbauende Techniken nötig.
Um eine Verletzung korrekt und ohne Folgen heilen zu können, muss man die Wunde sehen, damit man weiß, wie man das Chakra des Shosen richtig leitet und einsetzt. Dafür ist medizinisches Hintergrundwissen nötig, um dadurch nicht andere Bereiche des Körpers zu beeinträchtigen. Je besser man sich mit der Art der Verletzung auskennt und diese sieht und/oder untersucht, desto leichter wird man diese restlos heilen können. Gerade bei mangelndem Wissen oder Erfahrung oder wenn man versucht, etwas auf "gut Glück" zu heilen, ohne es richtig zu sehen oder untersucht zu haben, kommt es oft zu Komplikationen bei der Heilung und ggf. zu Bildung von Narben, die auch noch lange Zeit danach Beschwerden verursachen können. Zur Narbenbildung kann es aber auch vor allem dann kommen, wenn die Wunde erst längere Zeit nach ihrer Entstehung zu behandeln versucht wird.
Die Heilung von Wunden benötigt Zeit und Konzentration und ist daher nicht im Kampf möglich. Es ist jedoch möglich, im Kampf zumindest verletzte Blutgefäße entsprechend des beherrschten Ranges zu heilen, um den Blutverlust aufzuhalten, bis genug Zeit und Ruhe für eine komplette Heilung vorhanden ist.

Beherrschung: