Post 1:
[...] Rin war nicht direkt auf der Suche nach einem bestimmten Jutsu, sondern las sich erst einmal durch all die beschriebenen Techniken, die es bisher so gab. Eine hochrangige Technik stach ihr dabei ins Auge, die sie auch schon das ein oder andere Mal bei einem Arashi beobachtet hatte: Raiza Sakasu. Dabei schoss man Laserstrahlen aus seinen Händen ab, deren Richtung man nachträglich noch verändern konnte, um einen Feind damit zu verfolgen. Es sollte sich angeblich durch ziemlich viele Materialien brennen und auch einen Körper durchstoßen können. Eigentlich hatte Rin genug Techniken, mit denen sie einen Feind durchbohren konnte, im Grunde brauchte sie sogar nur ihr Schwert dafür, eines ihrer zahlreichen Kenjutsu oder das Chidori - aber der Vorteil am Raiza Sakasu war, dass es auch auf mittlere bis ferne Distanz eingesetzt werden konnte. Bei dem ein oder anderen Gegner war dies mit Sicherheit von Vorteil. Denn auch wenn Rin den Nahkampf vorzog, so gab es Gegner, die versuchten, sie auf Abstand zu halten oder feige Methoden verwendeten. Für solche Augenblicke wäre dieses Jutsu gut geeignet.
Also beschloss Rin, dieses zu erlernen. Sie nahm sich die entsprechende Schriftrolle heraus und zog sich auf den Trainingsplatz hinter dem Versammlungshaus zurück, der extra für das Training der claneigenen Techniken angelegt worden war. Hotaka hatte ihr noch gesagt, dass sie ihn gerne um Hilfe bitten konnte, wenn sie mit dem Jutsu Schwierigkeiten hatte, und Rin hatte ihm für das Angebot gedankt - aber gleichzeitig gewusst, dass sie es nicht annehmen würde. Die Zeit mit Hotaka wollte sie so gering wie möglich halten, und sich lieber allein ihrem Training widmen, wie sie es immer tat. Glücklicherweise reichte Rins Erscheinen auf dem Trainingsplatz aus, um die beiden anderen jüngeren Arashi, die gerade noch trainierten, das Weite suchen zu lassen. Sie zog es vor, beim Training alleine zu sein.
Als Erstes musste sie sich den Fingerzeichen des Jutsus widmen. Das war ein Part, der zwar verhältnismäßig einfach war, aber sie jedes Mal aufs Neue nervte. Inzwischen beherrschte sie einige Techniken, die ohne Fingerzeichen auskamen, und ehrlich gesagt war ihr das auch lieber, da es einfacher und flexibler in einem Kampf anzuwenden war; aber gut, egal, das war nur der unangehme, aber notwendige erste Teil, den sie schnell hinter sich bringen wollte. Immerhin waren nur vier Fingerzeichen nötig: Ne, Tora, Inu, Mi. Während Rin diese mehrfach wiederholte, leise vor sich hin murmelnd, begann sie auch direkt, die Fingerzeichen mit ihren Händen zu formen. Dann blieben sie ihr besser im Gedächtnis und sie konnte sich direkt an die Reihenfolge gewöhnen. Schwer waren die Übergänge hier auch nicht, weshalb Rin dieses ersten Teil des Trainings relativ schnell abschließen und sich direkt mit der Praxis beschäftigen konnte.
Das würde schon kniffliger werden. Bisher hatte sie das Ranton größtenteils dazu genutzt, um Gewitterwolken zu erschaffen. Den Laser-Effekt des Rantons hatte sie bisher kaum verwendet, deshalb würde das eine Neuerung werden. Sie ging davon aus, dass sie nur wie bei den anderen Techniken ihr Rantonchakra sammeln musste und die Fingerzeichen dann für das richtige Schmieden sorgten, sodass ein Laser darauf wurde anstatt einer Gewitterwolke. Das wollte sie direkt ausprobieren, denn nur vom darüber nachdenken würde ihr nicht klar werden, ob ihre Überlegungen bewahrheiteten.
Sie konzentrierte also Rantonchakra in ihrem Innern und formte die Fingerzeichen. Sie spürte dabei keine Veränderung an dem Chakra an sich, aber das musste nichts heißen. Nachdem sie die Fingerzeichen geformt hatte, leitete sie das Chakra in ihre Hände. Da in der Beschreibung der Technik aufgeführt war, dass man die Laser aus zusammengefaltenen Händen abschoss und das letzte Fingerzeichen Mi war, die Schlange, was im Grunde genau das war, nahm Rin an, dass man Mi einfach halten musste, um die Laserstrahlen daraus abzuschießen. Also tat sie das auch, als sie das Rantonchakra in ihre gefaltenen Hände leitete und dort in Form der beschriebenen Energiestrahlen abschießen wollte. Allerdings geschah nichts dergleichen. Das Chakra trat nur in ein wenig Licht aus und verpuffte dann.
Stirnrunzelnd löste Rin das FIngerzeichen auf und überlegte, was sie falsch gemacht hatte. Vermutlich war nicht genug "Druck" dahinter gewesen. Da sie sich noch sehr auf das Formen der Fingerzeichen und das Sammeln des Rantonchakras sowie das anschließende Leiten in die Hände konzentriert hatte, war alles vergleichsweise langsam gegangen. Zumindest das Leiten des Chakras in ihre Hände musste schneller gehen, damit sie den nötigen Druck aufbauen konnte, um die Energiestrahlen mit Wucht abzuschießen. Dass das, was sie erzeugt hatte, aber zumindest Licht gewesen war anstatt Gewitterwolken, beruhigte sie ein wenig. Die Fingerzeichen halfen also tatsächlich beim richtigen Schmieden des Chakras. Alles andere wäre auch merkwürdig gewesen, immerhin waren die Fingerzeichen genau dafür da.
Ein zweiter Versuch sollte folgen. Wie vorher ließ sie sich mit dem Formen der Fingerzeichen und dem Sammeln des Rantonchakras an sich Zeit, denn sie hatte später noch genug Zeit, um dieses schneller auszuführen; lediglich das Leiten des Rantonchakras in ihre Hände musste schneller vonstatten gehen, damit die Technik richtig funktioniert. Nachdem sie also Fingerzeichen geformt und das Chakra gesammelt hatte, holte sie kurz Luft und leitete dann das Rantonchakra so schnell es ihr möglich war in ihre Hände und versuchte dieses sofort in Form von Laserstrahlen austreten zu lassen. Tatsächlich waren es diesmal schon richtige Strahlen, die zwischen ihren Fingern hervortraten, aber diese bestanden noch größtenteils aus purem Licht und waren nicht wirklich als Laser zu bezeichnen; zumindest nicht als solche, die sich durch irgendetwas hindurchbrennen oder etwas durchstoßen konnten. Hmm.
Rin hoffte, dass es einfach nur eine Übungssache war und wiederholte die Technik mehrere Male, um einen Fortschritt beobachten zu können. Und tatsächlich schien es mit jedem Mal besser zu werden, sodass sie sich irgendwann eine Trainingspuppe holte, an der sie die Technik ausprobieren konnte. Als die Energiestrahlen die Puppe trafen, zog diese sich tatsächlich Verbrennungen zu und wurde ein wenig nach hinten geschleudert, aber noch besaßen die Laserstrahlen nicht genug Wucht, um sich durch den Körper zu bohren. Das würde sie an einem anderen Tag ausprobieren müssen, denn inzwischen war es schon recht spät geworden [...]

