Moin =)
Ich bin endlich mal dazu gekommen meinen ersten Char auf den neusten Stand zu bringen.
Gleichzeitig wollte ich darum bitten mein Rangbild noch mal einzufügen, alles ist irgendwie geschrottet :O
» TOMEROART: Fähigkeit
TYP: Unterstützend
RANG: C
VORAUSSETZUNG: Rang C-B: Chakrakontrolle 3 | Rang A: Chakrakontrolle 4 | Rang S: Chakrakontrolle 5
BESCHREIBUNG: Mithilfe dieses Jutsus ist es einem Shinobi für kurze Zeit möglich, sein Chakra vor dem Entdecken zu verschleiern - konkret gegen andere Anwender des Kanchi Taipu. Die Technik erfordert das Hund-Fingerzeichen und hohe Konzentration für die Aktivierung. Mitten in einem Kampf kann sie in der Regel nicht angewandt werden. -langanhaltend-
- Beherrschung:
C-Rang: Der Anwender kann seine Präsenz vor Kanchi Taipu bis zum C-Rang verbergen. Wirkt der Anwender Jutsu, wird die Verschleierung unwirksam.
B-Rang: Der Anwender kann seine Präsenz vor Kanchi Taipu bis zum B-Rang verbergen und die Tarnung auch aufrecht erhalten, solange er nur kleinere Chakramengen ausgibt (C-Rang Jutsu möglich). Er kann die Technik auch auf einen Verbündeten ausdehnen, wofür er ihn jedoch über die Dauer berühren muss.
A-Rang: Der Anwender kann seine Präsenz vor Kanchi Taipu bis zum A-Rang verbergen und zwei Verbündete auch ohne Berührung mitverbergen, solange sie sich nicht weiter als 5 Meter von ihm entfernen. Die Tarnung verkraftet den Einsatz von B-Rang-Jutsu durch die Verborgenen, darüber wird sie zerstört..
S-Rang: Der Anwender kann seine Präsenz vor Kanchi Taipu gänzlich verbergen und die Tarnung auch aufrecht erhalten, wenn mächtige Jutsu eingesetzt werden (A-Rang Jutsu möglich). Zudem können nun bis zu drei Verbündete in einem Radius von zehn Metern um den Anwender verborgen werden.
Hinweis Tomero: Benji konnte es bisher nur auf D Rang, ist es möglich die Differenz zu zahlen? Wenn ja, so würde ich es gern machen. Wenn nicht, würde ich mir eine Alternative suchen.
» KANCHI TAIPUART: Fähigkeit
TYP: Unterstützend
RANG: C
VORAUSSETZUNG: Rang D-B: Chakrakontrolle 3 | Rang A: Chakrakontrolle 4 | Rang S: Chakrakontrolle 5
BESCHREIBUNG: Einige Shinobi sind durch eine spezielle Ausbildung in der Lage, das Chakra anderer Personen als eine Art
Flammen zu spüren. Je nach dem, wie erfahren sie in dem Bereich sind, können sie sogar die Anzahl von Chakren, ihre Entfernung und ihre "Stärke" (= Chakramasse, Stamina) erkennen, oder sie sogar bestimmten Personen zuordnen. Die so gewonnenen Informationen fliegen dem Anwender nicht spontan zu, vielmehr muss er seinen Spürsinn Schritt für Schritt durch die Umgebung wandern lassen und dabei die gewonnenen Eindrücke ausfiltern. Aufgrund der dafür erforderlichen Konzentration und Zeitdauer ist diese Technik nicht im Kampf anwendbar. Wurde sie einmal aktiviert, kann sie für drei Posts aufrecht erhalten werden, sofern der Anwender sich nicht schnell fortbewegt oder andere anspruchsvolle Tätigkeiten aufnimmt. -fingerzeichenlos-
- Beherrschung:
D-Rang: Der Spürradius der Ortung beträgt 100 Meter. Innerhalb dieses Radius kann der Sensor alle Chakranutzer mit großer Energiereserve (8 x B), erspüren und angeben, wie viele davon sich in Reichweite befinden und in welcher ungefähren Richtung sie sich befinden. Die Entfernung ist nicht ermittelbar, man kann ein auf andere Art wahrgenommenes Wesen aber einer georteten Quelle zuordnen.
C-Rang: Der Spürradius beträgt 250 Meter. Innerhalb dieses Radius kann die Richtung einer Chakraquelle in Relation zum Anwender grob bestimmt werden und man kann auch sagen, welche Quelle näher und welche weiter weg ist. Von einer genaueren Positionsbestimmung bleibt man indes weit entfernt. Dafür spürt man jetzt auch das Vorhandensein von deutlich kleinere Chakrareserven in einer Quelle (8 x C).
