Habe endlich die Zeit gefunden die ganzen Jutsus mal zu überprüfen, und dabei leider einiges gefunden, was nicht mehr aktuell war :O
» KATON: KEMURI NO JUTSUART: Ninjutsu
TYP: Unterstützung
RANG: D
BESCHREIBUNG: Dieses Jutsu erschafft um den Anwender herum eine dichte Wolke aus Rauch. Dieser breitet sich schnell aus und raubt jedem, der sich darin befindet, die Sicht. Außerdem verursacht er sowohl einen schlechten Geschmack, als auch Geruch. Die Rauchwolke kann jedoch von starkem Wind schnell aufgelöst werden. -langanhaltend-
» FUUTON: KO ARASHI ART: Ninjutsu
TYP: Offensiv
RANG: D
BESCHREIBUNG: Bei diesem Jutsu beschwört der Anwender nach dem Formen einiger Fingerzeichen fünf kleine Krähen aus Chakra. Diese fliegen anschließend relativ schnell auf den Gegner zu und versuchen diesen zu attackieren. Bei einem Treffer muss der Gegner sich auf einige schmerzhafte, aber oberflächliche Schnittwunden gefasst machen. Nachdem die Vögel getroffen haben lösen sie sich auf. Sie lösen sich zudem bei geringem Schaden (D-Rang) auf.
» FUUTON: KOKYUHOGOART: Ninjutsu
TYP: Unterstützend
RANG: D
BESCHREIBUNG: Bei dieser Technik sammelt der Anwender Fuutonchakra an der Handinnenfläche und legt diese dann auf den eigenen Mund- und Nasenbereich oder den eines Kameraden. Das Fuutonchakra baut dabei eine ,Schutzschicht‘ vor den Atemwegen desjenigen auf. Sie schützt davor, Schmutz und Staub einzuatmen, vor Krankheitserregern und unangenehmen Gerüchen. Allerdings schützt sie nicht vor Giftgasen. Die Schutzschicht braucht 10 Sekunden Aufbauzeit in der die Hand vor den Atemwegen nicht wegbewegt werden darf. -langanhaltend-
» KATON: ENDANART: Ninjutsu
TYP: Offensiv
RANG: C
BESCHREIBUNG: Zur Vorbereitung auf dieses Jutsu sammelt der Anwender mithilfe von Chakra Öl in seinem Mund. Anschließend spuckt er es aus und entzündet es mithilfe von Katon-Chakra. Auf diese Weise wird eine Flammenkugel auf das Ziel abgeschossen. Es ist auch möglich, eine Serie von Kugeln abzufeuern, indem man das Öl portioniert, oder über mehrere Sekunden Feuer zu speien. Trifft das Feuer auf einen Gegner, erleidet dieser leichte bis mittelschwere Verbrennungen.
» KUCHIYOSE NO JUTSUART: Jikuukan Ninjutsu
TYP: Unterstützend
RANG: C
BESCHREIBUNG: Kuchiyose no Jutsu (Technik der Geisterbeschwörung) ist ein Jikūkan Ninjutsu, mit dem man einen Tierbegleiter von entfernten Orten an den eigenen Standort herbeirufen kann. Für die Beschwörung von Tieren, die einem im Kampf helfen, ist ein Vertrag nötig, den der Anwender mit seinem eigenen Blut unterschreiben muss. Dann ist er in der Regel an die ausgewählte Tierart gebunden und kann keinen weiteren Vertrag unterzeichnen.
Um die Technik auszuführen muss der Anwender die nötigen Fingerzeichen formen und Blut von sich auf die Stelle geben, wo das Objekt oder Lebewesen erscheinen soll. Dieser Vorgang nennt sich "Keiyaku no Keppan" (Besiegelung eines Vertrages mit Blut). Es dient als Opfer für die Beschwörung.
Bei Tieren kann durch die Menge des verwendeten Chakras bestimmt werden, was für ein Tier der Art erscheinen soll.
Die Chakrakosten des Kuchiyose no Jutsu richten sich nach dem Rang und der Anzahl der beschworenen Vertragspartner. Es muss für jeden Geist alle 3 Posts Chakra in Höhe seines Ranges bezahlt werden.