Post 2:
[...] An diesem Morgen setzte sie das Training fort, das sie am Tag zuvor begonnen hatte: Ein hochrangiges Rantonjutsu, bei dem sie Laserstrahlen aus ihren Händen schoss. Gestern waren die Strahlen noch eher reines Licht als wirklich Laser mit Durchschlagskraft gewesen; sie wusste, dass man so eine Technik nicht innerhalb weniger Tage lernte, aber gerade deshalb war es umso wichtiger, konstant daran zu arbeiten. Außerdem würde es dazu beitragen, dass sie die Fingerzeichen und die Anwendung der Technik an sich besser verinnerlichte.
Nachdem sie sich aufgewärmt hatte, rief sie sich noch einmal die nötigen Fingerzeichen ins Gedächtnis, formte diese einmal "trocken" (ohne Chakra) durch, aber dann ging sie direkt zum praktischen Teil über. Die Fingerzeichen waren schnell geformt, das nötige Rantonchakra geschmiedet. Ihre Hände blieben gefaltet, denn das Essentielle an der Technik war ja, dass die Laserstrahlen zwischen ihren Fingern hervorschossen. Und wie sie gestern schon festgestellt hatte, war es wichtig, das Chakra aus ihrem Innern möglichst schnell in ihre Hände zu leiten, damit genug Druck aufgebaut wurde, um das Chakra tatsächlich zu Lasern zu formen. Sie brauchte zwei Versuche, bis sie wieder an dem Punkt angekommen war, den sie gestern schon erreicht hatte, aber da das zumindest schneller war als gestern verbuchte sie das als Erfolg. Jetzt konnte sie konkret daran arbeiten, mehr Wucht in die Laser zu schicken. Der finale Teil des Trainings würde dann beinhalten, die Laserstrahlen nach dem Abschießen nach ihren Wünschen zu lenken - aber so weit war sie noch nicht.
Wieder hatte sie sich eine Trainingspuppe aus Holz genommen, um daran die Auswirkungen ihrer Technik überprüfen zu können. Mehrere Versuche folgten, in denen Rin immer wieder die Laserstrahlen auf die Puppe abfeuerte, im Moment noch auf relativ nahe Distanz; es auf mittlere bis ferne Distanz auszuführen konnte sie ebenfalls üben, sobald die Laserstrahlen das machten, was sie sollten: Sich durch bestimmte Dinge mit Wucht brennen bzw. diese durchstoßen. Davon war sie auch noch weit entfernt. An diesem Morgen wurde es jedoch schon besser als am Tag zuvor. Die Laserstrahlen begannen nun, brennende Eigenschaften zu besitzen und hatten zumindest genug Wucht, um die Puppe umzustoßen. Das war schon ein eindeutiger Fortschritt, aber jetzt musste Rin noch daran arbeiten, dass die Kraft der Strahlen so groß war und diese sich so schnell bewegten, dass sie einen Körper durchstoßen konnten.
Das würde sie aber an einem anderen Tag weiter verfeinern müssen, denn jetzt musste sie aufbrechen, wenn sie rechtzeitig im Büro sein wollte. [...]