B-Rang: Der Spürradius beträgt 1000 Meter, und auch relativ kleine Chakraquellen können erfasst werden (8 x D). Innerhalb dieses Radius kann eine Chakraquelle nun recht genau positioniert werden, sodass die Quelle sich in einem Radius von 50 Metern um den "gespürten" Punkt befinden sollte. Zudem kann der Sensor nun annähernd sicher abschätzen, ob eine Quelle von einem Shinobi bzw. einer Kuchiyose generiert wird, sowie aktive besondere Chakraarten (konkret Bijuuchakra oder Senchakra) in einer Quelle identifizieren. Der Sensor kann zudem beurteilen, ob eine Quelle gleich stark ist wie er (gleiches Stamina) oder mehr oder weniger Kapazität besitzt, und die von ihm gut vertrauten Personen generierten Quellen wiedererkennen. Bei Personen, die er nicht persönlich kennt, muss er sie mehrmals oder über einen längeren Zeitraum zuvor geortet haben, um wieder zu erkennen.
A-Rang: Der Spürradius beträgt 2500 Meter, und erstmals können auch größere Lebewesen ohne aktive Chakranutzung (also Zivilisten) erkannt werden, auch wenn ihre genaue Verfolgung schwer fällt. Eine Chakraquelle kann mit Abweichungen von wenigen Metern positioniert werden und der Sensor kann mit Sicherheit sagen, wie hoch die aktuelle und maximale Kapazität einer Quelle ist (Stamina-Wert kann erkannt werden). Erstmalig hat der Sensor auch eine Chance, in der Umgebung fixierte Fuinjutsu zu erkennen. Die Chance nimmt ab, je länger eine solche Technik schon besteht und sich in die Umgebung eingefügt hat. Siegel an Lebewesen sind mit der Grundtechnik nicht zu erkennen, da sie mit der Präsenz der Person verschmelzen.
S-Rang: Der Spürradius beträgt 5 Kilometer. Innerhalb dieses Radius kann eine Chakraquelle fast metergenau geortet werden, und auch Zivilisten und größere Tiere ohne Chakra können verfolgt werden. Eine Chakraquelle kann bereits nach einmaliger vorausgegangener Ortung "wiedererkannt" werden, und auch schon länger aktive Fuinjutsu in der Umgebung sind auffindbar, wenn sie nicht bewusst versteckt wurden.
» KYÛKETSUART: Iryouninjutsu
TYP: Unterstützend
RANG: D
BESCHREIBUNG: Das Kyûketsu (Blutspende) dient dazu, den Blutverlust des Ziels zu mindern. Der Iryônin muss sich eine kleine offene Wunde zufügen, nur grade so stark, dass sie blutet, und sie an eine Verletzung, die ebenso klein sein kann, des Ziels legen. Mithilfe von Chakra wird jetzt das Blut des Heilenden in den Kreislauf des Ziels geschickt. Die Blutgruppen müssen für diese schnelle Transfusion natürlich aufeinander passen. -fingerzeichenlos-
» SHÔSEN JUTSUART: Iryouninjutsu
TYP: Unterstützend
RANG: B
VORAUSSETZUNG: ab A-Rang: Chakrakontrolle 4
BESCHREIBUNG: Das Shōsen Jutsu erlaubt dem Anwender Wunden zu heilen, indem er sein eigenes Chakra auf seine Hände konzentriert. Dabei wird ein spezielles Heilchakra geformt, welches im Gegensatz zum normalen Chakra nicht blau, sondern grün ist. Je besser der Anwender trainiert ist, desto schlimmere Wunden kann er heilen. Äußerst begabte Iryounin können chirurgische Eingriffe durchführen, die sonst nicht möglich wären, dafür sind aber separate, auf dem Shosen aufbauende Techniken nötig.
Um eine Verletzung korrekt und ohne Folgen heilen zu können, muss man die Wunde sehen, damit man weiß, wie man das Chakra des Shosen richtig leitet und einsetzt. Dafür ist medizinisches Hintergrundwissen nötig, um dadurch nicht andere Bereiche des Körpers zu beeinträchtigen. Je besser man sich mit der Art der Verletzung auskennt und diese sieht und/oder untersucht, desto leichter wird man diese restlos heilen können. Gerade bei mangelndem Wissen oder Erfahrung oder wenn man versucht, etwas auf "gut Glück" zu heilen, ohne es richtig zu sehen oder untersucht zu haben, kommt es oft zu Komplikationen bei der Heilung und ggf. zu Bildung von Narben, die auch noch lange Zeit danach Beschwerden verursachen können. Zur Narbenbildung kann es aber auch vor allem dann kommen, wenn die Wunde erst längere Zeit nach ihrer Entstehung zu behandeln versucht wird.
