Kei hat hier mal beobachtet, dass es nicht mehr klappt:
Zitat :
Eine Brücke aus Eis über einen Lava-Fallgraben. Warum auch nicht? Kei hatte ja eh schon Kopfschmerzen. So wahnwitzig das auch klang, es hatte trotzdem irgendwie geklappt ... ugh. Er hatte es allerdings schon lange aufgegeben, irgendwas in dieser Umgebung zu Orten. Um genau zu sein spürte er ... kaum etwas, wenn er in sich hinein horchte. Echt gar nix? Naja, das stimmte nicht ganz ... aber die Präsenz, DIE er spürte, war die, zu der er ein schlicht ... naja, intimeres Verhältnis hatte. Ughs. Und er hatte sich schon gewundert, warum seine Ortungsversuche bisher nicht sonderlich vom Fleck kamen. Gut, konnte er sich später drüber aufregen - im Moment hatte er genug anderes Material, das irgendwie dringlich war ... ein leerer Raum klang als Ergebnis ihrer Kundschaftungsversuche zwar nicht so vielversprechend, aber half ja nix, mh? Ugh. Die ganze Sache hier stank, aber das war egal, wenn sie es trotzdem machen mussten.
Okay. Well. Kei müsste so langsam mal seine Bijukontrolle beantragen!
Die Versiegelungsszene ist hier, die eigentliche Versiegelung beginnt so etwa hier.
Er bekäme die Ausbildung dann als 4. und würde wie sich das gehört mit dem E-Rang starten.
Der Post soll etwa so aussehen:
Spoiler:
Saiken Sechsschwänziger
NAME: Gemeinhin ist der Bijû als 'Rokubi' (六尾, 'Sechsschwänziger') bekannt, da er seinen wahren Namen noch niemandem mitgeteilt hat. Genau wie alle anderen Bijû erhielt er jedoch vom Rikudo Sennin einen richtigen Namen: 'Saiken' (犀犬, wörtlich 'Nashorn-Hund'). Bisher hat sich noch nie jemand für Saiken selbst interessiert, nur für seine Kräfte, weshalb er auch noch nie dazu kam, jemandem seinen wahren Namen zu verraten. Da er inzwischen zu einem ziemlichen Pessimisten geworden ist, geht er auch nicht mehr davon aus, dass er je einem Menschen seinen wahren Namen verraten wird.
AUSSEHEN: Auf den ersten Blick ist Saiken vor allem eine gigantische, weiße Nacktschnecke mit sechs langen Schweifen und zwei Beinen, auf denen er sih fortbewegen kann. Er muss also nicht kriechen. Sein Körper ist über und über mit einer Schicht aus glitschigem, zähflüssigen, leicht bläulich schimmernden Schleim bedeckt, wie man es von einer Schnecke erwartet, und wenn er irgendwo hinläuft, hinterlässt er ebenso häufig eine Schleimspur wie viele seiner kleineren 'Verwandten'. Erst wer sich den Bijû einmal genauer anschaut, dem werden auch andere Details seines Aussehens auffallen. So verfügt Saiken auch über zwei kleine Arme, die jedoch im Vergleich zu seinen mächtigen Schweifen recht nutzlos und beinahe lächerlich wirken. Auffälliger und auch nützlicher sind hingegen seine zwei Stielaugen, mit denen er ein sehr großes Sichtfeld hat, da er diese nach Belieben drehen, verbiegen und bewegen kann, um auch wirklich alles, was ihn interessiert, genau unter die Lupe nehmen zu können. Der Mund des Sechsschwänzigen besteht aus mehreren lochähnlichen Öffnungen, zwischen denen ebenfalls Schleim zu finden ist. Wird Saiken verletzt, dann tritt eine bläuliche Flüssigkeit aus; Saikens „Blut“ ist also nicht klassisch rot, sondern bläulich schimmernd, wie bei fast allen Weichtieren. Wer nach Möglichkeiten sucht, das Geschlecht Saikens zu bestimmen, der wird nicht fündig werden; denn wie die meisten anderen Schnecken ist Saiken ein Hermaphrodit, was bedeutet, dass er sowohl männliche als auch weibliche Geschlechtsorgane besitzt.
PERSÖNLICHKEIT: Die zweite Hälfte Saikens, die erstmalig in Zurui versiegelt wurde, verfügt über eine Eigenschaft, die man gut und gerne als Bösartigkeit bezeichnen kann. Entgegen der allgemeinen Neigung, Menschen als banal und unwichtig abzutun, kann diese Hälfte des Bijuu ein fast besessenes Interesse an einzelnen Personen entwickeln, von denen er sich gekränkt fühlt, und dann mit systematischer Präzision an deren Auflösung arbeiten - und das nicht etwa mit Säure, sondern mit Worten. Diese Hälfte liebt es, sich zu streiten, wenn sie einen Grund dafür findet, und wenn man einmal ihre ausdauernde Ablehnung gefunden hat, kann sie Wochen, Monate und Jahre mit einem Plan zubringen, eine Person restlos aufzulösen. Das, was die Ziele deser unschönen neuen Eigenschaft mit gutem Recht als Grausamkeit wahrnehmen, ist dabei doch etwas komplexer, denn es kommt eine fast wissenschaftliche Neugier dazu - der Bijuu ist fasziniert von Zersetzung, Auflösung, und Veränderung als Zerstörung, und er hat dieses Interesse auf die menschliche Psyche ausgeweitet, die er Schicht um Schicht abträgt und verändert, bis nur noch eine formlose, vielfarbige Masse übrig geblieben ist ... Hatte er anfangs "nur" seinen Wirt Zurui in den Wahnsinn getrieben ist er inzwischen dazu übergegangen, seine sadistische Aufmerksamkeit auch anderen Menschen zuteil werden zu lassen, wenn diese aus dem Gefäß seine Aufmerksamkeit erregen - ja, inzwischen findet er das sogar spannender als das Spielchen nur mit seinem "Gastgeber" zu treiben, denn das hat er inzwischen oft genug gemacht, und auch wenn er bisher immer gewonnen hat, wenn er das wirklich wollte, waren es doch ziemlich pyrrhische Siege. Lieber entlädt er einen nicht geringen Teil des Frustes über seine Gefangenschaft (die er aber NIEMALS so bezeichnen würde!) darin, sein Jinchuriki zu piesacken, aber ... nicht zu viel. Das könnte Nachteile haben. Nachdem er mit Juromaru beinahe zu schwach war, um sich gegen einen erneuten Überfall und Versuch der Wiedereinkerkerung zur Wehr zu setzen, versucht er, sich ein wenig zusammenzureißen. Sicherlich wird die ein oder andere kapriziöse Gemeinheit ihren Ausweg finden - es wäre ja auch schade, wenn nicht - aber abgesehen davon dass der Wechsel des Gefäßes ihm immer Scherereien verursacht hat, ist Saiken inzwischen auch von den häufigen Wechseln frustriert. Ihm boten sich kaum Gelegenheiten, auf die Welt Einfluss zu nehmen und die Ameisen auseinanderzunehmen, wie er es doch so gerne tut. Am liebsten würde er sein Gefäß zu Akten inspirierter Grausamkeit und Bosheit anzustacheln, wenn die Gelegenheit sich bietet - und wenn der Jinchuriki keine interessanten Feinde haben sollte, na, dann wird Saiken sich darum kümmern, dass sich das ändert ... dabei geht es ihm nicht in erster Linie darum, ein bestimmtes Ergebnis hervorzurufen oder langfristige Pläne zu schmieden, nein ... letztlich hat Saiken einfach Langeweile. Aus einem Gefäß heraus kann man wenig anstellen, und allein in der Ödnis - auch wenn er sich oft dort hin träumt - gäbe es wenig, mit dem man sinnvoll interagieren kann. Indirekt über sein Gefäß am menschlichen Leben teilzuhaben, reizt ihn irgendwie.
Der Umgang mit dem Jinchuriki bleibt entsprechend dieser Widersprüchlichkeiten von Saikens tiefgreifender Zwiespältigkeit geprägt. Allerdings zeigt die zweite Hälfte ein spürbar herrisches Gehabe - sie hat sich fest vorgenommen, die Gefangenschaft zur Herrschaft über den Menschen zu machen, und genau so benimmt sie sich auch. Sie trägt ihren Stolz offensiv vor sich her, fordert mit donnernder Stimme Respekt ein, und plustert sich gewaltig auf, wenn es nicht so läuft wie gewünscht! Ein Wirt, der dem nichts entgegenzusetzen hat, wird ziemlich zügig darunter eingehen, und es ist nur der Saiken eigenen Ziellosigkeit und Uninteressiertheit an der Menschheit als Gruppe zu verdanken, dass er bisher nicht versucht hat, sich mithilfe eines eingeschüchterten Jinchuriki zum Despoten aufzuschwingen. Das zeigt aber zugleich das Kernproblem der Rolle auf, die dieser Saiken gerne einnehmen würde, denn so gut er das Imponiergehabe auch beherrscht - letztlich weiß er mit dem vielleicht gewonnenen Respekt nichts anzufangen und würde immer noch am liebsten einfach nur allein gelassen werden (aber wiederum auch nicht). Entsprechend gefällt er sich am meisten darin, von seinem Jinchuriki gelegentlich um die eigene, hochgeachtete Meinung zu irgendetwas ersucht und ansonsten nicht weiter gestört zu werden - hielte er die Zügel komplett in der Hand, würde er seinen Wirt vermutlich einfach dazu bringen sich irgendwo ins Niemandsland zu verziehen und dort eine bequeme Eremitenexistenz auszuleben! Allerdings ist sich sogar Saiken im Klaren, dass das kaum gutgehen wird - erstens haben die wenigsten Wirte ihn bisher lange genug überlebt, um ihm eine weitgehend ungestörte Existenz in der Isolation zu ermöglichen, zweitens würde es ihm vermutlich langweilig werden, dass er dort keine Spielzeuge mehr finden würde.
Kurz gesagt - er kann nicht mit den Menschen, aber er kann auch nicht mehr wirklich ohne sie. Was auch immer er an Projekten beginnt und an Intrigen einfädelt ist letztlich nur eine Ablenkung davon, dass er überhaupt keine Ahnung hat, was er mit seiner Existenz für langfristige Pläne machen will - er weiß nur, dass er sie auf jeden Fall behalten will. Und so lange ihm nichts einfällt ... na, wenn ein Jinchuriki es mit den eigenen Taten nicht schaffen sollte, ihn bei Laune zu halten, wird er mal dies und mal das tun, um ein wenig mehr Pepp in seine Existenz zu bringen, und ein scharfes Auge darauf haben, dass es niemand wagt, seine Magnifizienz zu beleidigen - sei das der unwürdige Mensch, mit dem er aktuell verbunden ist, oder die noch unwürdigeren, nicht mit seiner strahlenden Präsenz gesegneten Affen ringsum ... damit kann er nicht gut umgehen und reagiert äußerst aggressiv und bisweilen gar ein wenig verwundert. Saiken würde nie zugeben, dass er vieles schlicht aus Langeweile tut, denn er handelt stets im vollen Bewusstsein, die überlegene Kreatur zu sein. Neben der jahrelangen Unterbrechung seiner bewussten Existenz, die er gern vermeiden möchte, ist noch eine zweite große Angst hinzugekommen. Denn die Menschen mögen nicht wissen, dass es zwei Saiken gibt, Saiken aber weiß das nach den letzten Ereignissen sehr wohl ... und er möchte auf gar keinen Fall wieder mit seiner ersten Hälfte verschmelzen. Er ist höchst unsicher, was dieser Akt für sein Ich als eigenständige Persönlichkeit bedeuten würde, und er hat keinerlei Interesse daran, es herauszufinden! Egal wie übel das Klima zwischen ihm und seinem aktuellen Gastgeber also sein mag, sollte die zwangsweise Wiedervereinigung mit seiner anderen Hälfte oder eine neue Auszeit im Nichts drohen, ist Saiken durchaus bereit, seine aktuelle Heimstatt mit allen Mitteln zu verteidigen - so ätzend das auch ist, es erspart ihm eine weitere Niederlage im Kampf und erneute Versiegelung ...
Ob Saiken sich eine Freundschaft mit einem Menschen vorstellen könnte - haha, bitte was? Die Idee ist lachhaft, wenn man ihn fragt - zu groß der Unterschied zwischen der Erhabenheit des Bijuu und diesen niederen Geschöpfen, und gleichzeitig ist auch seine Angst vor ihnen zu groß, als dass er sich in ihrer Gegenwart wirklich entspannen könnte. Das höchste der Gefühle wäre wohl eine ... nun ... eingespielte Partnerschaft irgendeiner Art. Saiken kann sich abstrakt betrachtet durchaus einen Menschen vorstellen, der zumindest seinen Respekt genießen könnte, denn auch wenn das eine weitere Sache wäre, die er niemals aussprechen kann, würde er sich wohl doch freuen, einen Wirt zu haben, um dessen fortgesetzte Existenz er sich nicht ständig Sorgen machen muss, sondern der ihm eine einigermaßen stabile Basis und genug interessantes Schauspiel bieten könnte. Und wenn er dann noch empfänglich für die vielfältigen Ideen und Einflüsterungen des Bijuu wäre ... ja, das wäre ganz nett. Nicht gut, natürlich, aber vielleicht für die paar Jahre, die so ein Mensch überhaupt lebt, mal ein ganz angenehmes Arrangement. Was nicht heißt, dass er es so einer Person irgendwie einfacher machen würde, mitnichten. Gerade dadurch, dass man Saikens unerträgliche Art übersteht, würde man überhaupt erst so viel Respekt erwerben.
FÄHIGKEITEN: Saiken verfügt über einem Bijû entsprechend gewaltige Chakramengen. So kann er damit selbstverständlich auch Bijûdama formen, pure Chakrawellen aussenden oder sein Chakra durch Berührung übertragen. Wie jeder Bijû besitzt Saiken aber auch noch einzigartige Fähigkeiten. So beherrscht er das Suiton-Element und ist in der Lage, dies auf viele verschiedene Arten zu nutzen. Natürlich kann er es auf die klassische Art benutzen wie jeder Suiton-Nutzer, indem er Flutwellen und Wasserfontänen erschafft; aber Saiken hat das Suiton für sich noch weiter entwickelt und zwar indem er es mit seinem natürlichen Schleim verbindet. Er kann diesen somit auch entstehen lassen, verformen, bewegen und kontrollieren. Dies ist eine besondere Art des Suiton, Schleimjutsu, die nur Saiken beherrscht. Auch der Jinchûriki Saikens kann dieses Suiton benutzen, sofern er genug Kontrolle über das Chakra des Sechsschwänzigen hat und Suiton als Element beherrscht.
Zudem beherrscht Saiken das Futton-Element, wenn auch in einer eingeschränkten Form. So kann er lediglich die ätzenden Eigenschaften benutzen, nicht jedoch die Hitze-/Dampfaspekte, die der fünfschwänzige Bijû Kokuo beherrscht. Auch ein Jinchûriki von Saiken kann bei genügender Kontrolle über das Chakra des Bijû das Futton erwecken, kann es jedoch ebenfalls nur mit den ätzenden Eigenschaften benutzen. Durch die Kombination von Futton und Suiton ist es Saiken möglich, auch seinem Schleim ätzende Eigenschaften zu geben und ätzende Flüssigkeiten zu erschaffen. Bei der Beherrschung beider Elemente und einer entsprechenden Kontrolle über das Bijûchakra kann auch der Jinchûriki Saikens diese Kombinationsjutsu erlernen.
Eine besondere Eigenschaft von Saiken schleimigen, weichen Körper ist, dass er sich in viele kleine Schnecken aufteilen kann. Dann besitzt jede einzelne Schnecke aber nicht die Kraft eines Bijû; somit macht Saiken sich in dieser Form sehr verletzlich, weshalb er so gut wie nie darauf zurückgreift.
Die Säure Saikens zeigt sich bei den Jinchûriki oft in Form von Verätzungen an Organen, nachdem die Bijûform unkontrolliert angenommen wurde. Muskeln werden, im Gegensatz zu den anderen Bijû, nur geringfügig geschädigt, dafür sind die Verätzungen aber umso schmerzhafter. Das führte zu einigen Gerüchten, dass Saiken seine Jinchûriki, ähnlich wie Shukaku, absichtlich leiden lässt, das entspricht aber nicht der Wahrheit. Es liegt mehr daran, dass der Jinchûriki das Chakra Saikens nicht kontrollieren kann, sodass dieses den eigenen Körper schädigt, und weniger am bösen Willen des Bijû.
Besonderheit: Obwohl die beiden Teile von Saiken in zwei unterschiedlichen Menschen versiegelt wurden und somit auch die Fähigkeiten Saikens halbiert sind, handelt es sich noch immer um denselben Bijû. Deshalb besteht eine unbewusste Verbindung zwischen den Jinchûriki der beiden Hälften von Saiken. Verspürt einer der beiden Jinchûriki eine besonders starke Emotion (Hass, Wut, Glück, Euphorie, Trauer, Schmerz o.Ä.), so empfindet auch der andere Jinchûriki diese im gleichen Augenblick in abgeschwächter Form, selbst wenn er sich am anderen Ende der Welt befindet. Da dies allerdings unbewusst geschieht, kann es nicht gesteuert oder beeinflusst werden. Auch handelt es sich nicht um eine telepathische Verbindung, konkrete Gedanken, Wörter, Erinnerungen oder Sinneseindrücke werden daher nicht 'übertragen'.
» V.E.R.W.A.N.D.L.U.N.G.E.N Die Verwandlungsformen sind unter den Bijû sehr ähnlich. Trotzdem gibt es individuelle Merkmale, und manche Verwandlungen bringen auch besondere Fähigkeiten oder dergleichen mit sich. Erweitere den unten stehenden Text entsprechend und passe ihn auf deinen Bijû an. Gib z.B. auch an, wie die Zusatzpunkte verteilt werden.
» DIE ERSTE FORM: Kraft +0.5 | +4 A-Rang Chakra Die Iris der Augen des Jinchûriki verfärbt sich giftgrün und die Pupillen scheinen zu verschwimmen, bis sie aus manchen Blickwinkeln unsichtbar erscheinen. Die Haut wird weißlich, klamm, und entwickelt einen schleimartigen Glanz, während die Körperhaltung irgendwie ... unscharf? Nicht wirklich schlecht zu sehen, aber irgendwie wirkt die Stellung der Glieder undefiniert, uneindeutig - gleichzeitig nimmt die Kraft dahinter merkbar zu. Das austretende Chakra steht teilweise zum Kampf zur Verfügung, heilt Verletzungen sehr schnell, und umgibt den Träger mit in einem violett-blauen Schleier aus Saikens Biju-Chakra, das optisch mehr wie eine glitschige Flüssigkeit anmutet - es wirft Blasen und scheint manchmal fast zu tropfen.
» BIJÛ NO KOROMO - VERSION 1: Kraft +1.0, Geschwindigkeit +0.5 | +4x S-Rang Chakra Die 'Version 1' des Bijû-Gewandes kann bei Saikens Jinchuriki bis zu sechs Schweife aufweisen. Das Chakra formt hierbei einen dichten 'Mantel' um den Körper des Jinchûriki, welcher von glühender, jetzt rötlich-violetter Farbe ist und mit Chakrablasen versetzt ist, die an kochendes Wasser erinnern. Dieses Gewand verleiht dem Körper einen gewissen Schutz vor physischen Angriffen. Die körperlichen Veränderungen aus der ersten Verwandlung werden mit jedem entstehenden Schweif deutlicher. Das Gewand des Jinchûriki erinnert entfernt an Saiken selbst, sodass neben den Schweifen auch die charakteristischeh Stielaugen der Schnecke erkannt werden können. Das Gewand ist beweglich, kann also erweitert werden und auf diese Weise sogar auf die Distanz Schaden anrichten. Dasselbe gilt für die Schweife, mit denen der Jinchûriki ebenfalls mit der Umgebung interagieren kann. Ist der Jinchûriki nicht mit seinem Bijû verbündet, dann schadet ihm das Chakra welches ihn umgibt. Bei Saiken äußert sich dies in Verletzungen, die wie Verätzungen aussehen und sich auch so anfühlen. Der Körper des Jinchûriki selbst wird nach einer gewissen Zeit so sehr geschädigt, dass er einzelne Gliedmaßen nicht mehr benutzen kann. Er wird immer aggressiver und animalischer. Ein Vorteil ist, dass das Chakra allein agieren, also auf Dinge reagieren kann, die der Jinchûriki selbst nicht mitbekommt. Wer sich in der Nähe des verwandelten Jinchûriki befindet, empfindet ein Unwohlsein, und ein Kontakt sorgt für brennende Schmerzen.