» KATON: GORYUKA NO JUTSUART: Ninjutsu
TYP: Offensiv
RANG: B
BESCHREIBUNG: Nachdem der Anwender die nötigen Fingerzeichen geformt hat, verschießt er aus dem Mund einen großen Feuerball, der die Form eines Drachenkopfs hat. Die Temperatur der Flammen ist enorm hoch und fügt dem Gegner mittelschwere Verbrennungen zu. Wenn der Shinobi das letzte Fingerzeichen aufrecht erhält, kann er unter erneutem Chakraverbrauch noch bis zu zwei weitere Drachenköpfe ausspeien, ohne erneut Fingerzeichen formen zu müssen.
» KATON: KASUMI ENBU NO JUTSUART: Ninjutsu
TYP: Offensiv
RANG: A
BESCHREIBUNG: Der Anwender ist dazu in der Lage, entflammbares
Gas in seinen Lungen zu entwickeln und dieses durch den Mund wieder auszustoßen. Es hat eine weißlich-graue Farbe, ähnlich wie Rauch, und ist somit gut zu sehen, aber nicht dicht genug, um das Sichtfeld einzuschränken. Sobald das Gas nun mit einem Funken oder mit Feuer in Berührung kommt, verwandelt es sich in einen großen Feuerball, der auf den Gegner zufliegt. Dieser kann schwere Verbrennungen verursachen und brennbare Gegenstände in Brand setzen, sollte er mit solchen in Berührung kommen.
» SHÔSEN JUTSUART: Iryouninjutsu
TYP: Unterstützend
RANG: A
VORAUSSETZUNG: ab A-Rang: Chakrakontrolle 4
BESCHREIBUNG: Das Shōsen Jutsu erlaubt dem Anwender Wunden zu heilen, indem er sein eigenes Chakra auf seine Hände konzentriert. Dabei wird ein spezielles Heilchakra geformt, welches im Gegensatz zum normalen Chakra nicht blau, sondern grün ist. Je besser der Anwender trainiert ist, desto schlimmere Wunden kann er heilen. Äußerst begabte Iryounin können chirurgische Eingriffe durchführen, die sonst nicht möglich wären, dafür sind aber separate, auf dem Shosen aufbauende Techniken nötig.
Um eine Verletzung korrekt und ohne Folgen heilen zu können, muss man die Wunde sehen, damit man weiß, wie man das Chakra des Shosen richtig leitet und einsetzt. Dafür ist medizinisches Hintergrundwissen nötig, um dadurch nicht andere Bereiche des Körpers zu beeinträchtigen. Je besser man sich mit der Art der Verletzung auskennt und diese sieht und/oder untersucht, desto leichter wird man diese restlos heilen können. Gerade bei mangelndem Wissen oder Erfahrung oder wenn man versucht, etwas auf "gut Glück" zu heilen, ohne es richtig zu sehen oder untersucht zu haben, kommt es oft zu Komplikationen bei der Heilung und ggf. zu Bildung von Narben, die auch noch lange Zeit danach Beschwerden verursachen können. Zur Narbenbildung kann es aber auch vor allem dann kommen, wenn die Wunde erst längere Zeit nach ihrer Entstehung zu behandeln versucht wird.
Ab einer Chakrakontrolle von 4 und einer bestimmten Beherrschung des Shosen (B-Rang) sind Iryounin in der Lage das Medizin-Chakra so zu kontrollieren, dass sie es bewegen können. Sie müssen also nicht die Hände auf die Wunde legen. Die Entfernung zwischen Hand und Wunde darf aber maximal 20cm betragen.
Der Rang dieses Jutsus kann über den Shop gesteigert werden.
- Beherrschung:
D-Rang: Mithilfe von Einwirkung des Medic-Chakra werden beschädigte Blutgefäße verschlossen um damit eine leichte Blutung zu stoppen. Dabei verschließt sich die Wunde jedoch nicht, sodass dies nur dazu dient den Blutverlust zu mindern.
C-Rang: Der unerfahrene Iryounin kann mit diesem Jutsu bisher nur leichte Verletzungen behandeln. Darunter fallen Kratzer und Schürfwunden.
B-Rang: Inzwischen können auch mittelschwere Verletzungen mit dem Shosen Jutsu geheilt werden. Mittlere Schnittverletzungen und Fleischwunden zählen dazu.
Mit einer Chakrakontrolle von 4 kann man das Shosen jetzt auch anwenden, ohne die Hände auf die Wunde legen zu müssen, auch auf niedrigeren Rängen.