Ab einer Chakrakontrolle von 4 und einer bestimmten Beherrschung des Shosen (B-Rang) sind Iryounin in der Lage das Medizin-Chakra so zu kontrollieren, dass sie es bewegen können. Sie müssen also nicht die Hände auf die Wunde legen. Die Entfernung zwischen Hand und Wunde darf aber maximal 20cm betragen.
Der Rang dieses Jutsus kann über den Shop gesteigert werden.
- Beherrschung:
D-Rang: Mithilfe von Einwirkung des Medic-Chakra werden beschädigte Blutgefäße verschlossen um damit eine leichte Blutung zu stoppen. Dabei verschließt sich die Wunde jedoch nicht, sodass dies nur dazu dient den Blutverlust zu mindern.
C-Rang: Der unerfahrene Iryounin kann mit diesem Jutsu bisher nur leichte Verletzungen behandeln. Darunter fallen Kratzer und Schürfwunden.
B-Rang: Inzwischen können auch mittelschwere Verletzungen mit dem Shosen Jutsu geheilt werden. Mittlere Schnittverletzungen und Fleischwunden zählen dazu.
Mit einer Chakrakontrolle von 4 kann man das Shosen jetzt auch anwenden, ohne die Hände auf die Wunde legen zu müssen, auch auf niedrigeren Rängen.
A-Rang: Der Iryounin ist seinem Team von nun an eine echte Hilfe. Schwere Verletzungen können mit genügend Zeit behandelt werden, auch innere Wunden.
S-Rang: Der Iryounin hat das Shosen Jutsu perfektioniert und kann damit nun sogar sehr schwere Wunden heilen, die sonst nach wenigen Minuten zum Tod führen würden.
» KUCHIYOSE NO JUTSUART: Jikuukan Ninjutsu
TYP: Unterstützend
RANG: C
BESCHREIBUNG: Kuchiyose no Jutsu (Technik der Geisterbeschwörung) ist ein Jikūkan Ninjutsu, mit dem man einen Tierbegleiter von entfernten Orten an den eigenen Standort herbeirufen kann. Für die Beschwörung von Tieren, die einem im Kampf helfen, ist ein Vertrag nötig, den der Anwender mit seinem eigenen Blut unterschreiben muss. Dann ist er in der Regel an die ausgewählte Tierart gebunden und kann keinen weiteren Vertrag unterzeichnen.
Um die Technik auszuführen muss der Anwender die nötigen Fingerzeichen formen und Blut von sich auf die Stelle geben, wo das Objekt oder Lebewesen erscheinen soll. Dieser Vorgang nennt sich "Keiyaku no Keppan" (Besiegelung eines Vertrages mit Blut). Es dient als Opfer für die Beschwörung.
Bei Tieren kann durch die Menge des verwendeten Chakras bestimmt werden, was für ein Tier der Art erscheinen soll.
Die Chakrakosten des Kuchiyose no Jutsu richten sich nach dem Rang und der Anzahl der beschworenen Vertragspartner. Es muss für jeden Geist alle 3 Posts Chakra in Höhe seines Ranges bezahlt werden.
» DOTON: DAICHI NO GEIJUTSUART: Ninjutsu
TYP: Unterstützung
RANG: E
BESCHREIBUNG: Dies ist das Grundjutsu des Doton, bei dem der Anwender wenn er die nötigen Fingerzeichen geformt hat, in der Lage ist, kleine Massen an Erde umzuformen, wenn er sie berührt. So kann man unter anderem aus Lehm kleine Objekte formen, wie z.B. eine Münze oder eine kleine Vase. Die so geformten Gegenstände sind jedoch nicht für den Kampf geeignet. -erschaffend-
» DOTON: CHIJO UZUART: Ninjutsu
TYP: Offensiv, Unterstützend
RANG: A
BESCHREIBUNG: Zum Einsatz dieses Jutsus leitet der Anwender Chakra in den Boden, auf dem er steht, woraufhin die Erde in einer Entfernung von bis zu 100 Metern um bis zu vierzig Meter trichterförmig abgesenkt wird. Die Wände dieses Trichters beginnen schnell zu rotieren. Dabei können Steine und Erde herumschleudern und die in dem Trichter gefangenen Gegner verletzen. Wenn jemand in die Rotation gerät, kann man sich nur schwer wieder befreien. Langsam aber sicher wird man in die Mitte des Trichters befördert. Sobald der Dotonnutzer eine seiner Hände wieder von der Erde hebt, hört auch die Rotation wieder auf.