Post 3:
In den letzten Tagen hatte Rin jeden Morgen mit der Verfeinerung des Raiza Sakasu verbracht und inzwischen waren ihre Laserstrahlen so kräftig, dass sie zumindest die hölzernen Trainingspuppen mühelos durchstoßen konnten. Daraus schloss sie, dass es auch in der Lage sein sollte, menschliche Körper zu durchstoßen, wenn diese getroffen wurden. Da sie diesen essentiellen Part der Technik gemeistert hatte, konnte sie sich den Details widmen, die noch nötig waren: Zum einen wollte sie die Distanz, die das Jutsu überbrücken konnte, noch weiter ausbauen, und zum anderen üben, die Laserstrahlen nach dem Abschießen zu kontrollieren und ihre Richtung während des "Flugs" zu ändern. Beides war in der Beschreibung der Technik vermerkt, deshalb sollte es für sie auch kein Problem darstellen.
Nach dem Aufwärmen begann sie sogleich, das benötigte Rantonchakra zu sammeln und die Fingerzeichen zu formen, das letzte (Mi) haltend und das Chakra dann mit Wucht zwischen ihren Fingern hervorschießen zu lassen, wie sie es die letzten Tage auch schon geübt hatte. Das funktionierte reibungslos, jetzt musste sie noch versuchen, die Trainingspuppe zu treffen, die sie etwas weiter weg von sich aufgestellt hatte als die letzten Tage. Es erforderte etwas mehr Konzentration und ein gewisses Feingefühl bei der Chakrakontrolle; auch brauchte sie mehrere Versuche, bis sie es raus hatte. Denn zu Beginn schoss sie die Laserstrahlen so schnell ab, dass sie Mühe hatte, ihre Flugbahn zu kontrollieren. Sie musste also eine Balance finden, die Laserstrahlen langsam genug abzufeuern, dass sie sie noch kontrollieren konnte, aber schnell genug, dass sie noch genügend Wucht besaßen, um die Puppe durchstoßen zu können.
Nachdem sie die Technik jedoch eine Weile lang geübt hatte, hatte sie den Dreh raus und die richtige Balance raus, wie sie beides unter einen Hut brachte. Und sie wusste, je geübter sie mit der Technik werden würde, desto leichter würde es ihr fallen. Vorerst konnte sie das Ganze aber als Erfolg verbuchen.