A-Rang: Der Iryounin ist seinem Team von nun an eine echte Hilfe. Schwere Verletzungen können mit genügend Zeit behandelt werden, auch innere Wunden.
S-Rang: Der Iryounin hat das Shosen Jutsu perfektioniert und kann damit nun sogar sehr schwere Wunden heilen, die sonst nach wenigen Minuten zum Tod führen würden.
Kenjutsu:
Shogeki: habe ich nicht mehr in der Liste gefunden, sofern ich nicht blind bin, müsste ich es austauschen, würde das hier nehmen:
» FUUTON: ICHIJIN NO JUTSUART: Ninjutsu/Kenjutsu
TYP: Offensiv
RANG: D
VORAUSSETZUNG: Chakra Nagashi, chakraleitende Waffe
BESCHREIBUNG: Der Anwender bildet eine schnell rotierende Windaura um seine Waffen, welche die Schneidekraft leicht erhöht. -langanhaltend-
Hariate habe ich auch nicht in der Liste gefunden, müsste es gegen dieses Austauschen:
» FUUTON: KAMA NO HIKŌ NO JUTSUART: Kenjutsu, Ninjutsu
TYP: Offensiv
RANG: C
BESCHREIBUNG: Bei dieser Technik sammelt der Anwender Fuuton-Chakra in einer Klinge seiner Waffe und schießt diese mit einer Halbmondartigen Bewegung auf den Gegner. Dabei löst sich das Chakra von der Klinge und nimmt eine Sichelartige Form an die leicht bläulich leuchtet, die beim Treffen leichte aber schmerzende Schnittwunden entstehen lässt.
Und da ich ganz offiziell in der Vergangenheit lebe, wurde wohl auch das Ansatsu gelöscht und müsste es austauschen. Ohweh, es tut mir so leid, wie konnte ich all das verpassen? :O
» FUUTON: SHINKŪKENART: Kenjutsu l Ninjutsu
TYP: Defensiv
RANG: C
BESCHREIBUNG: Beim Fuuton: Shinkūken ("Windfreisetzung: Vakuumschwert") handelt es sich um eine Technik, welche Kenjutsu und elementare Anwendung des Fuuton miteinander vereint und in erster Linie der eigenen Defensive dient. Der Anwender konzentriert die eigene Windnatur innerhalb seiner Waffe und lässt diese in Form eines starken Wirbelwindes frei. Dieser Wind ist stark genug, um beispielsweise Projektile und Geschosse von sich weg zu schleudern. Sollte der Feind vom Wind erfasst werden, wird dessen Bewegungen erschwert.
» KATON: KAENGIRI[/url]ART: Ninjutsu, Kenjutsu
TYP: Offensiv
RANG: B
BESCHREIBUNG: Der Anwender sammelt Katonchakra in seiner Waffe und lässt es mit einem kräftigen Schwung wieder frei, während sich Flammen dem Verlauf des Waffenhiebes entsprechend hinterherziehen und so bei Feinden zu mittelschweren Verbrennungen führen können. Begabte Kenjutsuka können sich so mittels eines einzigen Hiebes sogar komplett mit einer Wand aus Feuer umgeben, die mehrere Feinde aus verschiedenen Richtungen von einem Angriff abhält.
Danari:
» KANGAE MIASMAART: Genjutsu
TYP: Unterstützung
RANG: B
BESCHREIBUNG: Das Opfer dieses Genjutsu wird von diesem Jutsu nichts mitbekommen, bis es anfängt sein Chakra zu nutzen. Das Jutsu lässt sein Opfer nämlich immer beim nutzen seines Chakras einen stärker werdenden Schmerz verspüren. Dies betrifft jegliche Formen der körpereigenen Chakren oder Energien, jedoch zum Beispiel kein Naturchakra. Das ist Anfangs noch gut aushaltbar, selbst für Leute die Schmerzen nicht gewöhnt sind. Später fühlt sich der Körper jedoch an, als ob jegliches noch so kleine Stück Chakra und Chakrabahn im Körper des Opfers in Flammen stehen würde und ihn von innen heraus zerfrisst. Was bei Leuten ohne starken Willen oder erhöhte Schmerztoleranz für gewöhnlich zur Ohnmacht führt.