[center]<div class="div-6"><center>

<table style="width: 500px; margin:auto; text-align:center; color: #333;"><tr><td style="width: 200px;" align="center"><div class="picleft" style="background-image: url('https://s20.directupload.net/images/user/241122/2hsfm79k.png');"></div></td><td style="background: #F4F4F4;"><div class="overline1">Pfeifhasen</div><div class="overline12">
Kuchiyose</div></td></tr></table>

<div class="kouheibox"><h7>Art:</h7> Der Pfeifhase, auch als Ziesel und Pika bekannt, ist ein kleines Nagetier, das in Hi No Kuni beheimatet ist. Sein Fell ist graubraun mit einer helleren Bauchseite, und weist auffällige weiße Flecken hinter den Ohren auf. Der Pfeifhase hat einen kompakten Körper mit kurzen Beinen, einem langen, aber nicht sehr auffälligen Schwanz und großen, wachen Augen. Ihre Hinterbeine sind zwar kürzer als die von Hasen oder Kaninchen, dennoch sind sie muskulös genug, um schnelle, kraftvolle Sprünge zu ermöglichen. Die Vorderbeine sind ebenfalls stark und mit scharfen Krallen ausgestattet, die ihnen helfen, in unebenem Gelände zu klettern oder kleine Höhlen zu graben. Ihre Pfoten sind klein und mit weichen Polstern versehen, die zusätzlichen Halt auf felsigen Oberflächen bieten. Die Bewegung der Pfeifhasen ist oft sprunghaft, wobei sie sich in schnellen, kurzen Sprüngen fortbewegen, was ihnen eine hohe Wendigkeit verleiht und sie vor Fressfeinden schützt. Diese Eigenschaften helfen ihm, in seiner Umgebung gut zu agieren und schnell auf Gefahren zu reagieren. Zusätzlich helfen ihre Pfoten dabei unterirdische Bauten, die ihnen als Rückzugsort dienen, zu graben. Besonders bemerkenswert ist die Fähigkeit des Pfeifhasen, sich vor Gefahren zu schützen. Er hat ein scharfes Gehör und ist äußerst wachsam. Bei Gefahr gibt der Pfeifhase ein hohes, pfeifendes Geräusch von sich, das Artgenossen vor Raubtieren warnt. Dieses Geräusch dient nicht nur als Alarmzeichen, sondern trägt auch zur Kommunikation innerhalb der Kolonie bei. Durch seine schnelle Reaktion und die Fähigkeit, sich in seinen unterirdischen Bauten zu verstecken, kann der Pfeifhase schnell auf Bedrohungen reagieren. Er ist tagsüber aktiv und lebt in kleinen, oft gut organisierten Kolonien, in denen er mit Artgenossen kommuniziert und seine Umgebung absucht. Seine Nahrung besteht hauptsächlich aus Gräsern, Samen, Wurzeln und gelegentlich auch Insekten. Auch wenn er pflanzenfressend ist, besitzt er die Fähigkeit, sich schnell an Veränderungen in seiner Umgebung anzupassen, wenn es darum geht, Nahrung zu finden.

<h7>Zugehörigkeit:</h7> Unabhängig

<h7>Heimat:</h7> Hi no Kuni
Sie leben in offenen, trockenen Landschaften wie Wiesen, Feldern und landwirtschaftlich genutzten Gebieten. Er gräbt unterirdische Bauten, die er als Rückzugsorte nutzt. Diese Bauten sind gut durchdacht und bieten ihm Schutz vor Raubtieren wie Greifvögeln oder Füchsen. Die Höhlen sind mit Gängen und mehreren Eingängen ausgestattet, die eine schnelle Flucht ermöglichen, falls Gefahr droht. Ziesel sind ausgezeichnete Gräber und nutzen ihre kräftigen Vorderpfoten, um unter der Erde zu graben. Dementsprechend haben sie sich in Hi no Kuni, das all diese Eigenschaften vereint, angesiedelt.

<h7>Struktur:</h7> In den Kolonien der Pfeifhasen ist die Hierarchie in der Regel eher locker, aber dennoch von territorialem Verhalten geprägt. Männchen und Weibchen haben jeweils eigene Reviere, die sie aktiv verteidigen. Innerhalb dieser Reviere können mehrere Tiere leben, häufig ein dominantes Männchen, mehrere Weibchen und deren Nachkommen. Die Hierarchie wird vor allem durch das dominante Männchen bestimmt, das das Gebiet verteidigt und Zugang zu den Weibchen hat.
Die Weibchen in der Kolonie haben in der Regel weniger Einfluss auf die Struktur, leben jedoch in engeren sozialen Gruppen mit ihren Nachkommen. Es gibt nicht unbedingt eine klare Rangordnung unter den Weibchen, aber sie arbeiten zusammen, um das Gebiet zu nutzen und sich vor Raubtieren zu schützen. Die Jungen haben in der Regel noch keinen Einfluss auf die Hierarchie, da sie sich in der Obhut der Mutter aufhalten, bis sie alt genug sind, um ihre eigenen Territorien zu suchen.
Dementsprechend sind es stets einzelne Familien mit einem Männchen, das über diese herrscht und kein einzelnes über die gesamte Art.

<h7>Vertrag:</h7> Der Kuchiyose-Vertrag mit den Pfeifhasen kommt auf unorthodoxe Weise zustande, indem die Tiere durch das Zerstören von grünen Flächen, wie Wiesen und Gebirgspflanzen, manchmal auch Gärten unabsichtlich in die Aufmerksamkeit der Personen geraten. Meistens handelt es sich dabei um das unbedachte Zupfen von Gräsern und das Anlegen von Vorräten, was in vielen Fällen zu einer Zerstörung der Vegetation führt – ein Verhalten, das in der Regel nicht unbeobachtet bleibt. Oft geraten sie dabei in eine Falle, die sie in einen Zustand der Überraschung und Panik versetzt. In diesem Moment, in dem sie sich durch Schreck und Überwältigung ergeben, wird der Kuchiyose-Vertrag geschlossen.
Die Pikas, die sich angesichts ihrer Gefangenschaft in einem Zustand der Unterwerfung befinden, akzeptieren den Vertrag und binden sich freiwillig an den Beschwörer. Dieser Vertrag verpflichtet die Pikas, ihre Fähigkeiten und Kenntnisse des Territoriums zu teilen und im Gegenzug erhalten sie Schutz und das Versprechen, nicht weiter für ihre „Zerstörungen“ bestraft zu werden. Dieser spezielle Vertrag mit den Pikas basiert also nicht auf einer freiwilligen Zusammenarbeit, sondern vielmehr auf einem Moment der Angst und dem Ergeben vor der überwältigenden Macht des Beschwörers. Allerdings ergibt sich über die Zeit hinweg, die Basis von Vertrauen, so dass die Zusammenarbeit – besonders mit den stärkeren Geistern – angenehmer verläuft. Dies schließt allerdings das Zustandekommen des Vertrags zwischen den Partnern auf einverständlicher Basis nicht aus - die Tiere haben lediglich ein Händchen dafür in Unglückliche Situationen zu geraten. Der Vertrag wird mit den einzelnen Tieren geschlossen. </div>
<table style="width: 500px; margin:auto; text-align:center; color: #333;";"><tr><td style="background: #F4F4F4;"><div class="overline1">mikio</div><div class="overline12">
D-rang</div></td><td style="width: 200px;" align="center"><div class="picleft" style="background-image: url('https://s20.directupload.net/images/user/241122/kmtffzp3.png');"></div></td></tr></table>

<div class="kouheibox"><h7>Alter:</h7> 15 Jahre
<h7>Größe:</h7> 70 cm
<h7>Spezialisierung:</h7> Doton-Ninjutsu

<h7>Beschreibung:</h7> Mikios Fell ist graubraun, mit einer helleren Bauchseite. Seine kurzen und runden Ohren sind geziert von weißen Flecken hinter diesen. Seine Augen sind typisch rund und dunkel.
Der Pfeifhase hat einen kurzen Schwanz und relativ kurze Beine, aber kräftige Vorderpfoten, die er zum Graben von unterirdischen Bauten nutzt. Sein Gesicht wirkt durch die relativ großen, runden Augen wachsam und aufmerksam. Die Ohren sind klein und abgerundet, was typisch für viele Nagetiere ist. Der Pfeifhase hat eine gute Sicht und ein feines Gehör, was ihn besonders gut in der Wahrnehmung von Gefahren macht.

Charakterlich ist er eher ein rebellischer kleiner Teenager. Er hört nicht immer und wenn dann nur gegen eine Gegenleistung, also einem Snack! Dafür folgt er dann jedoch zuverlässig und bemüht sich. Furcht hat er vor Kouhei keine, sondern sieht es als Chance seiner Mutter etwas zu entkommen. Am liebsten hätte er eine Art entspannte kumpelhafte Beziehung zu den Menschen, aber er traut diesem noch nicht ganz - vor allem weil er seine Größe unheimlich findet.

Kouhei findet ihn etwas anstrengend, aber nachdem er im Kampf keine Hilfe ist und als Bote für ihn dient, sieht er sich in der Verantwortung für sein Verhalten und seinen Schutz.

<h7>Ninjutsu:</h7> 1
<h7>Genjutsu:</h7> 0
<h7>Taijutsu:</h7> 0
<h7>Stamina:</h7> 1
<h7>Chakrakontrolle:</h7> 2
<h7>Kraft:</h7> 0
<h7>Geschwindigkeit:</h7> 2

<details><summary><h7>» Jutsu</h7></summary> [b]» SUIMEN HOKO NO GYO[/b]
[b]ART:[/b] Fähigkeit
[b]TYP:[/b] Unterstützung
[b]VORAUSSETZUNG:[/b] Chakrakontrolle 2
[b]BESCHREIBUNG:[/b] Auch bei dieser Fähigkeit handelt es sich um eine Methode die verwendet wird, um die Chakrakontrolle zu verbessern. Auch im weiteren Verlauf des Shinobi-Daseins erweist sie sich als äußerst nützlich. Der Anwender muss dafür einen konstanten Chakrastrom aus seinen Fußsohlen austreten lassen und die sich abstoßenden Kräfte nutzen, um auf einer Wasseroberfläche laufen zu können. Diese Fähigkeit ist schwieriger zu erlangen als der Baumlauf, da hierbei konstant Chakra aufgewendet werden muss.
Das Chakra kann auch verwendet werden, um über eine Wasseroberfläche zu 'skaten'. Je geübter man in dieser Kunst ist, desto leichter wird es einem fallen, auf der Wasseroberfläche zu stehen, ohne sich auf sein Chakra konzentrieren zu müssen.
Anfangs ist für diese Fähigkeit noch ein Fingerzeichen nötig. Mit steigender Chakrakontrolle (Wert 3) kann sie jedoch fingerzeichenlos angewendet werden.

[b]» KI NOBORI NO SHUGYO[/b]
[b]ART:[/b] Fähigkeit
[b]TYP:[/b] Unterstützung
[b]VORAUSSETZUNG:[/b] Chakrakontrolle 1
[b]BESCHREIBUNG:[/b] Bei dieser Kunst handelt es sich um eine viel verwendete Methode, die Chakrakontrolle zu trainieren. Sie erweist sich jedoch auch außerhalb dessen als nützlich. Durch die Konzentration einer festen Menge Chakra an den Fußsohlen des Shinobi, wird es ihm möglich Flächen wie Wände oder Bäume ohne den Gebrauch seiner Hände zu erklimmen.
Verwendet er zu wenig Chakra, wird er schnell den Halt verlieren und fallen. Verwendet er hingegen zu viel Chakra, wird die Fläche beschädigt und der Shinobi abgestoßen.
Anfangs ist für diese Fähigkeit noch ein Fingerzeichen nötig. Mit steigender Chakrakontrolle (Wert 3) kann sie jedoch fingerzeichenlos angewendet werden.

[b]» DOTON: CHÛSHUTSU[/b]
[b]ART:[/b] Ninjutsu
[b]TYP:[/b] Unterstützung
[b]RANG:[/b] E
[b]BESCHREIBUNG:[/b] Dieses Jutsu erlaubt es dem Anwender, mit zwei Fingern Erd- oder Gesteinsbrocken aus ihrer Umgebung zu lösen, die einen Durchmesser von bis zu 50 Zentimetern haben können. So kann man Wände schwächen oder Gucklöcher schaffen, außerdem ist es so ein Leichtes, die Beschaffenheit der Erde zu ermitteln.

[b]» DOTON: YAJIRUSHI NO SAKUSEI
ART: [/b]Ninjutsu
[b]TYP:[/b] Unterstützend
[b]RANG:[/b] E
[b]BESCHREIBUNG:[/b] Mit diesem Jutsu kann der Anwender einen steinernen Pfeil aus Gestein oder Erde formen, der chakraleitend ist, solange er von einem Anwender dieses Jutsu benutzt wird. Steinpfeile sind ähnlich spitz und schädlich wie normale Pfeile, sind aber durch ihr Gewicht wesentlich schlechter flugtauglich - auf maximale Reichweite oder bei schwierigem Wind wird man damit kaum treffen.

[b]» DOTON: ASHIKASE[/b]
[b]ART:[/b] Ninjutsu
[b]TYP:[/b] Unterstützung
[b]RANG:[/b] D | C | B
[b]BESCHREIBUNG:[/b] Dieses Jutsu wird ausgeführt, wenn der Anwender nach Formen der Fingerzeichen Bodenkontakt hat, woraufhin sich kleine Hügel bilden, die sich um die Füße des sich am Boden befindenden Gegner legen und diesen somit an Ort und Stelle fesseln.
Allerdings beschränkt sich diese Einschränkung auf die Füße des Gegners, weshalb jener noch immer in der Lage ist, Fingerzeichen zu formen und Jutsus anzuwenden. Auch der Anwender kann andere Jutsus anwenden, während sein Gegner gefesselt ist. -langanhaltend-
[b]Rang D:[/b] Die Erdfessel kann auf einen Gegner im Umkreis von bis zu zehn Metern angewendet werden.
[strike]Rang C: Die Erdfessel kann auf höchstens zwei Gegner in einem Umkreis von bis zu 20 Metern angewendet werden.
Rang B: Die Erdfessel kann auf mehrere Gegner in einem Umkreis von bis zu 30 Metern angewendet werden.[/strike]</details></div></div>

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 <center><img src="https://s20.directupload.net/images/user/241122/fmmao93q.png"></center>
<t3>Pfeifhasen</t3>
<u3>klein, flink und gewieft</u3>

<bwtitle>» B.A.S.I.C.S</bwtitle>
<textbox>[b][color=#ffffff]ART:[/color][/b] Der Pfeifhase, auch als Ziesel und Pika bekannt, ist ein kleines Nagetier, das in Hi No Kuni beheimatet ist. Sein Fell ist graubraun mit einer helleren Bauchseite, und weist auffällige weiße Flecken hinter den Ohren auf. Der Pfeifhase hat einen kompakten Körper mit kurzen Beinen, einem langen, aber nicht sehr auffälligen Schwanz und großen, wachen Augen. Ihre Hinterbeine sind zwar kürzer als die von Hasen oder Kaninchen, dennoch sind sie muskulös genug, um schnelle, kraftvolle Sprünge zu ermöglichen. Die Vorderbeine sind ebenfalls stark und mit scharfen Krallen ausgestattet, die ihnen helfen, in unebenem Gelände zu klettern oder kleine Höhlen zu graben. Ihre Pfoten sind klein und mit weichen Polstern versehen, die zusätzlichen Halt auf felsigen Oberflächen bieten. Die Bewegung der Pfeifhasen ist oft sprunghaft, wobei sie sich in schnellen, kurzen Sprüngen fortbewegen, was ihnen eine hohe Wendigkeit verleiht und sie vor Fressfeinden schützt. Diese Eigenschaften helfen ihm, in seiner Umgebung gut zu agieren und schnell auf Gefahren zu reagieren. Zusätzlich helfen ihre Pfoten dabei unterirdische Bauten, die ihnen als Rückzugsort dienen, zu graben. Besonders bemerkenswert ist die Fähigkeit des Pfeifhasen, sich vor Gefahren zu schützen. Er hat ein scharfes Gehör und ist äußerst wachsam. Bei Gefahr gibt der Pfeifhase ein hohes, pfeifendes Geräusch von sich, das Artgenossen vor Raubtieren warnt. Dieses Geräusch dient nicht nur als Alarmzeichen, sondern trägt auch zur Kommunikation innerhalb der Kolonie bei. Durch seine schnelle Reaktion und die Fähigkeit, sich in seinen unterirdischen Bauten zu verstecken, kann der Pfeifhase schnell auf Bedrohungen reagieren. Er ist tagsüber aktiv und lebt in kleinen, oft gut organisierten Kolonien, in denen er mit Artgenossen kommuniziert und seine Umgebung absucht. Seine Nahrung besteht hauptsächlich aus Gräsern, Samen, Wurzeln und gelegentlich auch Insekten. Auch wenn er pflanzenfressend ist, besitzt er die Fähigkeit, sich schnell an Veränderungen in seiner Umgebung anzupassen, wenn es darum geht, Nahrung zu finden.