Sie ist vor allem stark auf nahe bis mittlere Distanz. Im Fernkampf kann sie zwar mit ihren Ninjutsu schnelle Angriffe führen, doch hat sie leider nur wenig Begabung dafür, etwas so zu werfen, dass es auch sein Ziel erreicht.

Sie ist vor allem stark auf nahe bis mittlere Distanz. Im Fernkampf kann sie zwar mit ihren Ninjutsu schnelle Angriffe führen, wenn es erforderlich ist, jedoch bevorzugt sie immer die direkte Konfrontation eines Gegners im Nahkampf.

» RAITON: KURO KO SEKKA
ART: Ninjutsu
RANG: D
TYP: Offensiv, Defensiv
VORAUSSETZUNG: Kuroi Kaminari, Raiton: Kangekiha, Chakrakontrolle 4
BESCHREIBUNG: Beim Raiton: Kuro Ko Sekka (Blitzversteck: kleiner, schwarzer Blitz) sammelt man eine kleine Menge an schwarzem Raitonchakra in den Händen und lässt dieses in Form von zwei schwarzen Blitzen aus den Handflächen schießen. Die Technik ist vor allem dazu gedacht, gegnerische Angriffe abzuwehren, kann jedoch auch für einen Angriff genutzt werden, wenn man nahe genug an den Gegner herankommt. Die Blitze haben nämlich eine ziemlich geringe Reichweite von gerade mal einem halben Meter. Bei einem offensiven Treffer auf den Gegner haben sie einen geringfügig lähmenden Effekt. Da das Jutsu als schnelle Verteidigung gedacht ist, kommt es ohne Fingerzeichen aus, benötigt dafür aber eine höhere Chakrakontrolle.

» RAITON: KURO KO SEKKA
ART: Ninjutsu
RANG: D
TYP: Defensiv
VORAUSSETZUNG: Kuroi Kaminari, Raiton: Kangekiha, Chakrakontrolle 3
BESCHREIBUNG: Beim Raiton: Kuro Ko Sekka (Blitzversteck: kleiner, schwarzer Blitz) sammelt man eine kleine Menge an schwarzem Raitonchakra in den Händen und lässt dieses in Form von zwei schwarzen Blitzen aus den Handflächen schießen. Da das Jutsu als schnelle Verteidigung gedacht ist, kommt es ohne Fingerzeichen aus, benötigt dafür aber eine höhere Chakrakontrolle.

Code:

[color=#5e9ee2][b]» RAITON: KURO KO SEKKA[/b][/color]
[b]ART:[/b] Ninjutsu
[b]RANG:[/b] D
[b]TYP:[/b] Defensiv
[b]VORAUSSETZUNG:[/b] Kuroi Kaminari, Raiton: Kangekiha, Chakrakontrolle 3
[b]BESCHREIBUNG:[/b] Beim Raiton: Kuro Ko Sekka (Blitzversteck: kleiner, schwarzer Blitz) sammelt man eine kleine Menge an schwarzem Raitonchakra in den Händen und lässt dieses in Form von zwei schwarzen Blitzen aus den Handflächen schießen. Da das Jutsu als schnelle Verteidigung gedacht ist, kommt es ohne Fingerzeichen aus, benötigt dafür aber eine höhere Chakrakontrolle.

Code:

[color=#5e9ee2][b]» RAITON: KURO DENRYOKU NO CHÛKEI[/b][/color]
[b]ART:[/b] Ninjutsu, Kenjutsu
[b]RANG:[/b] E | D | C | [strike]B[/strike]
[b]TYP:[/b] Offensiv, Unterstützend
[b]VORAUSSETZUNG:[/b] Raiton: Dainikai no Hada, Hien, Erbe der schwarzen Blitze
[b]BESCHREIBUNG:[/b] Dieses Jutsu funktioniert ähnlich wie das zugrundeliegede Raiton: Dainikai no Hada. Mit Hilfe des Kuro Denryoku no Chûkei (Übertragung der schwarzen Elektrizität) kann sie das Raitonchakra in eine chakraleitende Waffe leiten und diese damit, wie beim Hien, verlängern. Die Verlängerung ist jedoch äußerlich nicht sichtbar. Der Effekt hängt von der jeweiligen Beherrschungsstufe ab und ist dem Second Skin ebenbürtig. Durch die jeweilige Paralyse werden die eventuell durch die Klinge zugefügten Wunden zunächst betäubt, kehren aber nach Abklingen der Paralyse umso heftiger zurück.  -langanhaltend-
[spoiler=Beherrschung][b]Rang E:[/b] kleiner Schlag, ähnlich einer elektronischen Aufladung durch Katzenhaare
[b]Rang D:[/b] kurzer Schock, leicht paralysierende Wirkung & Taubheit an den betroffenen Stellen
[b]Rang C:[/b] schmerzhafter Schock, Paralyse des betroffenen Körperteils für einige Sekunden und leichte Verbrennungen
[strike][b]Rang B:[/b] schmerzhafter Schock, Paralyse des betroffenen Körperteils für einen Post und mittelschwere Verbrennungen[/strike][/spoiler]

Code:

[b]» KANCHI TAIPU[/b]
[b]ART:[/b] Fähigkeit
[b]TYP:[/b] Unterstützend
[b]RANG:[/b] D-S
[b]VORRAUSSETZUNG:[/b] Rang D-B: Chakrakontrolle 3 | Rang A: Chakrakontrolle 4 | Rang S: Chakrakontrolle 5
[b]BESCHREIBUNG:[/b] Einige Shinobi sind durch eine spezielle Ausbildung in der Lage, das Chakra anderer Personen als eine Art [url=https://i.servimg.com/u/f39/16/01/65/00/640px-12.png]Flammen[/url] zu spüren. Je nach dem, wie erfahren sie in dem Bereich sind, können sie sogar die Anzahl von Chakren, ihre Entfernung und ihre "Stärke" (= Chakramasse, Stamina) erkennen, oder sie sogar bestimmten ihnen bekannten Personen zuordnen. Bei besonderer Konzentration - die das Anwenden anderer Jutsu verhindert - steigt die Reichweite der Ortung.
Ein Sensor wird außerdem darin geschult, sein eigenes Chakra noch effektiver zu unterdrücken, als ein gewöhnlicher Shinobi, solange er sein Kanchi Taipu aktiv hat. Er kann dann in der Regel nur noch von gleich guten Sensoren erspürt werden, auch ohne zusätzliche Verschleierungsjutsu wie das Tomero. -fingerzeichenlos-
[spoiler=Beherrschung][b]A-Rang:[/b] Dauer 4 Posts
[list]
[*]Spürradius 1km, mit Konzentration (d.h. keine anderen Jutsu nebenbei anwendbar) 5 km
[*]bekannte Präsenzen können sofort zugeordnet werden
[*]Lokalisation & "Stärke"-Einschätzung präzise, Geschwindigkeit von Präsenzen einschätzbar
[*]Clanzugehörigkeiten spürbar, wenn der Sensor vorher schon einmal Kontakt zum Clan hatte, also die Chakrasignatur kennt
[*]Erweckte Elemente von sehr nahen Personen (max. 100m) erkennbar
[*]Siegel ab C-Rang erspürbar; am Körper von Menschen nur, wenn sie von anderen Personen (= "fremdes Chakra") angebracht wurden, auf sich selbst gelegte Siegel gehen in der Präsenz unter; Lokalisierung des Siegels am Körper nicht möglich
[*]kleine Tiere (über 20cm) & Menschen, Ninken, Kuchiyose erspürbar
[*]Chakra in Objekten über 20cm (z.B. Riesenshuriken) erspürbar, solange diese nicht direkten Kontakt zu der entsprechenden Chakrapräsenz haben
[/list][/spoiler]

Code:

[b]» BUSÔ KAIJO [/b]
[b]ART:[/b] Taijutsu
[b]TYP:[/b] Defensiv, Unterstützend
[b]RANG:[/b] D
[b]BESCHREIBUNG:[/b] Das Busô Kaijo (Entwaffnung), dient, wie der Name schon sagt, zur Entwaffnung des Gegners. Dafür gibt es verschiedene Varianten.
Zum einen kann versucht werden,  durch einen präzisen und kräftigen Schlag auf die Hand, in welcher die Waffe – meist ein Schwert oder Ähnliches – ruht, eben jene aus der Gewalt des Feindes zu lösen. Meist geschieht dies durch einen Schlag mit der flachen Hand auf das Gelenk des Gegners, was dieses zwangsweise entspannt und die Waffe zu Boden fallen lässt.
Zum anderen kann man einfach das Handgelenk des Gegners ergreifen und so fest zudrücken, dass der Gegner die Waffe freiwillig fallen lässt. Andernfalls drückt man ihm die Hand stark nach hinten, sodass ihm gar keine Wahl bleibt. Alternativ kann aber auch ein Schwerthieb abgewehrt werden, indem einfach beide Handflächen zusammengeschlagen werden und die Klinge dazwischen aufhalten.

Code:

[b]» KONOHA OTOSHI[/b]
[b]ART:[/b] Taijutsu
[b]TYP:[/b] Offensiv
[b]RANG:[/b] C
[b]BESCHREIBUNG:[/b] Bei diesem Tritt reißt man das Bein nach oben und lässt es dann wie ein Beil auf den Gegner herab. Dabei wird versucht das Ziel mit der Ferse zu treffen. Durch die rasante und schnelle Bewegung nach unten ist die Durchschlagskraft höher als bei anderen Tritten.
[i]Kraft +0,5 [/i]

» RAITON: DAINIKAI NO HADA
ART: Ninjutsu
RANG: E | D | C | B
TYP: Unterstützung, Offensiv
VORAUSSETZUNG: Raiton: Kangekiha
BESCHREIBUNG: Bei diesem Jutsu überzieht Rin ihre Haut mit einer dünnen Schicht Raiton-Chakra. Sobald Jemand sie berührt oder sie Jemanden berührt, erleidet derjenige einen elektrischen Schock. Je nach Beherrschungsgrad des Jutsus kann dieser Schock von einer kurzen Entladung bis zu einer Paralysierung des betroffenen Körperteils führen. Äußerlich ist dieses Jutsu nicht sichtbar. -langanhaltend-

Beherrschung:

» RAITON: DAINIKAI NO HADA
ART: Ninjutsu
RANG: E | D | C | B
TYP: Unterstützung, Offensiv
VORAUSSETZUNG: Raiton: Kangekiha
BESCHREIBUNG: Bei diesem Jutsu überzieht Rin ihre Haut mit einer dünnen Schicht Raiton-Chakra, deren Fläche sich je nach beherrschtem Rang unterscheidet. Welche Fläche genau geschützt wird, kann jedoch von Anwendung zu Anwendung varriieren. So könnte auf dem D-Rang in einer Szene der Rücken geschützt werden, in einer anderen hingegen ein Bein.
Sobald Jemand Rin an der entsprechenden Stelle berührt oder sie Jemanden berührt, erleidet derjenige einen elektrischen Schock. Je nach Beherrschungsgrad des Jutsus kann dieser Schock von einer kurzen Entladung bis zu einer Paralysierung des betroffenen Körperteils führen. Nach einmaliger Auslösung eines Schocks ist die Schicht verschwunden und muss ggf. durch erneuten Chakraaufwand erneuert werden. Äußerlich ist dieses Jutsu nicht sichtbar. -langanhaltend-

Beherrschung:

Code:

[b]» TESSENKA NO MAI: TSURU[/b]
[b]ART:[/b] Taijutsu
[b]RANG:[/b] B
[b]TYP:[/b] Offensiv
[b]VORAUSSETZUNG:[/b] Karamatsu no Mai
[b]BESCHREIBUNG:[/b] Tessenka no Mai: Tsuru (Tanz der Klematis: Ranke) ist ein Taijutsu des Kaguya-Clans, das auf dem Shikotsumyaku basiert und der erste Teil des vierten von fünf Tänzen. Der Anwender zieht dabei seine Wirbelsäule heraus, die er wie eine Peitsche benutzen kann. Danach wickelt sich diese um seinen Gegner und macht ihn komplett bewegungsunfähig. -langanhaltend-