» BIJÛ NO KOROMO - VERSION 2: Kraft +2.5 | Geschwindigkeit +0.5 | +6 x S-Rang Chakra Bei der Version 2 wird das Chakra des Bijû in eine humanoide Form komprimiert. Der Körper des Jinchûriki wird dabei als eine Art Endoskelett benutzt. Seine Haut löst sich, und darunter kommt eine dunkelrote, dichte Chakraschicht zum Vorschein, die sich mit dem Blut des Jinchûriki vermischt. Die Merkmale des Bijû werden deutlicher, sodass er nun beinahe wie eine Miniaturversion seiner Selbst wirkt. Das bedeutet bei Saikens Jinchûriki, dass er aussieht wie eine kleine, sechsschwänzige Schnecke mit Stielaugen. Der Jinchûriki selbst ist meistens nur noch sehr vage zu erkennen, vor allem aber an den Armen und Beinen, die noch als menschlich erkennbar sind und zusätzlich zu den sechs Schweifen Saikens am Körper bestehen. Die Version 2 verleiht eine große Menge Chakra (einmalig 6x S-Rang Chakra) und enorme Kräfte. Die Chakraschicht stellt eine effektive Verteidigung gegen Angriffe dar und gewährt weiterhin die Fähigkeit, sich zu erweitern, um beispielsweise Chakraarme zu formen. Benutzt der Jinchûriki in dieser Form das ätzende Chakra Saikens, kann sich seine Chakraschicht vorübergehend violett verfärben und hat somit ätzende Fähigkeiten, wenn jemand anders diese berühren sollte (siehe Jutsu „Jinchûriki no Hiruma“) Die Nachteile für den Körper eines Jinchûriki, der dabei nicht mit seinem Bijû zusammenarbeitet, sind jedoch enorm. Er verliert vollends die Kontrolle über seine Handlungen. Sein Körper erleidet durch das Abpellen und Verätzen der Haut schwere Schäden, und auch Muskeln und Organe werden stark durch den säureartigen Charakter von Saikens Chakra strapaziert. Die Lebensspanne des Jinchûriki verringert sich mit jedem Gebrauch dieser Form.
» PARTIELLE TRANSFORMATION: Der Jinchûriki ist, sobald er gelernt hat, das Chakra seines Bijuu zu kontrollieren, auch in der Lage, einzelne seiner Körperteile an sich erscheinen zu lassen - zum Beispiel seine Schweife, Hörner oder ähnliche Merkmale.
» PARTIELLE TRANSFORMATION: Der Jinchûriki ist, sobald er gelernt hat, das Chakra seines Bijû zu kontrollieren, auch in der Lage, seinen gesamten Körper zu verwandeln. Dabei nimmt er die gigantische Größe des Bijû an und ist auch in der Lage, die Jutsu des Chakramonsters zu verwenden. » Stamina & Kraft (aufgrund der Größe) liegen außerhalb des S-Ranges (5). Geschwindigkeit je nach Bijû 2-5. Die Werte sind also nicht vom Jinchûriki abhängig.