» KUMONENKINART: Ninjutsu
RANG: C
TYP: Offensiv
BESCHREIBUNG: Kumonenkin ist ein Jutsu der Sasagani. Der Anwender speit dabei eine goldene Flüssigkeit aus dem Mund, die sich verhärtet, wenn sie an die Luft gelangt und so hart wie Stahl wird. Dieses Spinnengold wird zu einer Klinge geformt und auf den Feind gespuckt, bei dem sie mittelschwere Stich- oder Schnittverletzungen verursachen kann.
» KUMOSOKAART: Ninjutsu
RANG: C
TYP: Unterstützend
BESCHREIBUNG: Beim Kumosōka spuckt der Anwender mehrere kleine Spinnennetze nach dem Gegner, denen man durch ihre Anzahl nur schwer ausweichen kann. Die Spinnennetze kleben am Gegner fest und schränken ihn in seinen Bewegungen ein, z.B. wenn Gliedmaßen zusammen- oder am Boden kleben bleiben oder Gelenke blockiert werden.
Und da das Kumo no Daeki Shoki gelöscht wurde, würde ich gern folgendes haben wollen:
» FUUTON: JUHA SHOART: Ninjutsu
TYP: Offensiv
RANG: B
BESCHREIBUNG: Fūton: Jūha Shō (Jutsu der Sturmbestienwelle) ist ein Wind-Jutsu, bei dem der Anwender seinen Arm schwingt und dadurch Chakra freisetzt, um so eine
fliegende Chakraklinge zu erschaffen, die auf den Gegner zufliegt. Sie kann tiefe Schnittverletzungen verursachen. -fingerzeichenlos-
Genjutsu:
» MUMYOUART: Genjutsu
TYP: Unterstützung
RANG: D
BESCHREIBUNG: Diese Illusion manipuliert das Sprachzentrum des Opfers. Jeder Gedanke, den das Opfer formt, wird ohne jegliche Selbstwahrnehmung laut ausgesprochen. Ganz nützlich wenn man alleine mit dem Opfer ist, jedoch nutzlos gegenüber mehr als einem Gegner da das Jutsu in dem Falle zu schnell auffliegt.
Taijutsu:
» ROKUGENDÔ
ART: Kampfstil
TYP: Offensiv, Defensiv
VORAUSSETZUNG: 6 Arme
BESCHREIBUNG: Rokugendô [六拳道, dt. Sechs-Faust-Weg] ist ein Taijutsu-Stil des Sasaganiclans. Hierbei liegt der Schwerpunkt des Kampfstils auf den 6 Armen, die die meisten Mitglieder des Clans besitzen. Im Nahkampf wird durch die Übermacht der 6 Arme der Gegner mehr und mehr zu bedrängen versucht. Der Fokus liegt klassischerweise weniger auf präzisen Schlägen, sondern auf einer großen Masse an Angriffen, die den Gegner überfördern soll, sodass er nicht allen ausweichen kann.
» KUMO NO KAITENART: Taijutsu
TYP: Offensiv
RANG: D
VORAUSSETZUNG: Kampfstil Rokugendô
BESCHREIBUNG: Das Kumo no Kaiten (dt. Drehung der Spinne) wird meistens angewendet, wenn der Anwender in der Minderheit ist. Dabei dreht er sich mit seinen 6 Armen im Kreis und versucht möglichst alle Gegner mit seinen Fäusten zu treffen. Er schlägt nicht präzise zu, sondern legt mehr Wert auf möglichst viele Angriffe in möglichst kurzer Zeit.
» KUMO NO MAHIART: Taijutsu
TYP: Offensiv
RANG: C
VORAUSSETZUNG: Kampfstil Rokugendô
BESCHREIBUNG: Beim Kumo no mahi (dt. Lähmung der Spinne) versucht der Anwender die Arme seines Gegners mit jeweils 4 Armen auf dem Rücken zu verdrehen. Mit den letzten beiden Armen versucht ihn in den Schwitzkasten zu nehmen und die Luftzufuhr abzudrücken. Wenn das Opfer sich nicht befreien kann, können Schäden an der Luftröhre oder im Halsbereich entstehen, oder das Opfer kann ohnmächtig werden.