[b][color=#ffffff]ZUGEHÖRIGKEIT:[/color][/b] Unabhängig

[b][color=#ffffff]HEIMAT:[/color][/b] Hi no Kuni
Sie leben in offenen, trockenen Landschaften wie Wiesen, Feldern und landwirtschaftlich genutzten Gebieten. Er gräbt unterirdische Bauten, die er als Rückzugsorte nutzt. Diese Bauten sind gut durchdacht und bieten ihm Schutz vor Raubtieren wie Greifvögeln oder Füchsen. Die Höhlen sind mit Gängen und mehreren Eingängen ausgestattet, die eine schnelle Flucht ermöglichen, falls Gefahr droht. Ziesel sind ausgezeichnete Gräber und nutzen ihre kräftigen Vorderpfoten, um unter der Erde zu graben. Dementsprechend haben sie sich in Hi no Kuni, das all diese Eigenschaften vereint, angesiedelt.

[b][color=#ffffff]STRUKTUR:[/color][/b] In den Kolonien der Pfeifhasen ist die Hierarchie in der Regel eher locker, aber dennoch von territorialem Verhalten geprägt. Männchen und Weibchen haben jeweils eigene Reviere, die sie aktiv verteidigen. Innerhalb dieser Reviere können mehrere Tiere leben, häufig ein dominantes Männchen, mehrere Weibchen und deren Nachkommen. Die Hierarchie wird vor allem durch das dominante Männchen bestimmt, das das Gebiet verteidigt und Zugang zu den Weibchen hat.
Die Weibchen in der Kolonie haben in der Regel weniger Einfluss auf die Struktur, leben jedoch in engeren sozialen Gruppen mit ihren Nachkommen. Es gibt nicht unbedingt eine klare Rangordnung unter den Weibchen, aber sie arbeiten zusammen, um das Gebiet zu nutzen und sich vor Raubtieren zu schützen. Die Jungen haben in der Regel noch keinen Einfluss auf die Hierarchie, da sie sich in der Obhut der Mutter aufhalten, bis sie alt genug sind, um ihre eigenen Territorien zu suchen.
Dementsprechend sind es stets einzelne Familien mit einem Männchen, das über diese herrscht und kein einzelnes über die gesamte Art.

[b][color=#ffffff]VERTRAG:[/color][/b] Der Kuchiyose-Vertrag mit den Pfeifhasen kommt auf unorthodoxe Weise zustande, indem die Tiere durch das Zerstören von grünen Flächen, wie Wiesen und Gebirgspflanzen, manchmal auch Gärten unabsichtlich in die Aufmerksamkeit der Personen geraten. Meistens handelt es sich dabei um das unbedachte Zupfen von Gräsern und das Anlegen von Vorräten, was in vielen Fällen zu einer Zerstörung der Vegetation führt – ein Verhalten, das in der Regel nicht unbeobachtet bleibt. Oft geraten sie dabei in eine Falle, die sie in einen Zustand der Überraschung und Panik versetzt. In diesem Moment, in dem sie sich durch Schreck und Überwältigung ergeben, wird der Kuchiyose-Vertrag geschlossen.
Die Pikas, die sich angesichts ihrer Gefangenschaft in einem Zustand der Unterwerfung befinden, akzeptieren den Vertrag und binden sich freiwillig an den Beschwörer. Dieser Vertrag verpflichtet die Pikas, ihre Fähigkeiten und Kenntnisse des Territoriums zu teilen und im Gegenzug erhalten sie Schutz und das Versprechen, nicht weiter für ihre „Zerstörungen“ bestraft zu werden. Dieser spezielle Vertrag mit den Pikas basiert also nicht auf einer freiwilligen Zusammenarbeit, sondern vielmehr auf einem Moment der Angst und dem Ergeben vor der überwältigenden Macht des Beschwörers. Allerdings ergibt sich über die Zeit hinweg, die Basis von Vertrauen, so dass die Zusammenarbeit – besonders mit den stärkeren Geistern – angenehmer verläuft. Dies schließt allerdings das Zustandekommen des Vertrags zwischen den Partnern auf einverständlicher Basis nicht aus - die Tiere haben lediglich ein Händchen dafür in Unglückliche Situationen zu geraten. Der Vertrag wird mit den einzelnen Tieren geschlossen.
</textbox>