» J.U.T.S.U. » HIRUMA ART: Ninjutsu TYP: Offensiv, Unterstützung RANG: - BESCHREIBUNG: Hiruma ist ein Ninjutsu des Rokubi. Dabei sondert er eine ätzende Substanz ab, mit der er dem Gegner schadet. Zudem macht ihn diese Substanz schlüpfrig, sodass er durch enge Öffnungen schlüpfen kann. Als Bijuu-Fähigkeit verfügt dieses Jutsu über keinen Rang. Seine Effektivität lässt sich mit der eines S-Rang Jutsus vergleichen.
» FUTTON: SANSAN ART: Ninjutsu TYP: Offensiv RANG: - BESCHREIBUNG: Sansan (Säurezerstreuung) ist ein Ninjutsu von Saiken, bei dem es aus seinen Mündern ein ätzendes Gas freisetzt, das sogar Bäume zersetzen kann. Als Bijû-Fähigkeit verfügt dieses Jutsu über keinen Rang. Seine Effektivität lässt sich mit der eines S-Rang Jutsus vergleichen.
Ich habe mich an Hinas Post orientiert, aber die für Kei beworbene Persönlichkeit reingesetzt und sonst sollten nur in den Jutsu ein paar andere Formulierungen und Farben auftauchen, was hoffentlich okay ist. Spezifische neue Jutsu und Krams sind ja erstmal nicht relevant - dazu hab ich zwar Ideen, aber das wird nachgereicht, wenn es relevant wird.
Das ist auch für mich so fine. Den Bijuu habe ich dir in deinen Platzhalterpost eingetragen. Die Bijuukontrolle als Ausbildung kannst du dir selbst da in den Steckbrief eintragen wo es dir am Besten beliebt!
Told you I was okay... ... BUT I WAS LYING. { CHARAKTERBOGEN | AKTE | BRIEFE | THEME } { EA: HINA ~ ZA: RIN ~ DA: NOWAKI ~ VA: SHIRA ~ FA: YAEKO ~ SiA: TAIGA ~ AA: KITARI ~ NA: TIANYI }
ICH SCHLIESSE DIE AUGEN UND MIR SPRIESST EIN FEDERKLEID SCHON SPÜR ICH DEN WIND UND MACHE MEINE FLÜGEL WEIT EA: HINA - ZA: RIN - DA: NOWAKI - VA: SHIRA - SA: KIYOE - SiA: TAIGA
Im Briefkasten hast du ein neues Jutsu beworben. Das hier ist jetzt die finale Form, die wir angenommen haben. Sobald du es lernen und in deine Bewerbung eingetragen haben möchtest, verlinke einfach zu diesem Post.
Zitat :
» MAGATTA TENKU ART: Jikukan Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: S BESCHREIBUNG: Dieses Jutsu "verkehrt" das Gefüge des Raums, sodass die eigentlich erwarteten Wege von A nach B nicht mehr so funktionieren wie erwartet, scheinbar banale Strecken kaum navigierbar sind und man sich durch Bewegung schwer verletzen kann. Es kann alle Wege im Wirkungsbereich zufällig verändern und zufällige neue erschaffen. Der Weg durch einen Eingang könnte zum Beispiel in einem Fenster enden, und der Durchgang am Ende einer Treppe könnte zurück zum Eingang führen, sodass man auf der Treppe feststeckt. Durch die Beliebigkeit der Veränderung kann das Jutsu auch sehr widersinnige und absurde neue Wege schaffen - zwischen zwei Bodendielen im Estrich könnte beispielsweise ein neuer Weg in den verschlossenen Tresor auf dem Dach entstehen. Diese Veränderung ist automatisch, nicht kontrollierbar, und erstreckt sich auch auf neu geschaffene Wege - wenn man ein Loch in die Wand schlägt, weiß man vorher nicht, wohin dieses Loch führen wird. Wann immer sich etwas auf einem der veränderten Wege fortbewegt, nimmt es Schaden. Die genaue Ursache ist zufällig und oft auch den Opfern nicht klar: Verbrennungen und Verätzungen aus anderen Dimensionen, Scharfkantige Winkel aus dem Nichts, die Zähne bissiger Gedanken, all das und noch viel mehr komischer Horror wurde schon berichtet. Der entstehende Schaden ist mechanisch einem B-Rang Jutsu vergleichbar, zufälliger Art, und verteilt sich auch zufällig - mal wird ein Kunai "nur" an der Spitze weggeschmolzen, mal kommt es als Metallspäne heraus. Auch Jikukan-Jutsu im Wirkungsbereich werden durch MAGATTA TENKU verändert - Portale enden zufällig, und versucht man innerhalb des Raums eine Beschwörung, erscheint das Beschworene an einem zufälligen Durchgang und nimmt dabei sofort den oben beschriebenen Schaden. Der Anwender des Jutsu erleidet keinen Schaden von den Wegen, und kann einzelne davon willkürlich verändern, indem er das Vogel-Fingerzeichen formt. Dabei muss er alle Orte, die er erreichen will, auch kennen. Wendet eine weitere Person innerhalb eines bestehenden MAGATTA TENKOU das Jutsu erneut an, wird die Wirkungsdauer neu begonnen und beide Anwender haben die genannten Vorteile. Das Jutsu betrifft einen bereits vorhandenen Raum von höchstens 100 Metern Durchmesser, der vor Anwendung des Jutsu eindeutig von der Umgebung abgegrenzt sein muss - beispielsweise ein Gebäude oder ein Teil davon, ein kleiner Park, oder auch eine Lichtung. Der Anwender muss sich im betroffenen Raum befinden. Der verdrehte Raum normalisiert sich nach einer Zeit von 3 Posts nach der letzten Anwendung von selbst. Kinjutsu (wie Hiraishin) werden von diesem Effekt nicht beeinträchtigt.
Mnehehe. Da greif ich doch direkt zu! Macht 800 Exp für das S-Rang Jutsu oben.
Dann gibts noch ein paar Basics hinterher: Genjutsu 2 -> 3 für den Juli, Szene (Monster im Wasser) steht oben für 300 Exp
Und mit den neuen Skills wird dann gleich mehr Spaß gekauft!
» KUCHIYOSE: GOMON HEYA ART: Genjutsu TYP: Bindend RANG: B BESCHREIBUNG: Nach dem Formen der benötigten Fingerzeichen wird das Opfer in dem Genjutsu gefangen. Dort wird es zunächst mit Ketten an den Extremitäten fixiert. Anschließend bildet sich ein Eisenkäfig um den Anwender und sein Opfer. Es legen sich Eisenketten um den Stahlkäfig. Danach öffnet sich der Boden des Käfigs, Zahnräder kommen zum Vorschein, und Stahlseile legen sich um den Körper des Opfers. Der Anwender kann diesen Käfig nun nutzen, um das Opfer in der Illusion körperlich zu foltern und ihm Schmerzen zuzufügen. Dabei kann er durch die Zahnräder die Seile am Körper seines Opfers frei kontrollieren.
Für 400 Exp
» TOKI KUKAN JANPU ART: Jikuukan Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: B BESCHREIBUNG: Mit Hilfe dieses Jutsus beschwört der Anwender zwei menschengroße Raum-Zeit Risse in seiner Nähe (Radius: 25m) durch die er problemlos springen kann um Attacken zu entgehen. Beim Entstehen der Portale ist ein leises Rauschen zu hören. Beide Portale müssen sich im Blickfeld des Anwenders befinden.
Ein Problem haben wir - oder du - aber! Und zwar wollte ich dir die Jutsu gerade eintragen aber dein Beitrag beim Fähigkeitenblatt ist dadurch leider einfach zu lang. Da krieg ich eine Fehlermeldung! Da ich jetzt nicht eigenverantwortlich rumschieben wollte würde ich sagen: Trag dir das selber ein und verschieb vielleicht ein bisschen! EXP lass ich dir schonmal abziehen und Attribut ist eingetragen!
ICH SCHLIESSE DIE AUGEN UND MIR SPRIESST EIN FEDERKLEID SCHON SPÜR ICH DEN WIND UND MACHE MEINE FLÜGEL WEIT EA: HINA - ZA: RIN - DA: NOWAKI - VA: SHIRA - SA: KIYOE - SiA: TAIGA